RB_2019-09

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08 Firmen & Märkte September 2019 I Jahrgang 18 I Nr. 206 Wechsel an der Spitze Der Unternehmerverband Metall Baden-Württemberg (UVM) hielt seinen Landesverbandstag in Heilbronn ab. Jörg Kauderer wurde zum neuen Hauptgeschäftsführer gewählt. Im Beisein zahlreicher Mitglieder und Unternehmer hat der Unternehmerverband Metall Baden-Württemberg (UVM) jüngst seinen diesjährigen Landesverbandstag in Heilbronn abgehalten. Im Rahmen der Mitgliederversammlung in der Aula am Bildungscampus Heilbronn stand auch die Wahl des künftigen Hauptgeschäftsführers des UVM auf der Kompetenz: Jörg Kauderer hat langjährige Erfahrung als Geschäftsführer. Foto: UVM Tagesordnung: Jörg Kauderer folgt ab Januar 2020 dem langjährigen Hauptgeschäftsführer Peter Geckeler nach, der in den Ruhestand geht. Mit einstimmigem Wahlergebnis wurde der 55-jährige an die Spitze gewählt. Der Diplom-Wirtschafts- Ingenieur Jörg Kauderer ist seit 2005 Geschäftsführer bei Kran + Lift und gehört bereits seit Juni 2017 zum UVM-Vorstand. PROGRAMM UVM-Präsident Ewald Schulz eröffnete den Landesverbandstag offiziell. Im Rahmen der Mitgliederversammlung stellten sich auch die Kooperationspartner – UVEX Arbeitsschutz, CWS-boco Deutschland und ISD Software und Systeme – vor. Aufschlussreiche Einblicke und aktuelle Informationen gab es mit den Berichten des Tarifausschusses, der Fachgruppen und des Berufsbildungsausschusses (BBiA). Auch über die Finanzen wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung auch eingehend informiert. Neben der Jahresrechnung 2018 hörten die Anwesenden den Bericht des Kassenund Rechnungsprüfungsausschusses. Weitere Themen waren die Beiträge 2019 und 2020 sowie der Haushaltsplan 2019. Auch die Ehrungen der Preisträger des Praktischen Leistungswettbewerbs und der Ausbildungsbetriebe standen auf der Tagesordnung. Daneben gab es für die Teilnehmer einen Vortrag mit dem Titel „Wandel von Arbeitsplätzen und Produktion durch Digitalisierung“. Referent war Professor Gerd Hahn. Der nächste Landesverbandstag des Unternehmerverbands Metall Baden- Württemberg wird im kommendes Jahr am 19. und 20. Juni bei der IHK Freiburg stattfinden. ENGAGEMENT Zu den vielseitigen Aufgaben des Verbands gehören die eines mittelstandsorientierten Arbeitgeberverbandes, wie zum Beispiel Aushandeln von Tarifverträgen, Öffentlichkeitsarbeit, Image- und Nachwuchswerbung, Berufsbildung oder Interessenvertretung in Wirtschaft und Politik. pm www.metall-verband.de Bequem: Die Shuttlebusse fahren von Betrieb zu Betrieb. Networking am Abend „Nacht der Ausbildung" erstmals in Wertheim. Hop On – Hop Off“ – unter diesem Motto veranstalten die Wirtschaftsjunioren Heilbronn- Franken für alle Schüler, Eltern und Lehrer die erste „Nacht der Ausbildung“ in Wertheim. Sie findet am Donnerstag, 17. Oktober, von 17 bis 22 Uhr statt. BETRIEBE Das Ziel der Veranstaltung ist es, dass junge Erwachsene Ausbildungsfirmen hautnah kennenlernen, direkt Kontakt zu den Personalverantwortlichen herstellen können und dadurch einen leichteren Einstieg in ihr Berufsleben finden. Shuttle-Busse bringen die Teilnehmer direkt von einem Betrieb zum nächsten. 15 Unternehmen präsentieren sich Foto: NPG-Archiv bei der ersten „Nacht der Ausbildung“. Im Industriegebiet Bestenheid beteiligen sich die Unternehmen Brand, Vacuubrand, Industronic Industrie-Electronic, Johns Manville/Schuller, Lutz Pumpen, Volksbank Main-Tauber, Wilhelm König Maschinenbau, Woerner sowie Zippe Industrieanlagen. Daneben nehmen auch Adaptronic Prüftechnik, Aquila-Wasseraufbereitungstechnik und die Gesundheits- und Krankenpflegeschule an der Rotkreuzklinik teil. In der Innenstadt präsentieren sich die Baden-Württembergische Bank, die Stadtverwaltung sowie die Stadtwerke Wertheim. pm www.wj-nda.de ANZEIGE ADVERTORIAL Viele Karrieremöglichkeiten direkt vor der Haustür Würth Elektronik eiSos macht den Berufseinstieg einfach Als Azubi oder Student einsteigen und viele Karrierewege in einem Unternehmen wählen können? Wer bei Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG in das Berufsleben startet, ist von Anfang an ein geachteter Kollege. Und so wie das Unternehmen international aufgestellt ist, bedeuten Ausbildung und duales Studium hier: Berufsstart in der Region – aber mit Tor zur Welt. Wem solche Rahmenbedingungen für die künftige Arbeit wichtig sind, ist bei Würth Elektronik eiSos genau richtig. Und den echten Traumjob gibt es noch dazu: Würth Elektronik bietet aktuell zehn Ausbildungsberufe an: von Fachinformatiker/in über Fachlageristen/in, Chemikant/in Elektroniker/ in und Mechatroniker/in bis hin zu vielen kaufmännischen Berufen. Wer sich nach der Schule für ein Studium entscheidet, hat die Wahl zwischen gleich zwölf dualen und zwei kooperativen Studiengängen beim Unternehmen. Eine komplette Übersicht zu allen Ausbildungsberufen und Studiengängen gibt es auf der Karrierewebseite von Würth Elektronik eiSos. Würth Elektronik eiSos ist ein führender Hersteller elektronischer und elektromechanischer Bauelemente mit 8 300 Mitarbeitern und Sitz in Waldenburg. Das Unternehmen ist in 50 Ländern der Welt aktiv. Elektronische und elektromechanische Bauelemente werden überall dort gebraucht, wo es um Mobilität, Kommunikation, Produktion, Unterhaltung, medizinische Versorgung oder Energiegewinnung geht – eben für alles, was ohne Elektronik sonst nicht funktionieren würde. Würth Elektronik eiSos hat sich viel einfallen lassen, um Berufsanfängern den Einstieg in die Arbeitswelt so richtig leicht zu machen: • Während eines Schülerpraktikums ist ein erstes Reinschnuppern in das Unternehmen mit viel Praxis möglich. • Wer sich zu einer Ausbildung oder einem dualen/kooperativen Studium bei Würth Elektronik eiSos entschlossen hat, fühlt sich bei vielen gemeinsamen Aktivitäten wie Azubi-Treffs, Auslandsaufenthalten, sozialen Projekten und natürlich auch im Arbeitsalltag direkt in die Gemeinschaft aufgenommen. • Die Ausbildung und Talentförderung hat im Unternehmen einen so hohen Stellenwert, dass immer wieder wichtige Positionen gern mit dem eigenen Nachwuchs besetzt werden. Foto: Würth Elektronik eiSos Und die Zahlen sprechen für sich: Jedes Jahr starten durchschnittlich 14 Auszubildende und ebenso viele Studenten ihren Berufsweg bei Würth Elektronik eiSos. Jeder dritte Azubi absolviert seine Ausbildung mit Auszeichnung und 98 Prozent der Absolventen bleiben dem Unternehmen treu. Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG Max-Eyth-Straße 1 74638 Waldenburg Telefon +49 7942 945-0 www.we-online.de Von Waldenburg in die weite Welt! Würth Elektronik eiSos ist einer der führenden Hersteller von elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die Elektronikindustrie. Von Waldenburg aus sind wir in 50 Ländern der Welt aktiv. Erfolg und Höchstleistungen sind nur möglich, wenn ein starkes Team ein gemeinsames Ziel verfolgt. www.we-online.de
September 2019 I Jahrgang 18 I Nr. 206 Politik & Wirtschaft 09 Das Paradies für junge Bewerber Tag des Handwerks: Firmen haben die Chance, auf sich aufmerksam zu machen. Eine Notwendigkeit. VON HERIBERT LOHR Am 21. September ist Tag des Handwerks. Der Aktionstag findet zwischenzeitlich zum neunten Mal statt und steht diesmal unter dem Motto „Willkommen in der Zukunftswerkstatt“. Dass der traditionsreiche Wirtschaftszweig an seinem Image feilt, ist nachvollziehbar. Sorgen doch Handwerker nicht nur dafür, dass es morgens Brötchen zum Frühstück gibt, dass weite Teile der Bevölkerung mit dem Fahrrad oder Auto zur Arbeit fahren können oder abends nicht im Dunkeln sitzen müssen. Daneben arbeiten die Vertreter der insgesamt 130 Berufe mit vielen Innovationen und Produktideen, darunter auch nachhaltigen Werkstoffen und Produktionsprozessen, an unser aller Zukunft. Handwerksbetriebe können den Tag also nutzen, um mit kleinen oder großen Aktionen auf sich aufmerksam zu machen. Ob Tag der offenen Tür, Rabattaktionen für Kunden oder ein großes Fest – der Tag des Handwerks lässt sich auf ganz unterschiedliche Weise begehen. Ihre Aktionen können Betriebe im Internet in eine Übersicht eintragen. Informationen gibt es unter www.handwerk.de oder bei Michaela Maier, Kampagnenbeauftragte der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Telefon: 07131/791-105. Imagekampagne: Zumindest in den sozialen Netzwerken fühlt sich der Nachwuchs angesprochen. Im Netz finden unentschlossene Firmeninhaber auch noch Inspirationen. Um ihre Aktion regional zu bewerben, können die jeweiligen Handwerksbetriebe außerdem auf kostenlose Plakat- und Anzeigenvorlagen im Werbemittelportal des Handwerks zurückgreifen. Viele der Motive sind individualisierbar und können mit dem Logo des Betriebes und eigenen Texten versehen werden. Auch wenn die Gesamtkonjunktur aktuell ein wenig schwächelt: Kaum ein anderer Wirtschaftsbereich boomt derzeit so stark wie das Handwerk. Die Auftragsbücher der meisten Betriebe sind voll, das zeigen nicht nur die jüngsten Konjunkturumfragen – das spüren auch viele Kunden, die oft lange auf den Handwerker warten müssen. Dazu kommt, dass es in vielen Bereichen nicht genügend Fachkräfte und Nachwuchs gibt. Was den Kunden zusätzliche Wartezeiten beschert, erweist sich für Schulabgänger als Glücksfall. Jugendliche, die im Handwerk eine Ausbildung machen wollen, finden beinahe paradiesische Zustände vor. Für Schulabgänger bietet das Handwerk gerade jetzt ausgezeichnete Chancen. In der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Heilbronn-Franken sind derzeit noch fast 1000 freie Ausbildungsplätze zu finden. Wohlgemerkt für dieses Ausbildungsjahr. „Alle jungen Menschen, die jetzt noch auf Ausbildungssuche sind, sollten sich über die vielfältigen Berufs- und Karrierechancen im Handwerk informieren“, rät deshalb auch Sandra Maier, Ausbildungsberaterin und stellvertretende Leiterin der Abteilung Berufsbildung bei der Handwerkskammer. Denn die Ausbildung im Handwerk ist wirklich eine Eintrittskarte in eine gute persönliche Zukunft mit vielen Möglichkeiten und hohem Erlebnisgehalt. Ganz traditionell auf der Walz die Welt sehen, die Weiterbildung zum Meister, ein Studium an der Universität – mit dem Gesellenbrief in der Tasche ist für den potenziellen Nachwuchs fast alles möglich. „Ohne diese Fachkräfte aus dem Handwerk lassen sich Großprojekte wie der Wohnungsund Schulbau, die Energie- und Foto: zdh Wärmewende oder die Digitalisierung nicht stemmen“, betont auch Ulrich Bopp, Präsident der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Die Azubis von heute gestalten also die Zukunft im Land entscheidend mit. Und müssen sich um ihre persönliche Zukunft als Handwerker dabei auch kaum größere Sorgen machen. „In den nächsten Jahren suchen rund 180 000 Inhaber von Betrieben in Deutschland einen Nachfolger“, weiß der Maurermeister. Selbstständigkeit im Handwerk ist eine Perspektive mit besten Chancen – auch finanziell. Der Einstieg ist in jedem Fall ein Markt der fast unbegrenzten Möglichkeiten. Denn der Mangel an Bewerbungen ist fast in allen Berufsbereichen festzustellen, so einhellige die Rückmeldung der Betriebe auf die jüngsten Umfragen. Hatten die Firmen in der Vergangenheit in manchen Jahren eine größere Auswahl an Bewerbern, so führt heute fast jede Bewerbung direkt zu einem Ausbildungsplatz. Besonders schwer haben es derzeit die Betriebe im Lebensmittelbereich, Firmen, die einen Anlagenmechaniker für SHK-Technik suchen, aber auch fast der gesamte Bau-Bereich hat personelle Nöte. Auch wenn statistisch ein leichter Anstieg der Azubis mit Abitur von 7,6 Prozent im Jahr 2014 auf zuletzt 11,7 Prozent zu verzeichnen war – Schulabgängern mit höheren Bildungsabschlüssen stehen im Handwerk im wahrsten Wortsinn alle Türen offen. Die sehr ansprechende Imagewerbung, die besonders auf junge Leute zugeschnitten ist, bescherte dem Handwerk zuletzt doch einiges an Aufmerksamkeit. Umfragen zeigen, dass sich die Wahrnehmung des Handwerks bei den Jugendlichen verbessert hat und der Zuspruch zu einer dualen Ausbildung im Handwerk wächst. Über Soziale Medien verzeichnet die Imagekampagne inzwischen rund 50 Millionen Kontakte, 250 000 Reaktionen und Kommentare sowie zwei Millionen Anfragen auf den bundesweiten Lehrstellenradar. Nur bei der Zahl der Ausbildungsverträge wollen die Anstrengungen noch nicht so verfangen. Der Tag des Handwerks könnte zumindest im Kleinen etwas bewirken. www.hwk-heilbronn.de Manchmal fehlt es an der Reife Genereller Trend: Auch in den IHK-Berufen bleibt der Ausbildungsmarkt perspektivisch weiter angespannt. VON HERIBERT LOHR Mit mehr als 40 500 neuen Ausbildungsverträgen bei Unternehmen in Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe bleibt auch in diesem Jahr die Zahl der Azubis im Südwesten annähernd konstant. Zwar wurden etwa 230 Verträge weniger als im Vorjahr abgeschlossen, doch noch gehen bei den Industrieund Handelskammern Verträge ein, die in aktuellen Statistiken noch nicht erfasst wurden. ZUWACHS Die Kammern in Baden-Württemberg, auch in Heilbronn-Franken, gehen davon aus, dass die Zahl der Verträge bis zum Jahresende noch steigt. „Im September kommen immer noch Verträge hinzu. Insgesamt ist noch viel Bewegung am Ausbildungsmarkt“, sagt Marjoke Breuning, Vizepräsidentin des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK). Manche jungen Leute entschieden sich kurzfristig doch für ein Studium, obwohl sie schon einen Ausbildungsvertrag unterschrieben hatten, oder anders herum. Auch würden nicht wenige Betriebe noch im Oktober, teils bis in den November hinein, Ausbildungsverträge abschließen, so Breuning. „Es ist es auch in diesem Ausbildungsjahr gelungen, die Zahl der neuen Azubis auf Vorjahresniveau zu halten“, bilanziert Marjoke Breuning: „Dieser Erfolg ist keine Selbstverständlichkeit. Das Lob gebührt den Firmen und Unternehmern, die sich häufig mit viel Aufwand dafür einsetzen, attraktive Ausbildungsangebote zu machen“, sagt die IHK-Präsidentin. Unter den rund 40 500 Auszubildenden sind mehr als 12 800 junge Menschen mit Hochschul- Zugangsberechtigung. „Dass sich viele Abiturienten für eine Ausbildung im Betrieb entscheiden, ist eine erfreuliche Entwicklung“, so Breuning. Lag 2009 der Anteil der Auszubildenden mit Fach- oder Hochschulreife noch bei einem Fünftel, so ist es heute landesweit fast ein Drittel. „Die Gleichwertigkeit von dualer Ausbildung und Studium zu betonen“ ist auch ein Ziel im neuen Bündnis zur Stärkung der beruflichen Bildung und des Fachkräftenachwuchses. Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften, Bundesagentur für Arbeit und kommunale Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass mehr Schulabgänger eine Berufsausbildung anstreben. Trend: Auch in diesem Jahr bleiben wohl viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Gerade in den technischen Berufen bieten sich den Schulabgängern hervorragende Perspektiven. Auch junge Flüchtlinge finden immer öfter einen Ausbildungsbetrieb. Foto: Stockphoto MIGRATION Zurzeit stehen in Baden-Württemberg mehr als 3000 Geflüchtete in einem Ausbildungsverhältnis in einem IHK-Beruf. Ein Zuwachs von rund 600 Personen. Viele der Flüchtlinge wurden von den IHK-Kümmerern in dem geförderten Projekt vermittelt. Im Südwesten werden zudem in diesem Jahr 167 Einstiegsqualifizierungsplätze (EQ) besetzt, davon 60 Plätze mit Geflüchteten. EQ ist ein der Ausbildung vorgeschaltetes Praktikum, in dem bereits Teile einer Ausbildung absolviert und die Ausbildungsreife erworben werden. DEMOGRAFIE Trotzdem konnten nicht alle offenen Lehrstellen besetzt werden. Ende August waren laut Bundesagentur für Arbeit landesweit noch knapp 25 000 Stellen offen. „Der Trend zum Studium ist weiter hoch und die Zahl der Schulabsolventen ist wiederum gesunken“, erklärt Marjoke Breuning. Ein Grund für die angespannte Lage ist aber auch die teils mangelhafte Ausbildungsreife des Nachwuchses. 94 Prozent von 19 000 Firmen gaben diesen Grund in einer Online-Umfrage als Ausbildungshemmnis an. www.bw.ihk.de www.ihk-lehrstellenboerse.de www.heilbonn.ihk.de
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