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Bahnsport 11/2019

Augen zu und durch ... den November Liebe BSA-Leser, wir begrüßen Sie herzlich zu unserer Novemberaus- gabe von Bahnsport aktuell. November, der „Saure- Gurken-Monat“, wie ihn mal jemand in einem Ge- spräch nannte. Die eine Saison ist vorüber und die andere hat noch nicht begonnen. Alles ist gerade ein bisschen trist und das Jahr war sowieso kein leichtes. So manches Mal hat sich’s gar angefühlt wie beim Motocross auf dem sogenannten Waschbrett. Aber das Gute daran, wir gehen da ja gemeinsam durch und zusammen ist’s dann auch sogleich nicht mehr ganz so trist...

Augen zu und durch ...
den November

Liebe BSA-Leser,
wir begrüßen Sie herzlich zu unserer Novemberaus-
gabe von Bahnsport aktuell. November, der „Saure-
Gurken-Monat“, wie ihn mal jemand in einem Ge-
spräch nannte. Die eine Saison ist vorüber und die
andere hat noch nicht begonnen. Alles ist gerade ein
bisschen trist und das Jahr war sowieso kein leichtes.
So manches Mal hat sich’s gar angefühlt wie beim
Motocross auf dem sogenannten Waschbrett. Aber
das Gute daran, wir gehen da ja gemeinsam durch
und zusammen ist’s dann auch sogleich nicht mehr
ganz so trist...

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Dimitri Bergé ist We<br />

LANGBAHN-WM<br />

Finale 5 - Roden/NL<br />

Dimitri Bergé vor Lukas Fienhage<br />

und Mathieu Tresarrieu<br />

Dimitri Bergé wurde verdient Langbahnweltmeister<br />

<strong>2019</strong>. Der 22-jährige Franzose aus dem<br />

südfranzösischen Marmande kam mit einem<br />

WM-Punkt Vorsprung vor Martin Smolinski<br />

nach Roden und hielt diesen Vorsprung vor seinem<br />

größten Konkurrenten bis zu den Semifinalläufen.<br />

Bis dahin waren die beiden nur einmal aufeinander<br />

getroffen, mit Sieg für den Deutschen.<br />

Gleich dreimal traf „Smoli“ dagegen auf Lukas<br />

Fienhage, den er zweimal besiegte, ihm aber<br />

einmal den Vortritt lassen musste. Bergé konnte<br />

alle Vorläufe bis auf den gegen Smolinski als<br />

Sieger beenden.<br />

So hatten die beiden Titelaspiranten je<br />

19 Punkte auf ihrem Konto, bevor es in die Semis<br />

ging, Smolinski im ersten, Bergé im zweiten.<br />

Hier zeigte der Olchinger jedoch Nerven.<br />

Was war passiert? Mathieu Trésarrieu hatte<br />

den Start gegen Smolinski gewonnen, doch<br />

der kämpfte sich nach einer Runde wieder vor,<br />

als der Franzose konterte. In Kurve 1 setzte der<br />

Deutsche dann aber zu einem für ihn verhängnisvollen<br />

Überholmanöver an. Dabei knallte er<br />

beim Kreuzen der Linien ins Hinterrad des<br />

Franzosen hinein und beide flogen ab.<br />

Trésarrieu hatte das Ganze ohne weitere Blessuren<br />

überstanden, doch für Smolinski folgte<br />

Die Sieger von Roden (v.l.)<br />

Dimitri Bergé,<br />

Lukas Fienhage<br />

und Josef Franc<br />

14 BAHNSPORT AKTUELL November '19

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