Christian Jenewein, Wir Kinder vom 64er O-Dorf Leseprobe
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4er<br />
Das Buch beschreibt, wie es einem Kind und Jugendlichen im damaligen<br />
Olympischen <strong>Dorf</strong> von 1964 erging und was es bzw. er dort alles erleben<br />
durfte. Die Vor- und Nachteile einer Vielkinderfamilie, verbunden mit den<br />
Vor- und Nachteilen eines dicht bevölkerten Stadtteils, der in kürzester Zeit<br />
entstanden und gewachsen ist. Geschichten einer wunderschönen Kindheit,<br />
die heute so nicht mehr möglich wären und ausdrücklich dem Ruf begegnen,<br />
wie schlimm doch dieser Stadtteil mit den „Arbeiterregalen“ – so nannte die<br />
vermeintlich „bessere“ Gesellschaft damals die Hochhäuser – gewesen wäre<br />
und dass es dort nur asoziale Verhältnisse gegeben hätte und immer noch<br />
schlimme Verhältnisse herrschen würden.<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Jenewein</strong>, 1964 in Innsbruck als drittes<br />
von vier <strong>Kinder</strong>n geboren, ist im Stadtteil Olympisches<br />
<strong>Dorf</strong> aufgewachsen. Nach den Pflichtschuljahren<br />
absolvierte er die Lehre zum Stuckateur.<br />
Während er 20 Jahre lang als „Freiwilliger“ Sanitäter-<br />
und Einsatzleiter Dienste versah, wechselte<br />
er in die Selbstständigkeit und war Versicherungsmakler<br />
in Hall. Heute ist er als Immobilienmakler<br />
in Ampass tätig, wo er auch wohnt. Er ist in einer<br />
Patchworkfamilie verheiratet und stolzer Vater<br />
von zwei erwachsenen Söhnen und einer Stieftochter<br />
sowie stolzer Opa von vier Enkelkindern.<br />
ISBN: 978-3-85093-390-2<br />
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www.berenkamp-verlag.at<br />
www.kraftplatzl.com