26.11.2019 Aufrufe

TRENDYone | Job Guide Frühjahr 2017 | Region Augsburg

TRENDYone | Job Guide Frühjahr 2017 | Region Augsburg

TRENDYone | Job Guide Frühjahr 2017 | Region Augsburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

10<br />

Grundlagen<br />

Deckblatt der Bewerbung<br />

Teaser für eindrucksvolle Unterlagen<br />

Das Deckblatt gehört für viele Bewerber nach wie vor zum Standardrepertoire,<br />

obwohl es nicht mehr zwingend notwendig ist.<br />

Falls Sie sich dennoch mit einem Deckblatt<br />

sicherer fühlen und Ihrer Bewerbung<br />

mit einem Deckblatt eine besondere<br />

Note geben möchten, hier ein<br />

paar Tipps, worauf es ankommt:<br />

Inhalt des Deckblattes<br />

Zunächst wählt man eine Deckblatt-<br />

Überschrift wie „Bewerbung um ...“<br />

Danach muss der Adressat namentlich<br />

angegeben, damit dieser sich wirklich<br />

angesprochen fühlt.<br />

Mittig sollten dann das Bewerbungsfoto<br />

und Ihre persönlichen Daten gesetzt<br />

werden.<br />

Das Deckblatt sollte, im Normalfall,<br />

schlicht und ohne überflüssige Verzierungen<br />

und Linien gestaltet sein.<br />

Jedoch trifft das Motto „Weniger ist<br />

mehr“ nicht zu, wenn man sich um<br />

eine Stelle als Kreativer bewirbt.<br />

Dann darf nämlich ruhig schon in der<br />

Bewerbung bzw. auf dem Deckblatt etwas<br />

von Ihrer kreativen Seite gezeigt<br />

werden.<br />

Zu platzieren ist das Deckblatt immer<br />

hinter dem Bewerbungsanschreiben.<br />

Das Bewerbungsfoto<br />

Fazit<br />

Auch wenn das Deckblatt meist nicht<br />

unbedingt notwendig ist, so kann es<br />

durchaus eine tolle Ergänzung zur Bewerbung<br />

darstellen. Wichtig ist jedoch,<br />

dass das Deckblatt mehr zu bieten hat<br />

als nur das Foto. Ein optisch sehr ansprechend<br />

gestaltetes Deckblatt weckt<br />

die Neugierde und schafft bestimmt einen<br />

Vorteil, um unter einer größeren<br />

Bewerberzahl herauszustechen.<br />

Das Foto liefert zwar keine Informationen im<br />

eigentlichen Sinne, jedoch schafft es ein erstes<br />

Bild des Bewerbers und bleibt meist intensiver<br />

in Erinnerung als das Bewerbungsschreiben<br />

an sich.<br />

Das Bewerbungsfoto sollte unbedingt beim<br />

professionellen Fotografen gemacht werden,<br />

da dieser eine umfassende Beratung hinsichtlich<br />

Berufsfeld und angestrebter Position bieten<br />

kann. Darüber hinaus setzt der Fotograf<br />

den Bewerber „ins rechte Licht“. Professionelle<br />

Studioaufnahmen können durchaus<br />

zwischen 100 und 300 Euro kosten. Jedoch<br />

kann eine Bewerbung einen großen Teil des<br />

Lebensverlaufs beeinflussen und daher sollte<br />

man nicht an der falschen Stelle sparen. In<br />

der Regel dienen die Fotos ja auch für mehrere<br />

Bewerbungen und lassen sich auch anderweitig<br />

verwenden, wie beispielsweise als<br />

Profilfotos in sozialen Netzwerken.<br />

Vor dem Schießen des Bewerbungsfotos sind<br />

passende Kleidung, Frisur und möglicherweise<br />

das Make-Up so auszuwählen, als würde<br />

man schon zum Vorstellungsgespräch selbst<br />

gehen. Obwohl das Bewerbungsfoto nicht<br />

von Ihnen verlangt werden kann, so ist es üblich,<br />

eines beizufügen, vor allem dann, wenn<br />

Sie sich für das Beilegen eines Deckblattes<br />

entschieden haben.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!