TASSILO-ORLA-SONDERTEIL

ORLA 2017: „tassilo“-Herausgeber Peter Ostenrieder (links), Landrätin
Andrea Jochner-Weiß und der heutige Ministerpräsident Markus Söder.
wenige weitere Beispiele der bisherigen
Rote-Couch-Ära. Was die
treuen Leser des „tassilo“-Magazins
häufig wissen möchten: Wie
und wo entsteht das Magazin? Wie
viele Mitarbeiter welcher Qualifikation
arbeiten daran? Wie finanziert
sich das Blatt? Und warum
der Name „tassilo“? Gegründet hat
das Magazin Peter Ostenrieder, bis
heute Herausgeber von „tassilo“
und darüber hinaus Inhaber der
Werbeagentur Ostenrieder Design
& Marketing, die heuer 25 Jahre alt
wird und derzeit neun Mitarbeiter
beschäftigt. In dieser Agentur
wird unter anderem das Magazin
von Mediengestaltern gelayoutet.
Außerdem befindet sich in diesem
Großraumbüro im Peitinger
Ortsteil Birkland die Redaktion
des Magazins. Wobei die in vielen
Wochen des Jahres nur selten den
ganzen Tag über besetzt ist – die
Redakteure sind ständig unterwegs
in der Region, legen großen
Wert auf persönlichen Kontakt vor
Ort. Letzteres gilt auch für einen
weiteren wichtigen Baustein der
Magazin-Arbeit: Anzeigenberater
Wolfgang Stuhler, der dem Team
als freier Mitarbeiter täglich zuarbeitet.
Mit 64000 Exemplaren ist „tassilo“
das auflagenstärkste Printmedium
in der Region und damit die
ideale Werbeplattform für hiesige
Firmen. Ohne diese Werbepartner
könnte das Magazin nicht
existieren. Kurzum: Redaktion,
Gestaltung und Anzeigenverkauf
erfolgen stets aus hauseigener
Hand. Lediglich zum Druck und zur
Verteilung gibt das „tassilo“-Team
ihr „Baby“ in fremde, aber kompetente
und vertrauensvolle Hände.
Gedruckt wird das Magazin in der
Druckerei Geiselberger in Altötting
und dann verteilt von den fleißigen
Austrägern des Kreisboten.
Wandkalender und
„taschilo“
Alle zwei Jahre haben die Leser des
„tassilo“ die Möglichkeit, das Team
hinter dem Magazin persönlich
kennenzulernen. Im Regionalzelt,
Halle R, auf der Oberland-Ausstellung
in Weilheim. Dort werden
die oben genannten sowie viele
weitere Fragen in persönlichen
Gesprächen beantwortet. Darüber
hinaus dürfen sich die Besucher
wieder auf heißbegehrte Geschenke
freuen: Zum einen gibt’s einen
großen „tassilo“-Wandkalender
für das Jahr 2020. Zum anderen
eine Einkaufstasche aus Stoff, genannt
„taschilo“. Beide Geschenke
waren bereits vor zwei Jahren der
absolute Renner, sind sprichwörtliche
weggegangen wie warme
Semmeln. Das Highlight aber:
Die Rote Couch, die das „tassilo“-
Team in der Halle platzieren wird.
Alle Besucher haben dann die
Möglichkeit, Platz zu nehmen. Es
dürfen Fotos gemacht, Interview-
Szenen gestellt und Vergleiche mit
Peter Maffay, Kira Weidle und Co.
gezogen werden. Wobei Wandkalender,
„taschilo“ und Rote Couch
bei Weitem nicht die einzigen
Highlights in Halle R sein werden.
Zahlreiche regional-kulinarische
Köstlichkeiten sowie Produkte aus
der Region sorgen sicherlich für
einen interessanten und kurzweiligen
Aufenthalt auf der größten
Messe im Oberland.
js