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SIEBEN: Februar 2020

Die neuen 20er.

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Jahre

Februar 2020

24. Jahrgang

www.sieben-regional.de

Die neuen 20er

Initiativen aus der Region

SIEBEN: Februar unabhängig monatlich unbezahlbar


2 Editorial

Alfelder Aktualität

Liebe Leserinnen und Leser,

alles Gute für das neue Jahr! Wir richten diese

Grüße immer erst etwas verspätet an Sie,

weil die Doppelausgabe Dezember-Januar

uns daran hindert, aktueller zu sein. In diesem

Fall ist die fehlende Aktualität auch nicht ganz

so gravierend. Schließlich eröffnen wir gerade

nicht nur ein neues Jahr und damit die vollständige

Umrundung der Erde in Bezug auf

unseren Zentralstern, die Sonne, sondern wir

starten auch in ein neues Jahrzehnt.

Beim Nachdenken über eine mögliche Begrüßung

lag es natürlich nahe, die Goldenen 20er

Jahre heraufzubeschwören. Aber auf diese

Idee sind auch alle anderen Kolumnisten von

Tageszeitungen und Magazinen gekommen.

Und die waren, wir deuteten es an, natürlich

schon am ersten Januar damit durch. Werden

diese Zwanziger auch wieder Goldene?

Das Thema ist ausgelutscht. Bei uns klingt das

jetzt wie ein blasser Abklatsch dieser an sich

originellen Idee.

Was kann die SIEBEN: da noch an Informationen

beisteuern? Ohne jetzt hier eine

Geschichtsstunde abhalten zu wollen: Alfeld

war damals eine Arbeiterstadt, auch eine

„rote“ Stadt. Sozialdemokraten und Kommunisten

waren starke Parteien. Auf den Dörfern

ging es zumeist streng konservativ zu.

Die Nationalsozialisten kamen erst in den frühen

30er Jahren mit ihren Braunhemden und

Lederstiefeln an die Öffentlichkeit.

Der Alfelder Beitrag zur Baugeschichte wurde

in den 20er Jahren erst richtig deutlich. Walter

Gropius – der Architekt des Fagus-Werks

– hatte aus der Kunstgewerbeschule Weimar

das „Bauhaus“ gemacht. Es hatte eine großen

Einfluss darauf, wie fortan gebaut wurde:

sachlich, schlicht, schnörkellos, lichtdurchflutet,

letztlich günstig – auch soziale Aspekte

einer wachsenden Bevölkerung im Blick.

Das studentische Leben am Bauhaus soll

legendär gewesen sein. Junge Leute, Künstler,

viel Musik, Tanz, Theater... Laszive Ausgelassenheit.

Es ging wohl auch darum, die Erinnerungen

an den Krieg zu verdrängen. Die

Feierfreude prägte das Bild von den Goldenen

20er Jahren.

In Alfeld bot das Städtebauförderungsgesetz

in den 1970er Jahren die Möglichkeit

für die Gestaltung einer Fußgängerzone. Sie

wurde dann von 1984 bis 1995 eingerichtet.

In 2020 spazieren wir durch die Alfelder

Innenstadt und schauen nach Geschichte

und Geschichten.

Doch jetzt genug Geschichtsexkurs. Es geht

los, die 2020er Jahre zu gestalten. 2020...,

das tippt sich so schön... Schneller kann man

kaum eine vierstellige Jahreszahl tippen. Ein

tolles Datum wird der 02.02.2020. Der ist quasi

morgen. Und damit ist die SIEBEN: so aktuell,

aktueller geht’s gar nicht.

Aus dem Inhalt

Innenstadt im Wandel 4 – 6

Pflege & Gesundheit 7 – 9

dach+solarbauTEC 10

Neues aus der Stadtbücherei 12

Veranstaltungen im Februar 14 – 23

Unser Dorf hat Zukunft 24

Pächter für Auenpark gesucht 26

Rettet die 112 31

Zum Titel:

A tribute to Freddy Mercury

– The best of Queen

© Volker Stankewitz

Kulturvereinigung Alfeld e. V.

Viele Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und in

diesen 2020 wünscht

Ihre SIEBEN:


Kulturvereinigung Alfeld 3

Kulturvereinigung Alfeld bringt biografische Rock-Musik-Show auf die Bühne / Komödie findet statt

The Show must go on!

Dass Freddie Mercury eine faszinierende Persönlichkeit war, wissen diejenigen noch, die in den 70er und 80er Jahren Alben der

Rock-Band Queen kauften, zu den Konzerten gingen und die Videos auf MTV sahen. Der Kinofilm zum Leben des 1991 gestorbenen

Sängers hat einem neuen Publikum das Leben des Farrokh Bulsara, wie Freddie Mercury eigentlich hieß, näher gebracht.

Eigentlich reicht es aber auch aus,

das Stück Bohemian Rhapsody einmal

im Leben gehört zu haben, um

der Magie dieses Musikers zu erliegen.

Die Illusion, noch einmal in

einem Queen-Konzert zu sein und

die Hits der Briten live zu hören, können

die Besucher der Show „A Tribute

to Freddie Mercury“ erleben.

Harry Rose ist nicht nur ein großartiger

Darsteller des musikalischen Ausnahmetalentes,

er sieht ihm sehr ähnlich

und seine Stimme kommt dem

Original so nahe, wie sonst kaum

jemand und er hat auch eine tolle

Band an seiner Seite.

Insbesondere Gitarrist Stefan Pfeiffer

sieht aus wie Brian May mit seiner

Löwenmähne und er spielt auch

die Gitarre so charakteristisch wie sein

Vorbild. Die „Red Special“-Gitarre lässt

auch diese Illusion perfekt werden.

Dazu kommen zahlreiche Kostümwechsel

der Bandmitglieder und eine

aufwendige Lichttechnik – denn in der

Rockmusik gehört das alles zusammen.

Das Spektakel vereint alle großen

Queen-Hits wie „You don‘t fool me“,

„It‘s a kind of magic“, „Don‘t stop me

now“, „I want to break free“, „Radio

Ga Ga“, „Under Pressure“, „Who wants

to live forever“, „We will rock You“

oder „We are the Champions“ und

zeigt damit das große Queen-Spektrum

von Glamrock über Pop bis hin

zu opernhaft anmutenden Stücken.

Dazu gibt es eine bewegende Interpretation

von „Barcelona“, das Mercury

im Original mit der Opernsängerin

Montserrat Caballé gesungen

hatte, und einige weniger bekannte

Balladen, zu denen Harry Rose am

Klavier spielt.

„A Tribute to Freddie Mercury“ ist

nicht einfach ein Konzert einer Coverband

sondern ein Rock- Spektakel zu

Ehren einer der größten Ikonen der

Rockmusik. Stationen des Lebens

von Freddie Mercury werden mit

aufwendigen multimedialen Video-

Projektionen präsentiert. All das ist

angemessen für einen der größten

des Musik-Show-Geschäftes. Natürlich

hat es Harry Rose alias Freddie

Mercury auch auf das Titelblatt des

Programmheftes der Kulturvereinigung

gebracht. (hst)

Informationen:

The Show must go on!

Freitag, 21. Februar 2020, 20 Uhr,

A tribute to Freddie Mercury – The Best of Queen,

Live-Show der Konzertdirektion Kulturgipfel München

Karten:

Kulturvereinigung Alfeld e.V.

Tel.: 05181 703-205

E-Mail: marten-pape@stadt-alfeld.de,

strobell@stadt-alfeld.de

www.hitix.de/booking.php?fM=3

oder www.kulturvereinigung-alfeld.de

Kulturvereinigung Alfeld bringt das Thema „Alltagsrassismus“ humorvoll und lehrreich auf die Bühne. Sonntag, 2. Februar 2020, Aula des Gymnasiums

© Loredana La Rocca

Wie bekannt verstarb der bekannter

Fernsehschauspieler Joseph Hannesschläger

am 20. Januar 2020 im

Alter von 57 Jahren in München.

Im Stück spielt die Rolle des Münchner

Metzgermeister „Franz Maisacher“

jetzt Hans Stadlbauer. Der

bekannte Seriendarsteller spielte

unter anderem in, Bella Germania,

Forsthaus Falkenau, Hubert und/ohne

Staller, Die Bergretter, Soko München

und ist als Volksschauspieler seit Jahren

an „Steiners Theater“.

Wer hat Angst vorm weißen Mann?

ist ein modernes Märchen, eine ebenso

sprachmächtige wie sprachwitzige

Verbeugung vor den großen Satirikern

deutscher Zunge, eine gelungene Lektion

in Toleranz und Menschenwürde.

www.kulturvereinigung-alfeld.de

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4 Stadt im Wandel

Ein Ausflug in die Vergangenheit und Fragen an die Zukunft.

Innenstadt im Wandel

Mit unserem Partner alt-alfeld werden wir dieses Jahr einen Spaziergang durch die Alfelder Innenstadt machen.

Matthieas Quintel und Thorsten Schütz dokumentieren seit 13 Jahren anhand von alten Bildern, Postkarten und

sonstigen Ansichten die letzten 150 Jahre von Alfeld (Leine) und bieten so einen Blick auf den Wandel dieser Stadt.

Wir möchten gemeinsam Straßenzüge, ausgewählte Immobilien, Geschäfte, Gewerbetreibende, Vereine und Initiativen

vorstellen. Sie halten die Stadt lebendig mit Angeboten und ihrem Service vor Ort, sie haben zu kämpfen mit

Onlinehandel und dem demografischen Wandel. Und sie haben oft interessante Geschichten

und Geschichte.

Die Marktstraße mit Blick auf den Marktplatz aus den 1920er Jahren und vor der Sanierung in den 1980er Jahren

Sozialer Zusammenhalt

Innenstädtische Bereiche sind Orte

für Wirtschaft und Kultur, zum Arbeiten

und Wohnen, für Versorgung und

Freizeit. Zugleich sind sie Identifikationsorte

der Gesellschaft und Kristallisationspunkte

für das Alltagsleben.

In ihnen entscheiden sich sozialer

Zusammenhalt, ökologische Verträglichkeit,

ökonomische Tragfähigkeit

und kulturelle Innovation von Städten

und Gemeinden.

Alfeld steht, wie die meisten Städte

und Gemeinden, vor Herausforderungen

und Problemen bezüglich

der Entwicklung seiner Innenstadt.

So vielfältig, komplex und individuell

hierbei die Aufgaben sind, so breit

und unterschiedlich sind auch die

Ansatzmöglichkeiten, Methoden, Instrumente

und Programme, diesen zu

begegnen.

Die Idee, Alfeld städtebaulich zu verändern

und aufzuwerten, war schon

früh diskutiert worden, lange bevor

das Städtebauförderungsgesetz von

1971 einen direkten Anstoß dazu gab

und die heutige „Fußgängerzone“

entstand.

Gute Ideen sind gefragt

Aufgrund des sozialen, wirtschaftlichen,

technischen und demografischen

Wandels müssen Innenstädte

und Ortskerne sich heute wieder

anpassen. Verbunden mit einem

Funktions- und Strukturwandel, der

mit Stagnation und Schrumpfung die

Zentren vor neue Herausforderungen

stellt.

Das im Jahre 2013 erarbeitete Einzelhandelsgutachten

der Stadt Alfeld

(Leine) hat bereits unterschiedliche

Aktivitäten angestoßen. Um Eigentümer

von Grundstücken und Gewerbetreibende

in diesem zentralen

Versorgungsbereich sowie interessierte

Mieter zusammenzuführen,

wurde der Stadtentwickler Alexander

Rudnick eingeladen, der Verein

„Standortgemeinschaft Innenstadt

Alfeld (Leine) e.V.“ und das „Franchise

Wochenende“ im September

2019 sind weitere Initiativen, die neue

Ideen anstoßen. (gw)

In dieser Ausgabe blicken wir zurück

auf den Bau der Fußgängerzone.

Wir haben dazu Karl Feldmann

gebeten, seine Erinnerungen an die

Bauphase zu beschreiben.

Herr Feldmann ist Mitautor des

Buches „Alfeld im Industriezeitalter“,

das zum 750-jährigen Stadtjubiläum

herauskam. Er war Lehrer am Alfelder

Gymnasium und lebt seit 2006 in

Oldenburg.

Vier autofreie Sonntage

im Herbst 1973 ...

... Lein- und Marktstraße wurden

zu einer temporären Fußgängerzone.

Die sogenannte erste Erdölkrise hatte

es möglich gemacht. Die Alfelder

flanierten durch diese Fußgängerzone,

durch die kein Auto mehr fahren

durfte. Könnte man nicht, sollte man

nicht, so fragten sich viele Alfelder

Bürger, dauerhaft eine Fußgängerzone

einrichten?

1984 kam es dann tatsächlich zu

solch einer Planung. Es begann mit

einer Anhörung: „Was wird aus der

Innenstadt“, initiiert vom damaligen

Planungsamtschef, Herrn Dammann.

Er folgte meinem Vorschlag, die

Offenlegung der Warne auf dem Einladungsplakat

darzustellen. Heute

ist die Fußgängerzone vor allem in

der Lein- und Marktstraße gar nicht

mehr wegzudenken. Sie war damals

aber höchst umstritten. Selbst Stadtdirektor

Dr. Toetzke meinte, er könne

sich allenfalls eine verkehrsberuhigte

Zone in der Leinstraße vorstellen,

aber auf keinen Fall eine reine Fußgängerzone.

Es kam anders, und heute

möchte kaum ein Alfelder die Fußgängerzone

mehr missen.

Das Jahr 1971 brachte mit dem

Städtebauförderungsgesetz die Möglichkeit,

städtebauliche Missstände,

die in vielerlei Hinsicht bestanden

(etwa Industriebetriebe in der Altstadt,

starkes Verkehrsaufkommen

z.B. in der Leinstraße, unbefriedigendes

Parkplatzangebot, unerfreuliche

Wohnverhältnisse durch starke Hinterhofverbauung,

Emissionen durch

Handwerksbetriebe usw.) zu ändern.

Früher meinte man ja, die Verkehrsverhältnisse,

z.B. in der Leinstraße,

durch einseitigen Abriss von Häusern

zu verbessern. Dazu wurde das

ehemalige Hotel zur Post abgerissen

und durch einen zurückverlagerten

Neubau (die Volksbank) ersetzt.


Stadt im Wandel 5

Eine erste Informationsveranstaltung zur Altstadtsanierung fand für die

Alfelder Bürger am 3.7.1984 im Lutherhaus statt.

Thema: „Was wird aus der Innenstadt?“

Das Plakat zur Einladung für diese Veranstaltung enthielt schon eine erste interessante

Gestaltungsidee, nämlich die Freilegung der bisher verrohrten Warne in der Marktstraße.

Der damalige Planungsamtschef, Herr Dammann, hatte von Alfelder Bürgern

gehört, dass sich hier im Verborgenen ein interessantes Gestaltungselement für die

Marktstraße befände und griff diese Idee freudig auf.

Doch nicht alle Bürger hielten das für eine gute Idee. Ängste wurden formuliert, wie:

Die Standfestigkeit der Häuser würde leiden, Unrat würde in der Warne landen, Raureifbildung

wurde als Problem beschrieben, es wurde auch an das Hochwasser von 1946 erinnert, als trotz

der damals noch verrohrten Warne das Wasser durch die Marktstraße in die Keller floss, oder

man führte die Typhus-Epidemien von 1909 und 1923 an, die aber durch verseuchtes Trinkwasser

und nicht durch die verrohrte Warne verursacht worden waren.

Unten: Der zentrale Versorgungsbereich Alfelds, wie er im Enzelhandelsgutachten von 2013

beschrieben wurde.

Fotos: Karl Feldmann, Altalfeld, Privat Karte: Darstellung auf Grundlage der Einzelhandelsbestandserhebung

Stadt + Handel 06/2012; Kartengrundlage: Stadt Alfeld (Leine)


6

Stadt im Wandel

Die Leinstraße 1978

Bereits seit Mitte der 1980er Jahre bestand der

Wunsch, den Perkwall umzubauen. Die Stadtsanierung

thematisierte sein besonderes Manko:

Er war zum überwiegenden Teil nur in eine

Richtung befahrbar. Der dringend erforderliche

Umbau sollte die Gegenläufigkeit des Verkehrs

herstellen.

Eine besondere Herausforderung für die Ingenieure

war die Konstruktion der Spundwand, die

den Mühlengraben zum Teil überdeckt, um die

Straßenbreite mit Fußweg zu ermöglichen.

Dies sollte dann in den folgenden

Jahren für alle auf der gleichen Seite

befindlichen Häuser gelten. Es kam

anders, Gott sei Dank!

Das Städtebauförderungsgesetz

schuf die Möglichkeit für die Gestaltung

einer Fußgängerzone. Sie wurde

dann tatsächlich in den Jahren von

1984 bis 1995 eingerichtet (gefördert

aus Mitteln des Landes und Bundes).

Heute geht es darum, Geschäfte

und Bewohner in der Innenstadt zu

halten. Das ist für alle eine große Herausforderung.

Hier in Oldenburg, in

der ich seit 13 ½ Jahren lebe, steht am

25.1.2020 als Überschrift in der Zeitung:

„Immer mehr Leerstand – City in

der Krise?“ Also selbst in der wachsenden

Großstadt Oldenburg kennt man

das Problem.

Als alter Alfelder (von 1950 bis

2006 wohnte ich in der Stadt) habe

ich die Stadtsanierung gedanklich

und mit mancherlei Vorschlägen

begleitet. Auch meine Schüler haben

sich mit mehreren Facharbeiten am

Gymnasium Alfeld in die Diskussion

eingebracht.

Ja, was ist heute erforderlich? Es

muss sicher dem Älterwerden der

Bevölkerung Rechnung getragen

werden und das nicht nur durch weitere

Altenheime. Hier sind originelle

Ideen – etwa das Zusammenlegen

und die Umwidmung von Häusern,

Internet-Angebote in den Einzelhandelsgeschäften,

Straßenaktionen im

Verlauf des Jahres usw. gefragt.

Besucher des Weltkulturerbes

Fagus-Werk (übrigens in der schon

genannten Oldenburger Zeitung

wurde eine Fahrt nach Alfeld zu eben

diesem Weltkulturerbe angekündigt)

werden sich auch in der Alfelder

Innenstadt umsehen und erwarten

dann natürlich ein entsprechendes

Café, das Plätze für solch eine Besucherzahl

bereithält. (Karl Feldmann)

Informationen:

Alfeld im Industriezeitalter

Autorenteam

239 Seiten, sw/farbig, Fotos

erschienen: 2008

Preis 22,00 Euro

Bücher aus und über Alfeld:

www.alfeld.de

Wir freuen uns mit Ihnen auf die großen Veranstaltungen im Herbst 2020.

Messekontakt: 0179 9716795 Kartenbestellungen unter: www.oktoberfest-alfeld.de

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Vorsorge & Pflege

7

„Ich sorge vor“

Machmits informieren am 4. Februar über Vorsorgevollmachten und

Patientenverfügungen

Vorsorge wird von den meisten Menschen als finanzielle Vorsorge

verstanden. Doch was passiert, wenn man durch Unfall, Krankheit

oder Alter nicht mehr in der Lage ist, eigene Entscheidungen zu

treffen? Diese Frage der persönlichen Vorsorge wird meist verdrängt

oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Um für das wichtige

Thema der persönlichen Vorsorge zu sensibilisieren, bietet die Betreuungsstelle

des Landkreises regelmäßig Informationsveranstaltungen

an. Die nächste Veranstaltung findet am 4.2.2020 um

18.30 Uhr im Kreishaus statt.

Wir sind Ihr ambulantes Pflegeteam

Für alle Kassen sowie Privat

Wir beraten Sie:

· bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit über Leistungen

der Kranken- & Pflegeversicherung

· über Möglichkeiten der häuslichen Versorgung und

zusätzliche Betreuungsleistung

· über Entlastungsangebote für pflegende Angehörige

Jeder Bürger sollte wissen: Wenn keine

entsprechende Vorsorge für die

persönlichen Belange getroffen ist,

wird im Bedarfsfall das Betreuungsgericht

eine Person zum Betreuer

oder zur Betreuerin – auch den Ehegatten

oder Familienangehörigen -

zur gesetzlichen Vertretung bestellen

müssen, die dann die rechtlichen

Angelegenheiten regelt. Auch Familienangehörige

unterliegen als Betreuer

dann einer Aufsicht und Kontrolle

durch das Gericht.

Durch eine Vorsorgevollmacht oder

Betreuungsverfügung ist es möglich,

selbst zu bestimmen, welche Person

des Vertrauens diese Aufgabe in welcher

Eigenschaft wahrnehmen soll.

Neben diesen allgemeinen Informationen

wird in der Veranstaltung

besonders auf Fragen eingegangen

wie: „Wann muss ein Betreuer bestellt

werden? Was ist der Unterschied zwischen

einer Vorsorgevollmacht und

einer Betreuungsverfügung? Ist es

notwendig, eine Vorsorgevollmacht

notariell beurkunden zu lassen und

wo kann sie hinterlegt werden?“.

Die Informationsveranstaltung findet

am Dienstag, 4.2.2020, um 18.30

Uhr im Kreishaus (Kleiner Sitzungssaal),

Bischof-Janssen-Straße 31, 31134

Hildesheim statt. Achtung: Das Kreishaus

ist ab 18 Uhr nur über den Eingang

B – Sitzungssäle – zugänglich.

Interessierte können sich

bei Holger Meyer,

Telefon 05121 309-4271, oder per Mail unter

holger.meyer@landkreishildesheim.de

anmelden.

Wir unterstützen Sie:

· bei der Antragsstellung für Pflegegeld

· bei der Auswahl von Hilfsmitteln

· bei der bedarfsgerechten Gestaltung Ihrer Wohnung

· bei der Entlastung Ihrer pflegenden Angehörigen

Unser Einzugsgebiet:

Freden, Delligsen und Alfeld sowie alle umliegenden Ortsteile

v.l. Claudia Strebe (Pflegedienstleitung Alfeld), Svenja Schwark (Inhaberin)

und Larissa Börker (Pflegedienstleitung Freden)

Wir sorgen für Mobiliät in Ihrem Zuhause.

Treppenlifte

von thyssenkrupp – sicher und

komfortabel für jeden Treppenverlauf.

Beratungsstelle

Fotos: Veranstalter

Benjamin Wagner

Hagentalstraße 5

31073 Kaierde

Tel: 05187 / 1320

info@tischlereiwagner.de


8 Gesundheit & Pflege

Blutvergiftung ist die häufigste Todesursache bei Infektionen /

Patienten-Akademie Alfeld am 19. Februar

Sepsis – eine unterschätzte Gefahr

In ihrer Februar-Veranstaltung wird sich die Patienten-Akademie Alfeld

einem bisher noch nicht behandelten Thema widmen: Am Mittwoch, 19. Februar, 18 Uhr,

informiert Dr. Heike Osterholz-Middendorf zu dem Thema „Sepsis - eine unterschätzte Gefahr“.

Oft auch als Blutvergiftung bezeichnet,

ist diese Erkrankung die häufigste

Todesursache bei Infektionen.

Obwohl die moderne Medizin mit

Impfungen, Antibiotika und hohen

Standards in der Intensivmedizin große

Fortschritte gemacht hat, bestehen

diese Risiken fort.

Eine Sepsis ist keine „Vergiftung“ im

herkömmlichen Sinne. Sie entsteht,

wenn die körpereigene Abwehrreaktion

gegen eine Infektion das eigene

Gewebe und die Organe schädigt.

Die Folgen können gravierend sein:

Schock, Multiorganversagen und Tod

sind zu befürchten, wenn die Symptome

nicht früh genug erkannt und

behandelt werden. Deshalb ist eine

Sepsis auch ein Notfall, wie Dr. Osterholz-Middendorf,

Oberärztin der Klinik

für Innere Medizin im AMEOS Klinikum

Alfeld, erläutern wird.

Über die Sepsis zu informieren, ist

der Medizinerin ein großes Anliegen.

Oftmals wird die Sepsis von

den Betroffenen und sogar von Ärzten

nicht in Betracht gezogen und

mit einer Erkältung oder Grippe verwechselt.

Die Symptome sind unspezifisch.

Warnzeichen können unter

anderem Fieber, Schüttelfrost, starke

Schmerzen, extremes Krankheitsgefühl,

Verwirrtheit, schnelle Atmung

oder fleckige Haut an Armen und

Beinen sein.

In diesem Zusammenhang muss auch

mit einem Vorurteil aufgeräumt werden:

Die bekannten roten Striche an

den Extremitäten sind nicht zwangsläufig

ein Anzeichen für eine Sepsis.

Die meisten Betroffenen weisen dieses

Anzeichen nämlich nicht auf.

Im Anschluss an die Gemeinschaftsveranstaltung

des AMEOS Klinikums

Alfeld und dem Verein der Freunde

und Förderer des Alfelder Krankenhauses

e.V. bietet sich die Möglichkeit

zu individuellen Fragen. Der Eintritt

ist wie immer frei. (red/hst)

Informationen:

Mittwoch, 19. Februar, 18 Uhr, Sepsis –

eine unterschätzte Gefahr,

Dr. Heike Osterholz-Middendorf,

Oberärztin der Klinik für Innere Medizin,

Vortragsräume im Sockelgeschoss,

AMEOS Klinikum Alfeld,

Landrat-Beushausen-Straße 26, 31161 Alfeld

Pflegerische und soziale Dienstleistungen für Alfeld und Umgebung

Der Paritätische Hildesheim-Alfeld

Gesundheitliche Versorgung und gesellschaftliche Teilhabe sind die Bereiche,

die der Paritätische mit Ihnen und für Sie im Alfelder Raum gestalten

möchte.

Das Zuhause genießen

Eigenständig - versorgt - zufrieden.

Tagespflege "TagAktiv"

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...wir sorgen dafür, dass es Ihnen in den eigenen vier

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Den Gästen wird in der Tagespflege

„Tag Aktiv“ ein tägliches Miteinander

in ansprechender Umgebung

geboten, der ambulante Pflegedienst

sucht Sie aber auch gerne zu Hause auf.

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Angebot, liefert Ihnen täglich

warme Mahlzeiten nach Hause. In herausfordernden

Lebenssituationen wird

Ihnen bei Bedarf Unterstützung durch

die Selbsthilfe-Kontaktstelle KIBIS

angeboten. In allen Lebenslagen stehen

Ihnen oder Ihren Kindern außerdem

die Mitarbeiterinnen der Assistenzdienste

zur Seite. (red/ne)

Nähere Informationen:

05181/8435-0

sozialzentrum.alfeld@paritaetischer.de

Kalandstraße 7 · 31061 Alfeld

Tel: 05181/8435-0 sozialzentrum.alfeld@paritaetischer.de

www.alfeld.paritaetischer.de


Gesundheit

9

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Montag, 10. Februar 2020, um 19 Uhr

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Montag, 10. Februar 2020, um 19 Uhr

Beginn der Kur 2016 Drei Wochen später 2019 Beginn der Kur 2016

2019

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Fotos: Veranstalter, Heiko Stumpe


10 Zehn Jahre Kompetenz

10 Jahre Kompetenz in den Bereichen Solartechnik und Bedachung

dach+solarbauTEC in Delligsen

Vor 10 Jahren startete Geschäftsführer Kai-Uwe Busch mit einer Menge Ideen und Euphorie, allerdings auch mit

einer gehörigen Portion Respekt, mit seinem Unternehmen dach+solarbau TEC in die Selbstständigkeit. Die Vorbereitungen

dafür begannen bereits vier Monate zuvor, den ersten Auftrag erhielt die Firma von der in Delligsen

ansässigen Firma DKS bereits im November 2009.

in Alfeld, das Staatstheater Braunschweig. Zahlreiche

Sporthallen und Kindergärten, auch weit über

die Landkreis-Grenzen hinaus, erhielten durch die

dach+solarbauTEC neue beziehungsweise sanierte

Dächer und Fassaden.

2010 wurde das erste Firmenauto, ein Fiat Scudo,

von Kai-Uwe Busch beladen.

„Noch bevor wir die Anlage im Januar 2010 montierten

hatte ich das Glück, zwei weitere, für uns

damals große Projekte, im Auftragsbuch zu haben.

Sowohl die Fa. Weber Werbung, als auch das Backhaus

Biel konnten wir als Kunden gewinnen“,

erzählt Kai-Uwe Busch.

Anfangs schraubte der Geschäftsführer bis mittags

häufig mit auf dem Dach, anschließend standen Kundengespräche

auf dem Terminplan. Häufig hieß es

dann bis Mitternacht: Angebote, Auftragsbestätigungen

und Rechnungen schreiben. Das Unternehmen

hatte noch keinen einzigen Angestellten. Die

Montage führten unter Anleitung des Geschäftsführers

Subunternehmer durch. Seit Februar 2011

gehört Jennifer Heierhoff zum Mitarbeiter-Team,

zwei Monteure kamen kurze Zeit später dazu.

Heute starten die Angestellten

mit größeren Firmenfahrzeugen

Eine erste Krise galt es zu meistern, als der Einbruch

der Photovoltaikvergütung 2014 anstand. In diesem

Jahr baute dach+solarbauTEC die Photovoltaikanlage

für Conti in Hannover. Entgegen seiner Wettbewerber

hatte das Delligser Unternehmen erst ein

Jahr später mit dem massiven Rückgang der Aufträge

in diesem Bereich zu kämpfen.

Vorausschauend stellte Kai-Uwe Busch im Jahr 2014

die Weichen für den verstärkten Einsatz im Bereich

der Dachabdichtungen, sodass ab 2015 die ersten

Flachdächer für die Fa. Gundlach Wohnungsunternehmen

mit über 1200 m² saniert werden konnten.

Im Jahr darauf kam der erste größere öffentliche Auftrag

von der Stadt Hannover für eine Schule dazu.

Nun hatte sich der Dachdecker-Fachbetrieb auch

in diesem Bereich etabliert. Zum weiteren umfangreichen

Leistungsspektrum des Betriebes gehören

unter anderem auch Schornsteinsanierungen, Fassadenverkleidungen

und Dachbegrünungen.

In den Folgejahren konnten viele große Projekte

in Angriff genommen und umgesetzt werden.

Zu den Auftraggebern gehören Firmen wie

der Jaguar-Vertragspartner in Kassel, das Fagus-

Werk, die Firma T+B und das Autohaus Feddersen

Das Unternehmen ist stetig gewachsen. Ziel von

Kai-Uwe Busch ist es, einen gleichbleibenden Mitarbeiterstamm

zu erhalten, wenn möglich diesen ein

wenig auszubauen und zu verjüngen. Max Busch,

der Sohn des Geschäftsführers, wird dieses Jahr

eine Ausbildung zum Dachdecker absolvieren.

„Mittlerweile gehört dach+solarbauTEC im Umkreis

von 30 Kilometern zu den größten Dachdeckerbetrieben.

Mit Stolz können wir auf die letzten zehn

Jahre zurückblicken und sehen mit Zuversicht in

die Zukunft“, sagt der Geschäftsführer und zitiert an

dieser Stelle die Worte von Hans-Dietrich Genscher

„Wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört

gut zu sein. “

Auf der Internetseite finden Interessierte weitere

Informationen zum Angebot rund um die Themen

Photovoltaik, Solar, Dach und Fassade. „Unsere

Referenzobjekte zeigen, was wir bisher umgesetzt

haben. Sprechen Sie uns an und wir finden gemeinsam

mit Ihnen die optimale Lösung für Ihr Projekt“,

so Kai-Uwe Busch. (red/sr)

dach+solarbau Tec GmbH

Am Campe 10, 31073 Delligsen

Telefon: 05187 3037890

dach@solarbautec.de

www.solarbautec.de

Bis 2015 befand sich dach+solarbauTEC im Klus 5 in Delligsen 2015 zog das Unternehmen in größere Räumlichkeiten um Der neue Betriebssitz


11

Samstag, 29. Februar 2020, 15–18 Uhr, VHS Hildesheim

Sei einzig, nicht artig!

VHS startet Projekt „Mädchen-Medien-MINT“

Mädchen zu fördern und sie für Medien, Technik und Naturwissenschaften

zu begeistern, das ist das Ziel des Projekts

Mädchen-Medien-MINT. Initiiert wurde das Projekt von der

Volkshochschule Hildesheim, das jetzt durch die Förderung

der Arconic Foundation ermöglicht worden ist. Bis Jahresende

2020 unterstützt das internationale Unternehmen, das auch

einen Sitz in Hildesheim hat, das Vorhaben mit 20.000 Dollar.

Projektleiterin Christin Eschmann

von der VHS hat zunächst als Kooperationspartner

die Kunstschule Hildesheim

und die Junge VHS ins Boot

geholt und gemeinsam mit Projektkoordinatorin

Kirsten Schönfelder ein

vielfältiges Programm für das 1. Halbjahr

2020 auf die Beine gestellt. Für

das anschließende Sommerferienund

Herbstprogramm 2020 wird eine

Zusammenarbeit mit weiteren Partnern

angestrebt. Diplom-Kulturpädagogin

Kirsten Schönfelder hat für

das Projekt zudem bereits ein Logo

und ein einheitliches Erscheinungsbild

erarbeitet und zeichnet auch für

die Gestaltung der Medien und des

Programmflyers verantwortlich. „Uns

geht es weniger um Berufsorientierung

im Bereich Mathematik, Informatik,

Naturwissenschaft, Technik,

sondern darum, Erfahrungsräume zu

schaffen, in denen sich Mädchen auf

vielfältige Weise ausprobieren können

und sich dabei mit ihren Fähigkeiten

vielleicht selbst überraschen

werden,“ umreißt Christin Eschmann

die Ziele des Programms. Neben

einem DJane-, Fotografie- oder Trickfilm-Workshop

kann in den Osterferien

zudem der Umgang mit Werkzeugen

geübt, geschraubt, gesägt

und gebaut werden. Ganz praktische

Erfahrungen im Bereich Chemie eröffnen

sich, wenn die Teilnehmerinnen

Natur-Kosmetika und Pflegeprodukte

selbst herstellen. Kirsten Schönfelder

nimmt bei der Programmgestaltung

Von links nach rechts: VHS-Geschäftsführerin Margitta Rudolph, Projektleiterin Christin Eschmann,

Projektkoordinatorin Kirsten Schönfelder und Christine Eikermann von der Arconic Foundation

probieren die neu angeschafften Blue-Bots aus.

aber auch die Kleinsten in den Blick:

„Wir freuen uns riesig, dass uns die

Fördermittel unter anderem ermöglichen,

mit einem Satz Blue-Bots ganz

vielseitig einsetzbare kleine Roboter

anzuschaffen, die speziell entwickelt

wurden, um bereits Kindergarten-

Kindern spielerisch erste Programmiererfahrungen

zu ermöglichen.“ In

diesem Bereich sollen die Lehr- und

Lernerfahrungen zudem ausgewertet

und aufbereitet werden, um in der

zweiten Projekthälfte auch mit Kitas

über den kreativen Einsatz der Robotermäuse

und das spielerische Pro-

grammieren im Elementarbereich ins

Gespräch zu kommen.

Zum Auftakt sind schon jetzt alle

Mädchen, Mütter, Schwestern, Tanten,

Omas und alle Interessierten

herzlich zu einem Mitmach-Nachmittag

einladen am 29.02., 15:00-18:00

Uhr, VHS Hildesheim, Raum 003. Die

ersten Angebote starten im März, alle

Kurse und Workshops können gebührenfrei

besucht werden. (red/ne)

www.maedchen-medien-mint.de

Anmeldungen nimmt die VHS ab Anfang Februar

unter Tel. 05121 9361-111 entgegen.

Fotos: Veranstalter


12 Stadtbücherei

Stadtbücherei Alfeld öffnet zukünftig auch am Samstag

Wochenend-Einkauf und Bücher ausleihen

Keine Zeit um während der Woche Bücher, Filme oder Zeitschriften auszuleihen? Das ist jetzt vorbei!

Die Stadtbücherei Alfeld ist nun auch am Samstag von 11 bis 13 Uhr für ihre Leserinnen und Leser da.

Ab dem 1. Februar 2020 haben sie die Möglichkeit zur besten Marktzeit in aller Ruhe in dem ca. 18.000 Medien

umfassenden Bestand an Büchern, Hörbüchern, Filmen und Zeitschriften zu stöbern und etwas Passendes

für sich auszusuchen.

Die neue Öffnungszeit ist zunächst als Testphase für drei Monate geplant. Wird sie gut angenommen, soll der

Bücherei-Samstag dauerhaft eingerichtet werden. Die Samstag-Öffnungszeit ist eine von vielen Neuerungen,

die im Jahr 2020 auf den Weg gebracht werden, denn 2020 ist ein besonderes Jahr: Die Alfelder Stadtbücherei

besteht seit 125 Jahren.

125 Jahre Stadtbücherei Alfeld

Entstanden ist sie 1895 als kleine

Schülerbücherei in der „Roten

Schule“, dem damals neu errichteten

Gebäude für die Bürgerschule

an der Kalandstraße. Bald hat sich

die Einrichtung zu einer öffentlichen

Bücherei entwickelt. Über die Jahrzehnte

war sie an vielen Standorten

Anlaufstelle für lesebegeisterte Bürgerinnen

und Bürger. Immer reagierten

die Mitarbeitenden auf aktuelle

Erfordernisse. 25 Jahre liegt der letzte

Umzug zurück. 1996 fand die Bücherei

ihren Weg aus beengten Räumen

am Marktplatz (heutiges Bürgeramt)

in die Perkstraße 2. Seit damals finden

Leserinnen und Lesern dort, im

ehemaligen Gebäude der Alfelder

Zeitung, ein ansprechendes Ambiente

vor. Das großzügige Platzangebot

auf zwei Ebenen erlaubte die Aufstockung

des Buchbestandes und die

Anschaffung von Hörbüchern, Filmen

und Zeitschriften. Eine zeitgemäße

Bibliotheksmöblierung macht eine

übersichtliche Präsentation der Medien

möglich und sorgt für eine gemütliche

Atmosphäre, die zum Verweilen

einlädt. Auch technisch wurde umgerüstet:

Bei der Ausleih-Verbuchung

löste der Computer die Karteikarte ab.

Großer Wert wurde vor allem auf eine

gesonderte Kinder- und Jugendbuch-

Abteilung gelegt, um den Nachwuchs

fürs Lesen zu begeistern. Obendrein

finden in den Räumen nun auch Veranstaltungen

statt: Lesungen für Kinder

und Erwachsene, Ferienpass-Aktionen

oder Vorlesen für die Kleinsten.

Heute ist die Stadtbücherei mit

ihrem attraktiven Angebot ein fester

Bestandteil der Alfelder Bildungsund

Freizeitlandschaft.

Marie Jechalke, Praktikantin in der Stadtbücherei

Alfeld, präsentiert die neuen Tonie-Figuren.

Neu in der Stadtbücherei Alfeld:

Tonies

Tonies, das sind kleine Figuren aus

bekannten Büchern: die kleine Hexe,

der Grüffelo oder Käpt’n Sharky.

Auf eine spezielle Hörbox gesetzt,

können Kinder die entsprechende

Geschichte hören. Ab sofort können

solche Tonies in der Stadtbücherei

Alfeld ausgeliehen werden. Das

Angebot umfasst Abenteuer, Märchen,

Sachgeschichten und Kinderlieder.

Um die Tonies nutzen zu können,

benötigt man eine sogenannte Toniebox,

die zu Hause vorhanden sein

muss. Die Leihfrist für die Hör-Figuren

beträgt 14 Tage. Pro Benutzerausweis

können maximal zwei Tonies ausgeliehen

werden.

Neue Öffnungszeiten:

Mo–Mi: 10–13 u. 15–17 Uhr

Do: 10–13 u. 15–18 Uhr

Fr: 10–16 Uhr

Sa: 11–13 Uhr

Mittwoch, 5. Februar 2020, 15.30 Uhr, Stadtbücherei Alfeld

Hotel Winterschlaf

„In allen Zimmern ruhen Winterschläfer. Der Fuchs passt auf, der gute

Schläfer-Schäfer.“

Im tierisch gemütlichen Hotel Winterschlaf

bekommen alle Waldbewohner

einen Platz. Der Fuchs kümmert

sich liebevoll um die Wintergäste. Er

sorgt dafür, dass sie gut einschlafen

und süß träumen. Eine warmherzige

Gutenachtgeschichte für kleine Tierfans,

großartig gereimt und zauberhaft

illustriert.

Neue Vorlese- und Bastelaktion für

Kinder

Die Stadtbücherei Alfeld lädt alle Kinder

von 4 – 6 Jahren herzlich zur neuen

Vorlese- und Bastelaktion im Februar

ein. Sprechen lernt man durch

Zuhören. Schon Babys verfolgen

neugierig, was man ihnen erzählt.

Durch Geschichten erweitern

Kinder ihren Wortschatz, ihre

Ausdrucksfähigkeit und

Kreativität. Beim Vorlesen

können sich Kinder entspannen

und zur Ruhe

kommen.

Das Team der Stadtbücherei Alfeld

fördert dieses mit den gemeinsamen

Vorlesestunden. Auch die Kleinsten

spüren, wie schön Lesen ist.

Als besondere Erinnerung and die

Geschichten wird auch immer noch

eine passende Kleinigkeit zum Mitnehmen

gebastelt. (red/lm)

Neue Öffnungszeiten:

Mo–Mi: 10–13 u. 15–17 Uhr

Do: 10–13 u. 15–18 Uhr

Fr: 10–16 Uhr

Sa: 11–13 Uhr


Kreative Werbefotografin aus der Region

Tanita Teichfischer ist Spezialistin für professionelle Fotografien im Marketingbereich und gibt ihr Wissen weiter.

Geschichten erzählen, Botschaften transportieren, Gefühle wecken: Gute Fotos sind in der Werbung unverzichtbar. Fotografenmeisterin

Tanita Teichfischer bietet kreative Werbefotografie für Homepages, Anzeigen und Marketingmaterialien. „Der Qualitätsanspruch

meiner Kunden an die Fotografien, unterschiedliche Firmengeschichten und zu bewerbende Produkte fordern meine

Kenntnisse und meine Kreativität jedes Mal auf Neue“, sagt die Fotografin.

Fotografie

13

Interieur - Gemeinschaftspraxis Scharfe-Dr.Steinwede,Goslar

Dokumentation - Sohlist, Hannover

Portrait - lanafilati | die Handarbeitsstube Pöplau, Alfeld

Vor zwei Jahren eröffnete Tanita

Teichfischer in der Bismarckstraße in

Alfeld ein Fotostudio. Die Aufträge

entwickelten sich jedoch weg von der

Studio- hin zur Business-, Werbe- und

Eventfotografie. „Mobilität und ein

gutes Gespür für die professionelle

Umsetzung der Kundenwünsche sind

buchbar, Einzelunterricht oder Kurse

für Unternehmen, Gewerbetreibende

oder Vereine gibt Tanita Teichfischer

auf Anfrage. „Die digitale Fotografie

ermöglicht, durch eine entsprechende

Nachbearbeitung, mit neuen Hintergründen,

freigestellten Elementen

oder Bildmontagen eine Vielzahl

Tanita Teichfischer, Tel. 0170 - 55 11 484,

mail@tanita-teichfischer.de, www.tanita-teichfischer.de

Noah Quartett

Mitwirkende der NDR Elbphilharmonie

Fotos: Veranstalter, Tanita Teichfischer

©Yihua Jin-Mengel

Architektur - Feddersen Automobile, Alfeld

weit in den Vordergrund getreten, so

dass ich mich entschlossen habe, das

Studio wieder zu schließen“, so die

29-Jährige.

Foto- und Bildbearbeitungskurse

Neben den Angeboten im Bereich

der Produkt-, Portrait- und Eventfotografie,

gibt sie auch gern ihr fotografisches

Wissen weiter. Die Fotografin

bietet Foto- und Bildbearbeitungskurse

an. Gruppenkurse sind

über die Volkshochschule Hildesheim

von Möglichkeiten. Auch Fotoschätze

aus vergangenen Zeiten können

durch gekonnte Bearbeitung digital

repariert werden, so dass Risse, Knicke

und altersbedingte Verfärbungen

verschwinden, und die Motive auch

den nächsten Generationen in bester

Qualität zur Verfügung stehen“,

erklärt Tanita Teichfischer.

Am Dienstag, 25. Februar 2020, öffnet

die Fotografin das Studio zwischen 14

und 18 Uhr zum letzten Mal. (red/sr)

Sa., 08.02.2020, 19.30 Uhr

Altes Rathaus, Marktplatz 6, Einbeck

Programm:

• Streichquartett c-moll op. 18/4

• Streichquartett C-Dur op. 59/3 ‚Rasumowsky‘

• Streichquartett cis-moll op. 131

Das Highlight zum

Beethoven-Jahr!

Die Mitglieder des Noah Quartett haben zwar verschiedene kulturelle

Wurzeln, aber eine gemeinsame musikalische Wahlheimat:

das NDR Elbphilharmonie Orchester. In diesem weltweit konzertierenden

Orchester haben sie sich

in der täglichen Arbeit mit großen

Dirigenten und berühmten Solisten

kennengelernt.

Eintritt: 30,– €

Stadt Einbeck • Kulturring: Marktstr. 13 (Eickesches Haus) • 37574 Einbeck

Tel.: (0 55 61) 916 556 • kulturring@einbeck.de • www.einbeck.de/kulturring


14 Ausstellungen · Führungen

Sonstiges

Musik von Anfang an

Musikschule Hildesheim: Im Februar beginnen wieder

die beliebten Musikkurse der musikalischen Grundstufe

„Musikspiele für die Jüngsten“ (ab 1 Jahr), „Musik und

Tanz für Kinder“, „Musik und Yoga“ und „Musiktreff“ an

der Musikschule Hildesheim e.V. für Kinder von 1 – 8

Jahren. Die Angebote finden auch in einigen Stadteilen,

sowie in Algermissen, Bockenem, Harsum und Söhlde

statt. www.musikschule-hildesheim.de

B.I.G.

Bis 2. Februar 2020, täglich 10 - 20 h, Messegelände

Hannover: Bauen, Immobilien, Garten und einrichten.

www.big-messe.de

Jägerprüfung Landkreis Hildesheim

Anmeldung bis 15. Februar: Auch in diesem Jahr führt

die Jagdbehörde des Landkreises Hildesheim in Zusammenarbeit

mit den Jägerschaften Hildesheim und Alfeld

eine Jägerprüfung durch. Die Prüfungen finden im Zeitraum

vom 17. April bis zum 20. Juni 2020 statt.

Eiszeit Hildesheim

Bis 24. Februar, Platz An der Lilie, Hildesheim: Über

sechs Wochen Eislaufspaß auf 750 Quadratmeter großer

Eisfläche.

montags bis freitags 08.30 bis 19.45 Uhr

samstags und sonntags (außer am 15. und 21. Februar)

10.00 bis 19.45 Uhr

Hinweis: In Ausnahmefällen kann die Eislaufbahn aufgrund

von Sonderveranstaltungen nicht genutzt

werden.

Winter-Zoo

Seit 29.11.2019, Zoo Hannover: Winter-Wunderland mit

Open-Air-Schlittschuhbahn, beleuchtetem Kinderspielplatz

zum Klettern und Rutschen, Kinderkarussells und

urigem Winterdorf. www.erlebnis-zoo.de

Ausstellungen

Bewegung 2020

1. und 2. Februar, 14.00 h, Galerie im Stammelbach-

Speicher, Hildesheim: Künstlerisches Projekt der Kunstpädagogik

Universität Hildesheim.

www.galerieimstammelbachspeicher.de

Theater des Lebens

13. Februar bis 15. März, Galerie für Fotografie, Hannover:

100 Straßenfotografien zeigt die Fotogalerie

GAF als Resultat eines Open Call für diese Ausstellung.

Insgesamt waren auf dem Server der Galerie Bilder von

221 Fotografinnen und Fotografen eingegangen, aus

dem das Kuratorenteam der GAF einhundert Fotos von

50 Fotografinnen und Fotografen für die Ausstellung

ausgewählt hat.

Kopfsache

Bis 22. März 2020, Museum Alfeld: Ausstellung „Kopfsache

- Hüte und andere Kopfbedeckungen“.

www.alfeld.de

Zeitenwende 1400

Bis 2. Februar 2020, Dommuseum, Hildesheim: Ausstellung.

Hildesheim als europäische Metropole.

www.zeitenwende1400.de

Führungen

Öffentliche Führungen

15.00 h (So), Schloss Fürstenberg:

Öffentliche Führungen mit Themenschwerpunkten.

www.fuerstenberg-porzellan.com

Amazonien

Entdecke den Regenwald

14.00 h + 17.00 h, täglich, Zoo Hannover:

Führungen. www.erlebnis-zoo.de


Veranstaltungen im Februar

15

Bis 02.02. · Messegelände Hannover · abf Messe

03.02. Kulturfabrik Löseke · Groove Unighter · Funkin Further

SAMSTAG, 01.02.

regrow

08.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Musik zur Marktzeit

10.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Russian Circus on Ice

19.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln:

Scheekönigin on Ice. www.hameln.de

New Dark Nation

22.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Industrial, Dark

Electro, Hellectro, Cybergoth und Dark-

Pop. www.subkultur-hannover.de

Binär – Techno

23.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Party. www.kufa.info

SONNTAG, 02.02.

Winterkirche

10.00 h, Gemeindesaal, Neustädter Markt

Hildesheim: Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Literarisch-musikalisches Café

16.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Mitglieder der Erwachsenenspieltruppe

der Spielschar rezitieren und kommentieren

Gedichte von Elisabeth Kulmann, Natalia

Solidovnikova spielt russische Klaviermusik.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Winterliches Konzert

für Spaziergänger

17.00 h, St. Lamberti Friedhof am Goschentor,

Hildesheim: Es erklingt festliche

Kammermusik und die Besucher singen gemeinsam

Winterlieder. www.st-lambertihildesheim.de

The Spirit of Woodstock

19.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln: Konzert.

www.hameln.de

Wer hat Angst vorm weißen Mann?

20.00 h, Theatersaal des Gymnasiums

Alfeld: Komödie von Dominique Lorenz.

Kulturvereinigung Alfeld e.V.

MONTAG, 03.02.

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Groove Unighter Vol.12

20.30 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Konzert. Soul, Funk, Experimental, Jazz,

Salsa. www.kufa.info

DIENSTAG, 04.02.

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Computerklub 50+

14.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kurs A für Fortgeschrittene. www.kufa.info

Spielkreis St. Lamberti

15.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Der Kreis für spielfreudige Menschen.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Ich sorge vor

18.30 h, Kreishaus, Hildesheim: Informationsveranstaltung

Vorsorgevollmachten

und Patientenverfügungen.

2. Benefizkonzert

19.00 h, Marktkirche, Hannover: Die niedersächsische

Krebsgesellschaft lädt ein.

MITTWOCH, 05.02.

Besuchsdienstkreis St. Lamberti

15.30 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Hotel Winterschlaf

15.30 h, Stadtbücherei, Alfeld: Eine warmherzige

Gutenachtgeschichte für kleine

Tierfans, großartig gereimt und zauberhaft

illustriert.

Foto: Blues Caravan © FräuleinFotograf, Veranstalter

Donnerstag, 6. Februar 2020, 19.30 Uhr, Tonenburg, Holzminden

BLUES CARAVAN hält an der Tonenburg

Vor einigen Jahren musste ClubMusik Holzminden mit einem Montagstermin

vorliebnehmen, als es darum ging, den Blues Caravan für die

Tonenburg zu buchen. Trotzdem gelang es, die Musikscheune zu füllen

und das Publikum von dem Konzept, drei sehr verschiedenartige Künstler

an einem Abend zu präsentieren, restlos zu begeistern.

Verbindendes Element sind die höchst

unterschiedlichen Varianten des Blues

und die Spielfreude der Einzelkünstler,

vor dem Hintergrund einer absolut

professionell groovenden Backingband.

Zum gemeinsamen, krönenden

Abschluss wird die Bühne dann richtig

voll und der Plan der Musiker, den

Saal zum Kochen zu bringen, ging bisher

immer auf. Auch Jeremiah Johnson,

Whitney Shaw und Ryan Perry, die

Stars des diesjährigen Blues Caravans,

haben sich dieses Konzept auf die Fahnen

geschrieben: Zum Tourstart hat

Ruf-Records ein Video veröffentlicht,

auf dem sie gemeinsam „Let’s work

together“ intonieren und richtig Lust

machen auf den Halt des Blues Caravans

im Weserbergland: am Donnerstag,

6. Februar, in der Tonenburg.

(red/lm)

Karten erhältlich auf ticketino.com

Weitere Infos auf clubmusikholzminden.de


16 Veranstaltungen im Februar

Projekt des NABU Niedersachsens zur Förderung der Biodiversität auf Betriebsflächen

06.02. · Kreishaus Hildesheim · Elternkurs Starke Eltern - Starke Kinder

Lebenshilfe Disko

16.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Die inklusive Disko tanzt in den Abend.

www.kufa.info

SoKü

17.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Die Soliküche kocht vegan. www.kufa.info

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Freispruch - Martin Rütter

20.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln: Comedy.

www.hameln.de

Samsas Traum

20.00 h, MusikZentrum, Hannover: Die avantgardistische

Rock-Band mit noch nie live

aufgeführten Songs. www.musikzentrumhannover.de

A Projection

20.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Oszillierend

zwischen den Polen New Wave, Post-Punk,

Gothic- und Indie-Rock. www.subkulturhannover.de

Club VEB zeigt:

21.30 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

TremoResistance – Rap, HipHop, Metal,

Crossover. www.kufa.info

DONNERSTAG, 06.02.

Computerklub 50+

09.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kurs B für Fortgeschrittene. www.kufa.info

Starke Eltern – Starke Kinder

09.00 h, Kreishaus, Hildesheim: Mehr Freude

und weniger Stress im Zusammenleben

mit Kindern. www.landkreishildesheim.de

Hit Hameln

09.30 h, Weserbergland-Zentrum, Hameln:

Der Studien- und Berufstag der Weserbergland-Region.

www.hameln.de

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

Familien für Pflegekinder gesucht

18.00 h, Pflegekinderdienst, Hildesheim:

Das Jugendamt des Landkreises Hildesheim

sucht weiterhin Familien oder Einzelpersonen,

die als Pflege- oder Bereitschaftspflegefamilie

ein Kind oder einen

Jugendlichen bei sich aufnehmen wollen.

Stricken + Schnacken

18.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Stricktreff für alle. www.kufa.info

D‘n‘B Step Academy

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Alternativer Tanzworkshop zu „Drum and

Bass“-Musik. www.kufa.info

Queerbeet

19.00 h, Anna´s alte Liebe, Am Klinsberg 1,

Alfeld: LesBiSchwuler Treff.

www.hildesheimer-aids-hilfe.de

Blues Caravan

19.30 h, Toinenburg, Holzminden: Drei hochkarätigen

Blues-Künstlern aus den USA.

beyond the female gaze

20.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

ecco! Film. www.kufa.info

Ian Paice

20.00 h, Capitol, Hannover: Performing

Classic Deep Purple. www.capitol-hannover.de

FREITAG, 07.02.

Computerklub 50+

11.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Basis Kurs. www.kufa.info

Jahreshauptversammlung

Naturfreunde Alfeld

19.00 h, Schlehberghütte, Alfeld.

www.naturfreunde-alfeld.de

Jahreshauptversammlung

SPD Duinger Land

19.00 h, Pöttjerkrug, Duingen.

www.spd-duingerland.de

Singer-Songwriter-Slam

20.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Slam. www.kufa.info

Beat It!

20.00 h, Swiss Life Hall, Hannover: Die

Show über den King Of Pop.

www.swisslife-hall.de

The Pasadena Roof Orchestra

20.00 h, Theater am Aegi, Hannover: 50

Year Anniversary Tour.

www.theater-am-aegi.de

Jeanette Biedermann

20.00 h, Capitol, Hannover: DNA Tour 2020.

www.capitol-hannover.de

Black Friday

23.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Dancehall, Reggaeton & R‘n‘B. www.kufa.info

SAMSTAG, 08.02.

Musik zur Marktzeit

10.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Freitag, 28. Februar 2020, 20 Uhr, BBS Forum, Einbeck

Die Werner Momsen ihm seine Solo-Show

Was tun, wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die Bandscheibe schießt, und die Sommer

trotz Treibhauseffekt immer beschissener werden?

Werner Momsen, norddeutsche Kodderschnauze

mit imposantem Halbwissen und ganz eigenem

Taktgefühl, weiß es auch nicht. Aber er redet darüber.

In seiner Show, aus seiner Sicht.

Von Natur aus unvergänglich, im Kopf stets unverfänglich,

sagt Werner Momsen dabei meist was er

denkt, bevor er denkt was er sagt. Und wenn er viel

denkt, singt er.

Egal ob zu Hause oder in der weiten Welt, das Leben

ist ihm immer ganz nah. Es sitzt ihm im Nacken!

Kommen Sie, gucken Sie und werden Sie Werner

Momsen ihm sein Publikum.

„Ach ist das schön! Ist das schön!“, japst unter lachbedingtem

Sauerstoffmangel eine Zuschauerin.

(Goslarsche Zeitung)

Momsen-Theater zum Hören und sehen mit viel

Charme und trockenem Humor. (red/lm)

Karten: 22,- €, erhältlich beim Kulturring und der Touristinformation

Einbeck, Marktstraße 13, telefonisch unter 05561 916 556

sowie online unter www.einbeck.de/kulturring


Veranstaltungen im Februar

17

06.02. · Tonenburg Holzminden · Blues Cvaravan © Fräulein Fotograf 08.02. · Leben mit Krebs · HAWK Hildesheim

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Shindy

20.00 h, Swiss Life Hall, Hannover: Untouchable

Tour. www.swisslife-hall.de

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Kleine Käseküche

11.00 h, Hof Luna, Everode: Feta, Mozzarella

& Co. selber herstellen? Wir zeigen

wie es geht. www.hofluna.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Die Andrew Lloyd Webber Musical Gala

20.00 h, Theater am Aegi, Hannover:

Honouring The Great Musical Composer.

www.theater-am-aegi.de

Suberg´s Ü-30 Party

21.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln: Party.

www.hameln.de

Zero Waste

12.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Workshop. Nachhaltiger leben im Alltag.

www.kufa.info

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Ganzheitlicher Sehtrainer

Heilpraktiker für Psychotherapie

• Einzelberatung

• Seminare

• Vorträge

Weitere Informationen unter

www.gesundheitspraxis-hollstein.de

oder Tel.: 0 51 81/2 35 76

Leben mit Krebs

13.00 h, HAWK Hildesheim: In Workshops

aus den Bereichen Psychoonkologie,

Kunst, Musiktherapie, Ernährung, Nebenwirkungen,

Entspannung oder Yoga hinein

schnuppern. www.awo-hildesheim.de

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Noah Quartett

19.30 h, Altes Rathaus, Einbeck.

www.einbeck.de

Martin Kohlstedt & Gewandhauschor

Leipzig

20.00 h, Kuppelsaal, Hannover: Ströme

Live. www.hannover-concerts.de

STEPPAZ‘

22.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Reggae, Dancehall,

Afro, Trap, Hip-Hop. www.subkulturhannover.de

SONNTAG, 09.02.

Wanderung Naturfreunde Alfeld

09.00 h, Schlehberghütte, Alfeld: Vom

Gerzer Berg über den Delligser Steinberg

und zurück. Treffen: Parkplatz Sparkasse/

AOK. www.naturfreunde-alfeld.de

Winterkirche

10.00 h, Gemeindesaal, Neustädter Markt

Hildesheim: Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Equilibrium

20.00 h, Capitol, Hannover: Renegade Tour

2020. www.capitol-hannover.de

Dennis Dies Das

20.00 h, Lux, Hannover. www.lux-linden.de

MONTAG, 10.02.

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

DIENSTAG, 11.02.

Mert

20.00 h, MusikZentrum, Hannover: Boxenschnitt

Tour 2020. www.musikzentrumhannover.de

MITTWOCH, 12.02.

SoKü

17.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Die Soliküche kocht vegan. www.kufa.info

Bienenwachstücher selber machen

18.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Nachhaltigkeitsworkshop. www.kufa.info

Samstag, 8. Februar 2020, 19.30 Uhr, Altes Rathaus, Einbeck

Noah Quartett

Die Mitglieder des Noah Quartetts haben zwar verschiedene kulturelle Hintergründe, aber

eine gemeinsame musikalische Wahlheimat: das NDR Elbphilharmonie Orchester. In diesem

weltweit konzertierenden Orchester haben sie sich in der täglichen Arbeit mit großen Dirigenten

und berühmten Solisten kennen und schätzen gelernt.

Foto: © YihuaJin-Mengel, Veranstalter

Was den Vieren noch gemeinsam ist: Sie alle haben

bereits im frühen Kindesalter mit dem Spiel ihres

Instruments begonnen, später zahlreiche Preise

bei Wettbewerben gewonnen. Der Wunsch, sich

neben der Orchesterarbeit künstlerisch auch in der

anspruchsvollsten und zugleich intimsten Gattung

der Kammermusik auszudrücken, führte zur Gründung

des Noah Quartetts. Seitdem arbeiten die vier

Künstler intensiv und kontinuierlich am Repertoire,

die Entwicklung eines eigenen Quartettklanges ist

ihnen Motivation und Herausforderung zugleich.

Besetzung:

Alexandra Psareva - Violine

Michael Stürzinger - Violine

Erik Wenbo Xu - Viola

Bettina Barbara Bertsch - Violoncello

Programm:

Beethoven – Streichquartett c-mollop.18/4

Beethoven – Streichquartett C-Dur op.59/3

Beethoven – Streichquartett cis-moll op.131

(red/lm)

Karten: 30,- €, erhältlich beim Kulturring und der Touristinformation

Einbeck, Marktstraße 13, telefonisch unter 05561 916 556 sowie

online unter www.einbeck.de/kulturring


18 Veranstaltungen im Februar

09.02. · Kulturfabrik Löseke · Zero Waste Workshop

12.02. · Fotogalerie GAF Hannover · Theater des Lebens Vernissage © Bernd Rodrian

Fatique – chronische Erschöpfung

bei Krebs

18.30 h, Holzer Str. 32, Alfeld: Referentin:

Dipl. Psych. Sabine Dyrba.

Vernissage Theater des Lebens

19.00 h, Galerie für Fotografie, Hannover:

100 Straßenfotografien. www.gafeisfabrik.de

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Orishas

20.00 h, Capitol, Hannover: Origen Tour

2020. www.capitol-hannover.de

Harald Lesch & Quadro Nuevo

20.00 h, Theater am Aegi, Hannover: Sonne,

Mond und Sterne. www.theater-amaegi.de

Stricken + Schnacken

18.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Stricktreff für alle. www.kufa.info

D‘n‘B Step Academy

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Alternativer Tanzworkshop zu „Drum and

Bass“-Musik. www.kufa.info

Anarchie: Kulturring-Konzert

20.00 h, Stadttheater, Hildesheim: Die

„Neue Philharmonie Westfalen“ spielt.

Shelter Boy

20.00 h, Lux, Hannover. www.lux-linden.de

Rin

20.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Der deutsche

Rap-Star mit neuem Album auf Tour. www.

subkultur-hannover.de

Alte Bekannte

19.30 h, Musikzentrum, Hannover: Das Leben

ist schön – Tour. www.musikzentrumhannover.de

Alcest

19.30 h, Capitol, Hannover: Spiritual Instinct

European Tour 2020. www.capitolhannover.de

Das Phantom der Oper

20.00 h, Theater am Aegi, Hannover: Mit

Weltstars Deborah Sasson und Uwe Kröger.

www.theater-am-aegi.de

SAMSTAG, 15.02.

regrow

08.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Bibi und Tina – Das Konzert

17.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln.

www.hameln.de

The Rock n Roll Wrestling Bash

20.00 h, MusikZentrum, Hannover: Rock,

Wrestling und eine ordentliche Portion

Trash in einer Show. www.musikzentrumhannover.de

Coogans Bluff

20.00 h, Lux, Hannover: Metronopolis Tour

2020. www.lux-linden.de

That’s Life

20.00 h, Theater am Aegi, Hannover: Das

Sinatra Musical. www.theater-am-aegi.de

Club VEB zeigt:

21.30 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

High Fidelity und Dennis Kobylinski –

Americana, Roots Rock, Blues, Country.

www.kufa.info

DONNERSTAG, 13.02.

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

Knasterbart

20.00 h, Faust, Hannover: Gossenhauer-

Folkrock mit irrwitzigen Texten. www.

kulturzentrum-faust.de

FREITAG, 14.02.

Kopfecho

19.30 h, Lux, Hannover: Etwas Bleibt Tour.

www.lux-linden.de

Musik zur Marktzeit

10.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Vegi-Brunch

11.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Bedenkenlos und reichhaltig essen gehen.

www.kufa.info

80ies only

22.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Pop- und Wave-Songs

aus den 80ern. www.subkulturhannover.de

Hilde tanzt!

23.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Die neue Alte in der KUFA. www.kufa.info

Booty Shakin

23.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Party. Drum‘n‘Bass & more. www.kufa.info

Schlehberghütte, Alfeld

Neue Innenansicht der Schlehberghütte

Drei Wochen hat es gedauert. Jetzt strahlt der Tagesraum der Alfelder

Schlehberghütte in neuem Glanz.

Liederzeit – Zeit für Lieder stellt Jahresprogramm für 2020 vor

Zehn Jahre Liederzeit in Delligsen

Auch in ihrem zehnten Jubiläumsjahr werden wieder drei Konzerte

– verteilt auf das Jahr – angeboten.

Der alte Fußboden war in die Jahre

gekommen und auch beschädigt. Die

Naturfreunde haben sich im Vorfeld für

helle und größere Fliesen entschieden.

Die Mitglieder mussten alles Mobiliar

ausbauen und ausräumen, einschließlich

der Zentralheizung. Anschließend

wurde durch Fachleute der alte Fußboden,

einschließlich Unterbau, entfernt

und neu aufgebaut. Die Malerarbeiten

erledigten dann die Mitglieder.

Die Maßnahme wurde gefördert durch

das Land Niedersachsen.

Damit steht jetzt den Mitgliedern und

Gästen eine freundliche Unterkunft

auf dem Schlehberg zur Verfügung.

(red/lm)

Das erste Konzert mit der Simon &

Garfunkel Revival Band am Samstag,

den 22.02.2020 in der St.- Georgs-Kirche

in Delligsen ist bereits ausverkauft.

Am Sonntag, den 28.06.2020, tritt auf

vielfachen Wunsch der österreichische

Liedermacher Dominik Plangger

in der St. Laurentius Kirche in Kaierde

auf. Hier begeisterte er zuletzt

vor zwei Jahren das Publikum (ausverkaufte

Kirche!) mit seiner tollen Stimme

und Gitarrenbegleitung sowie seiner

bescheidenen sympathischen Art

begeisterte. Außerdem ist eine Begleitung

seiner Frau Claudia, mit Violine

und Gesang, geplant. Er kommt direkt

nach den großen Open Air-Konzerten

von Würzburg nach Kaierde.

Das Konzertjahr 2020 der Liederzeit

endet mit der Bruce Springsteen-

Coverband „Bosstime“ am Samstag,

den 31.10.2020, im Delligser Festsaal.

Bosstime kommt nach fünfjähriger

Abstinenz - zum dritten Mal nach

Delligsen. (red/lm)


Veranstaltungen im Februar

19

Eisbärin Milana und ihr Jungtier schlafen weiterhin eng aneinander gekuschelt · Zoo Hannover

08. bis 16.02. · TfN Hildesheim · Kindertheaterwochen · Die Schöne und das Biest © Clemens Heidrich

SONNTAG, 16.02.

Braunkohlwanderung

Naturfreunde Alfeld

09.00 h, Schlehberghütte, Alfeld: Treffen:

Parkplatz Sparkasse/AOK.

www.naturfreunde-alfeld.de

Winterkirche

10.00 h, Gemeindesaal, Neustädter Markt

Hildesheim: Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Nachhaltiges Nähen

11.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Workshop. www.kufa.info

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Schwanensee

15.00 h, Theater am Aegi, Hannover: Getanzt

vom Russischen Nationalballett.

www.theater-am-aegi.de

Ehrlich Brothers

18.00 h, Tui Arena, Hannover: Dream & Fly,

die neue Magie-Show. www.tui-arena.de

Giselle

19.30 h, Theater am Aegi, Hannover: Getanzt

vom Russischen Nationalballett.

www.theater-am-aegi.de

MONTAG, 17.02.

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

Sehtreff

19.00 h, Naturheilpraxis, Hildesheim: Sehtraining

und mehr zum Kennenlernen und

Erfahrungsaustausch. www.gesundheitspraxis-hollstein.de

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Kiefer Sutherland

20.00 h, Capitol, Hannover. www.capitolhannover.de

DIENSTAG, 18.02.

Computerklub 50+

14.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kurs A für Fortgeschrittene. www.kufa.info

Spielkreis St. Lamberti

15.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Der Kreis für spielfreudige Menschen.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Alex Mayr

20.00 h, Lux, Hannover. www.lux-linden.de

Dream Theater

20.00 h, Swiss Life Hall, Hannover: Celebrating

20 Years of Scenes From A Memory.

www.swisslife-hall.de

MITTWOCH, 19.02.

SoKü

17.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Die Soliküche kocht vegan. www.kufa.info

Sepsis

18.00 h, Personalcafeteria, Alfeld: Eine unterschätzte

Gefahr. www.ameos.eu/alfeld

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Mädness

20.00 h, Lux, Hannover: OG Tour 2020.

www.lux-linden.de

Black Metal im Thav

22.00 h, Thav, Güntherstraße 21, Hildesheim:

Es spielt Noctem.

Bruno

Schlüssel-Service

• Schlüsseldienst

• Montage von

Schließanlagen

und Beschlägen

24 h NOTDIENST

- Türöffnung -

Bruno Heise

Tel. 05181 8492 464

0175 6446 661

b-heise-vikinger@gmx.de

DONNERSTAG, 20.02.

Computerklub 50+

09.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kurs B für Fortgeschrittene. www.kufa.info

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

Stricken + Schnacken

18.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Stricktreff für alle. www.kufa.info

Offene Dunkelkammer

18.30 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Workshop. Fotolabor. www.kufa.info

Samstag, 29. Februar 2020,

14–16 Uhr, Tanzschule Schuppmann,

Alfeld

Basar für Baby- und

Kindersachen

Bei dem Basar können Kleidung und

Spielsachen erworben und verkauft

werden.

Für das leibliche Wohl sorgen die VeranstalterInnen

– mit kalten Getränken,

Kaffee und Kuchen. (red/ne)

Fotos: Veranstalter

Infos und Standplätze: Tanzschule Schuppmann,

schuppmann@t-online.de, Tel. 05181 9 000 91

Industriestraße 13, 31061 Alfeld


20 Veranstaltungen im Februar

Schnupperführung Tiere in der Kälte · Eisbär Sprinter in seinem Element · Zoo Hannover

21.02. · Kulturfabrik Löseke · Alien Instant Noodle

D‘n‘B Step Academy

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Alternativer Tanzworkshop zu „Drum and

Bass“-Musik. www.kufa.info

Flashdance

19.30 h, Swiss Life Hall, Hannover: Das Musical.

www.swisslife-hall.de

Poetry Slam

20.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Lesung. www.kufa.info

Karate Andi

20.00 h, Faust, Hannover: Der Christoph Kolumbus

des Deutschraps kann alles außer

Karate. www.kulturzentrum-faust.de

FREITAG, 21.02.

Computerklub 50+

11.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Basis Kurs. www.kufa.info

haus und energie

13.00 h, Weserbergland-Zentrum, Hameln:

Hamelner Bau- & Energiemesse.

www.hameln.de

Flashdance

19.30 h, Swiss Life Hall, Hannover: Das Musical.

www.swisslife-hall.de

Alien Instant Noodle

20.00 h, Kulturfabrik Löseke.

www.kufa.info

The Show must go on!

20.00 h, : Theatersaal, Gymnasium Alfeld: A

tribute to Freddie Mercury –

The Best of Queen, Live-Show. www.kulturvereinigung-alfeld.de

Schmidt‘s Katzen

20.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Theater. „Damenwahl“. www.kufa.info

Manuellsen feat. Twin und Kez

20.00 h, MusikZentrum, Hannover: Harter,

authentischer Rap trifft auf R’n’B Vibe.

www.musikzentrum-hannover.de

53. Heimathaven

20.30 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Alien Instant Noodle – Nu Metal.

www.kufa.info

SAMSTAG, 22.02.

regrow

08.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Musik zur Marktzeit

10.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Stimmungsvolle Musik für jeden. www.stlamberti-hildesheim.de

haus und energie

10.00 h, Weserbergland-Zentrum, Hameln:

Hamelner Bau- & Energiemesse.

www.hameln.de

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Hilfe, meine Arme sind zu kurz

14.00 h, Naturheilpraxis, Hildesheim: Sehtraining

bei Alterssichtigkeit.

www.gesundheitspraxis-hollstein.de

Flashdance

15.00 h, Swiss Life Hall, Hannover: Das Musical.

www.swisslife-hall.de

Lustspiel zum Karneval

19.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Mit der „spielschar st. lamberti“.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Flashdance

19.30 h, Swiss Life Hall, Hannover: Das Musical.

www.swisslife-hall.de

Made In Gerrrmany – die Rammstein

Party in der Sub

22.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Rammstein Hits

von allen Alben, gewürzt mit dem Besten,

was die NDH zu bieten hat. www.subkultur-hannover.de

Forever Young

23.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

80er + 90er Party. www.kufa.info

SONNTAG, 23.02.

Winterkirche

10.00 h, Gemeindesaal, Neustädter Markt

Hildesheim: Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

haus und energie

10.00 h, Weserbergland-Zentrum, Hameln:

Hamelner Bau- & Energiemesse.

www.hameln.de

Sonntags-Treff Naturfreunde Alfeld

10.00 h, Schlehberghütte, Alfeld.

www.naturfreunde-alfeld.de

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Braunkohlwanderung

10.30 h, Treffpunkt Alter Sportplatz, Duingen:

Essen ca. 13.00 h Pöttjerkrug.

www.spd-duingerland.de

Samstag, 8. Februar bis 8. März 2020, VHS Hildesheim, Pfaffenstieg 4-5

Sportbootführerschein

mit dem Geltungsbereich Seeschifffahrtsstraßen und Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnen

unter Segel und Motor

Die Volkshochschule Hildesheim bietet im Pfaffenstieg 4–5, ab Samstag, 08.02. bis 08.03.2020, von 9.30 bis 16.30 Uhr

an drei Wochenenden den Sportbootführerschein an.

Prüfungsvorbereitung zum Erwerb

des amtlichen Sportbootführerscheines

mit dem Geltungsbereich

Seeschifffahrtsstraßen und

des Sportbootführerscheines mit

dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen

unter Antriebsmaschine

(mehr als 15 PS). Themen: Bootskunde,

Navigation, Sicherheit, Wetterkunde,

Knoten, Seemannschaft

etc. Beide Scheine können auch einzeln

erworben werden. Zusätzliche

Kosten: Prüfungsgebühr der amtlichen

DSV-/ DMYV- Prüfungskommission

140,89 €

für beide

Führerscheine,

praktische Motorbootausbildung in

Hannover mit Prüfungsfahrt ca. 75,-

€ sowie Lehrbücher (ca. 30,- € See:

ISBN:978-3667111746; ca. 25,- € Binnen:

ISBN:978-3667111821) und ca.

25,- € Navigationsbesteck. (red/ne)

Anmeldung bei der VHS Hildesheim, Telefon

05121 93 61 111, 05121 9361-462 oder E-Mail

anmeldung@vhs-hildesheim.de


Veranstaltungen im Februar

21

1919 – 2019

Volkshochschule

Hildesheim

Jägerprüfung beim Landkreis Hildesheim Anmeldung bis 15. Februar

Kurse im Februar

05.02. Tabellenkalkulation mit Excel 2016 – 18:00 – 21:00

Intensiv-Kurs am Abend

Rabe Socke Puppentheater

11.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln.

www.hameln.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Flashdance

14.00 h, Swiss Life Hall, Hannover: Das Musical.

www.swisslife-hall.de

Pinocchio

15.00 h, Wilhelm-Bendow Theater, Einbeck:

Musical. www.einbeck.de/kulturring

Rabe Socke Puppentheater

15.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln.

www.hameln.de

Lustspiel zum Karneval

16.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Mit der „spielschar st. lamberti“.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Flashdance

18.30 h, Swiss Life Hall, Hannover: Das Musical.

www.swisslife-hall.de

Nacht der Musicals

19.00 h, Rattenfänger-Halle, Hameln.

www.hameln.de

Tom Schilling & The Jazz Kids

20.00 h, Lux, Hannover: Lieder über die Liebe

und den Tod. www.lux-linden.de

Lotte

20.00 h, Capitol, Hannover: Tour zum Glück.

www.capitol-hannover.de

MONTAG, 24.02.

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Lustspiel zum Karneval

19.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Mit der „spielschar st. lamberti“.

www.st-lamberti-hildesheim.de

DIENSTAG, 25.02.

Café ALZ

15.00 h, Lutherhaus, Alfeld: in Zusammenarbeit

mit der Kirchengemeinde St. Nicolai

für demente Menschen zusammen mit

ihren Angehörigen, Bezugspersonen oder

Betreuern. Anmeldung bei Marianne Möller,

Tel.: 05181 4733.

06.02. Rückbildung mit Yogaelementen 10:00 – 11:15

und Babymassage

10.02. Musikalische Früherziehung - Musikmäuse 16:00 – 16:45

13.02. Netzwerk Nachbarschaft Alfeld 17:00 – 19:00

17.02. Office 2016 - im (Büro-) 18:30 – 21:45

Alltag problemlos meistern

18.02. Oriental. Tanz - Bauchtanz von Anfang an 18:00 – 19:30

und Rückengymnastik

20.02. Goldschmieden 18:00 – 21:00

20.02. Tanz - Workout 18:45 – 19:45

20.02. Englisch A1,1 von Anfang an 18:30 – 20:00

24.02. Zeichnen 18:00 – 20:00

27.02. Karikatur- und Comiczeichen 18:00 – 20:00

Wochenendseminare

15.02. Schmieden für Anfänger/-innen 10:00 – 16:45

22.02. Goldschmieden 10:00 – 17:00

29.02. Digitale Fotografie - 10:00 – 14:00

Grundlagen der Kameratechnik

Einzelveranstaltungen

07.02. First Friday English Club 18:00 – 20:15

Donnerstag, 6. Februar 2020, 18 Uhr, Pflegekinderdienst, Hildesheim

Familien für Pflegekinder gesucht

Das Jugendamt des Landkreises Hildesheim sucht weiterhin Familien oder

Einzelpersonen, die als Pflege- oder Bereitschaftspflegefamilie ein Kind

oder einen Jugendlichen bei sich aufnehmen wollen.

13.02. Mit dem Fahrrad durch Italien - 19:00 – 21:15

Eine Foto/Video-Show

15.02. Teatime Literature 15:30 – 17:45

21.02. Lachyoga - Lach dich frei 16:00 – 17:00

Fotos: Veranstalter

Es handelt sich um Kinder und Jugendliche,

die vorübergehend oder dauerhaft

ein schützendes Zuhause benötigen.

Zu diesem Thema führt der Pflegekinderdienst

des Jugendamtes eine

Informationsveranstaltung durch.

An dem Abend werden die unterschiedlichen

Pflegeformen kurz vorgestellt,

außerdem berichten jeweils

eine Bereitschaftspflege- oder eine

Vollzeitpflegefamilie aus ihrer praktischen

Erfahrung. Eine Anmeldung ist

nicht erforderlich. (red/lm)

Ort: Pflegekinderdienst, Kaiserstraße 15

(Eingang Speicherstraße), Erdgeschoss,

Raum B 007.

Wer an dem Informationsabend nicht teilnehmen,

sich aber vorstellen kann, ein Kind

vorübergehend oder dauerhaft in Pflege zu

nehmen, kann sich mit Franziska Zander unter

der Rufnummer 05121 309-6661 oder per Mail

an franziska.zander@landkreishildesheim.de in

Verbindung setzen.

*eine Auswahl der Kurse

Weitere Kurse finden Sie im

Internet und in den Regionsheften

Semesterbeginn

17. Februar 2020

Volkshochschule Hildesheim

Tel.: 05121 9361-111

Fax: 05121 9361-399

E-Mail: anmeldung@vhs-hildesheim.de

Web: www.vhs-hildesheim.de

Alle laufenden Kurse in den Fachbereichen werden fortgesetzt,

bzw. fangen mit Anfängerkursen an.


22 Veranstaltungen im Februar

Bis 24. Februar · Hildesheim · Eiszeit © Hildesheim Marketing GmbH, Foto: Clemens Heidrich

25.02. · Capitol Hannover · Antilopen Gang © Katja Runge

www.senioren-akademie-alfeld.eu

Klönabend Naturfreunde Alfeld

19.00 h, Schlehberghütte, Alfeld.

www.naturfreunde-alfeld.de

Antilopen Gang

20.00 h, Capitol, Hannover: Abbruch Abbruch.

www.capitol-hannover.de

MITTWOCH, 26.02.

Ripe & Ruin

20.00 h, Lux, Hannover: Breaking Circles

Live 2020. www.lux-linden.de

Club VEB zeigt:

21.30 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Dimi on the R. – Rock‘n‘Roll-Blues-Country-

Mix als One-Man-Show. www.kufa.info

DONNERSTAG, 27.02.

D‘n‘B Step Academy

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Alternativer Tanzworkshop zu „Drum and

Bass“-Musik. www.kufa.info

13 Crowes (UK)

20.00 h, Lux, Hannover: Solway Star Tour

2020. www.lux-linden.de

FREITAG, 28.02.

Jeremias

20.00 h, Musikzentrum, Hannover: Du

musst an den Frühling glauben – Tour

2020. www.musikzentrum-hannover.de

Rock’it – Die Classic Rock Party

22.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Oldschool Rock von

AC/DC und Motörhead bis Jethro Tull und

Led Zeppelin. www.subkultur-hannover.de

SoKü

17.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Die Soliküche kocht vegan. www.kufa.info

Diagnose: Die Krankheit mit K.

18.30 h, Holzer Str. 32, Alfeld: Referentin:

Dipl. Psych. Sabine Dyrba.

regrow

19.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Heute erscheint die neue Ausgabe.

Offenes Faserwerk

15.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Kennenlernen & Coworking. www.kufa.info

Stricken + Schnacken

18.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Stricktreff für alle. www.kufa.info

Die Werner Momsen

ihm seine Solo-Show

20.00 h, BBS Forum, Einbeck: Was tun,

wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die

Bandscheibe schießt, und die Sommer

trotz Treibhauseffekt immer beschissener

werden? www.einbeck.de

Johann König

20.00 h, Theater am Aegi, Hannover: Jubel,

Trubel, Heiserkeit. www.theater-am-aegi.de

SAMSTAG, 29.02.

regrow

08.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Yoga – Mind – Flow. www.kufa.info

Musik zur Marktzeit

10.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:

Stimmungsvolle Musik für jeden.

www.st-lamberti-hildesheim.de

Im Februar bietet die Initiative Farbenspiel zwei offene Gruppenabende in der Holzer Str. 32, Alfeld und lädt dazu Interessierte ein

Die Initiative Farbenspiel – Leben mit Krebs

Die Initiative engagiert sich für Menschen, die mit der Krankheit Krebs leben – als Betroffene/r oder Angehörige/r – und bietet damit

Hilfe zur Selbsthilfe. Die Gruppenabende finden mittwochs, 14-tägig in den ungeraden Wochen von 18.30 bis 20.30 Uhr statt. Die

Sprechstunde ist am zweiten und dritten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr.

Der Weltkrebstag findet jährlich am 4. Februar statt und hat zum Ziel, die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen

ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. 2020 begeht der von der Welt-Krebsorganisation ausgerufene Welttag sein 20. Jubiläum.

Kontakt:

Marieluise Morgenstern,

Tel. 0151 46 788027,

initiative-farbenspiel@gmx.de

Vorankündigung:

Am 2. März 2020 treffen sich

erstmals die Angehörigen

um 18.30 Uhr in der

Holzer Str. 32, Alfeld.

Mittwoch, 12. Februar 2020, 18.30 Uhr, Vortrag, Holzer Str. 32, Alfeld

Fatique – Chronische Müdigkeit bei Krebs

Sabine Dyrba arbeitet als Psychoonkologin in der Paracelsus-Klinik am See

in Bad Gandersheim.

Mittwoch, 26. Februar 2020, 18.30 Uhr, Pflegekinderdienst, Hildesheim

Diagnose: Die Krankheit mit K.

„Das Ding“ nennt Marion Bergmann den Knoten in ihrer Brust anfangs,

das Wort Krebs kriegt sie nicht über die Lippen.

In der Klinik unterstützt sie ihre Patienten

bei der Bewältigung ihrer

Krebserkrankung.

Das Wort Fatique (französisch) bedeutet

wörtlich: Müdigkeit und Erschöpfung.

Jeder fühlt sich im Laufe seines

Lebens immer wieder müde, ausgelaugt

und kraftlos. Dafür gibt es

ganz verschiedene Gründe und dieser

Zustand kann kürzer oder länger

andauern. Es gibt jedoch eine Art

von Erschöpfung, die sich vom normalen

Maß deutlich unterscheidet.

Innerhalb der Medizin kennen wir verschiedene,

insbesondere chronische

Krankheitsbilder, die mit einer starken

Erschöpfung einhergehen – bezeichnet

als Fatique. Sabine Dyrba wird

das Krankheitsbild genau definieren,

von der Diagnosestellung über Merkmale

und Symptome, dem Verlauf bis

hin zu begünstigenden Faktoren. Sie

zeigt vielfältige Möglichkeiten auf, wie

Betroffene besser mit der Tumorerschöpfung

leben können. (red/ne)

Eine alles umwälzende Lebensphase

beginnt nach der Diagnose Invasives

Mammakarzinom und die Sorge um

ihre erwachsenen Töchter stellt mitunter

die Sorge um sich selbst noch

in den Schatten. Schließlich beginnt

sie zu schreiben. Das Tagebuch wird

zum Vertrauten, das Schreiben darin

zur stillen Therapie und in der

Reha erkennt sie, wie sehr die Sorgen,

Gefühle, Nöte der betroffenen Menschen

einander ähneln. Eines Tages

weiß sie, dass sie ein Buch veröffentlichen

wird. Eines, das ihre persönlichen

Erfahrungen widerspiegelt. Ein

Buch, das vor allem Mut machen soll.

Allen Frauen und Männern, die von

Krebs betroffen sind, allen Angehörigen,

allen letztlich, die in sich vielleicht

die latente Angst spüren, selbst

zu erkranken. Zusammen mit Marion

Bergmann erleben wir die Stationen

der Verzweiflung und der Heilung

und wir begreifen: „Die Krankheit mit

K.“ ist eine Krankheit, die man beim

Namen nennen darf. (red/ne)


Veranstaltungen im Februar

Monats-Essen

23

29.02. · Thav Hildesheim · Stinger

Flusspferd-Wohnzimmer

10.30 h, Zoo Hannover: Blick hinter die Kulissen.

www.erlebnis-zoo.de

Tiere in der Kälte

12.00 h, Zoo Hannover: Schnupperführung.

www.erlebnis-zoo.de

Basar für Baby und Kinderkleidung

14.00 h, Tanzschule Schuppmann, Alfeld:

mit Kaffee, Softgetränken und Kuchenbuffet.

Experimenteller Siebdruck

14.00 h, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim:

Workshop Teil 1. www.kufa.info

Sei einzig, nicht artig!

15.00 h, VHS Hildesheim: VHS startet Projekt

„Mädchen-Medien-MINT“. Anmeldung ab

Februar.

www.maedchen-medien-mint.de

Vergesst Winnetou

20.00 h, Aula, Schulzentrum Seesen: Ilya

Richter-Kabarett.

www.kulturforum-seesen.de

Johann König

20.00 h, Theater am Aegi, Hannover: Jubel,

Trubel, Heiserkeit. www.theater-am-aegi.de

Mister Misery

20.00 h, Lux, Hannover: Metal mit dem

wilden Geist der 80er. www.lux-linden.de

Trash im Thav

21.00 h, Thav, Güntherstraße 21, Hildesheim:

Es spielen Pankration und Stinger.

100 % Vinyl-Party – 3 Schritte vor

und 3 zurück

22.00 h, SubKultur Hannover, Engelbosteler

Damm 87, Hannover: Das Beste aus

Pop, Wave und EBM aus den 80er-Jahren,

angereichert mit Artverwandtem aus der

Gegenwart. www.subkultur-hannover.de

Frühstücks-Buffet

Beim Verwöhn-Frühstück am internationen Frauentag

begrüßen wir Sie mit einem Glas Sekt und laden ein

zur großen Auswahl am bunten Frühstücks-Buffet

Sonntag, 8. März ab 10 Uhr

Anmeldung ab 7. Februar 2020

Molkerei 05187-30 33 446

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Theodora Panitz: 05187-2221(AB)

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mittwochs ab 19 Uhr, samstags 14 bis 17 Uhr und sonntags 14 bis 18 Uhr

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Biergarten im Auenpark 2020

Gastronom-Pächter

gesucht

In der Zeit von Anfang Juli bis

Ende August kann in Zusam-

menarbeit mit dem Förderverein

für Kunst und Kultur ein Sitzplat-

zangebot von ca. 80 Plätzen mit

begleitendem Kulturprogramm

geschaffen werden.

Der Ausschank von Getränken

wird erwartet, das Reichen von

Speisen ist nicht zwingend. Wer

ein grundsätzliches Interesse

bekunden möchte, richtet dies

bitte bis zum 14.2.2020 an:

scharf@stadt-alfeld.de

Seesen

e.V.

Programm 2019/20

29.02.2020 Ilja Richter

Sa. 20 Uhr, Aula

„Vergesst Winnetou“ - Kabarett

20.03.2020

Fr. 20 Uhr, Aula

27.03.2020

Fr. 20 Uhr, Aula

Wilfried Schmickler

„Kein Zurück“ - Kabarett

4. Seesener Lachnacht

Mit Ole Lehmann (Moderation), Patrizia

Moresco, Vera Deckers, Roger Stein und

Boris Stijelja - Kabarett & Comedy

25.04.2020 Pawel Popolski

Sa. 20 Uhr, Aula

„Nach der Strich und der Faden“

Der Popolski Wohnzimmershow

03.05.2020 Mathias Richling

So. 20 Uhr, Aula

„MathiasRichling#2020“ - Kabarett

Fast alle Veranstaltungen um 20:00 Uhr in der Aula im Schulzentrum Seesen

Fotos: Veranstalter

Förderverein für

Kunst und Kultur e.V.

Marktplatz 1 • 31061 Alfeld (Leine)

Infos: 05181 703 169

Vvk-Stellen: Seesen: Buchhandl. Isabella Beier, Jacobsonstr.,

Seesener Beobachter, Lautenthaler Str. 3, Seesen,

im Internet und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen.

www.kulturforum-seesen.de

www.facebook.com/kulturforum.seesen


24 Projekte und Wettbewerbe

Noch bis 29. Februar Bewerbungen möglich

Neue Wettbewerbsrunde von

„Unser Dorf hat Zukunft“ läuft

Moderner, zukunftsorientiert und ein geringer Bewerbungsaufwand – das sind wesentliche

Kennzeichen der 27. Wettbewerbsrunde von „Unser Dorf hat Zukunft“. Noch

bis zum 29. Februar können sich Dörfer für die Kreisebene bewerben. Organisiert und

koordiniert wird dieser Wettbewerb durch das Kulturbüro des Landkreises Hildesheim,

in Zusammenarbeit mit der Kreisheimatpflege.

Alle Unterlagen zur Bewerbung als Download

unter www.kulturium.de/KulturBüro/Projekte/

Um möglichst viele Dörfer für eine

Bewerbung zu motivieren und den

Aufwand gering zu halten, wurde

das Verfahren deutlich verschlankt

und kreiseigene Vorgaben formuliert.

Anstelle von Formularen und Fragekatalogen

müssen jetzt nur noch die

Gedanken, die sich ohnehin schon

jeder Ort zu seiner Zukunftsfähigkeit

macht, formuliert und bereits erfolgte

Umsetzungen bzw. geplante Maßnahmen

stichpunktartig benannt

werden. Außerdem werden nur noch

wenige statistische Angaben verlangt.

Damit sinkt der Zeitaufwand

für die Bewerbung, sowie für die Verarbeitung

der Daten auf der Organisationsseite

auf ein Minimum.

Im Fokus von „Unser Dorf hat Zukunft“

steht das, was die Dorfgemeinschaft

aus eigener Initiative bewirkt hat, d.h.

welche Aktivitäten und Projekte zur

Entwicklung des Dorfes beitragen

und wie künftige Herausforderungen

angegangen werden. Der Dorfwettbewerb

will ganzheitliche Entwicklungsprozesse

von Dorfgemeinschaften

würdigen und sichtbar machen.

Deshalb geht es heute auch nicht

mehr primär um das äußere Erscheinungsbild,

sondern um Aktivitäten,

die eine gelebte Kultur des Miteinanders

von Jung und Alt, Familien

und Alteingesessenen im Dorf prägen

und die dabei auch die Integration

von Neubürgern unterstützen.

Bewerben können sich auch Dorfgemeinschaften,

die sich dem demografischen

Wandel stellen und Bleibeperspektiven

durch u.a. aktive Nachbarschaftshilfe

oder ein vielfältiges

Vereinsleben für ihre Bewohner schaffen.

Aber auch das Zusammenwirken

mit anderen Orten oder in überörtlichen

Kooperationen kann in die

Waagschale geworfen werden. Beispielhafte

Aktivitäten und kluge Herangehensweisen

beim Klimaschutz

und einer nachhaltigen Dorfentwicklung

werden ebenfalls gesucht.

Für besonderes Engagement im

Bereich Klimaschutz und Klimafolgenanpassung

wird seitens des Landes

Niedersachsens ein Sonderpreis

in Höhe von 500 Euro zur Verfügung

gestellt.

Vor den Sommerferien bereist die

Jury die konkurrierenden Dörfer, die

90 Minuten Zeit haben, sich zu präsentieren.

Dafür gibt es keine Vorgabe,

die Orte entscheiden selbst über

diese so genannte Visitation. Die Jury

besteht aus der Kreisheimatpflegerin,

je einem Mitglied der Kreistagsfraktionen,

je einem Vertreter der

kreisangehörigen Kommunen sowie

je eines Vertreters des Heimatbundes

im Landkreis Hildesheim, des Niedersächsischen

Landvolkes (Kreisverband

Hildesheim), der Verbände der

Landfrauen, des Kreisjugendrings,

der Unteren Naturschutzbehörde, der

Unteren Denkmalschutzbehörde, der

Handwerkskammer sowie der Klimaschutzagentur.

Erstmals verstärken

in diesem Vertreter der Kreisentwicklung,

des Bürgerschaftlichen Engagements

und der Fachstelle Inklusion

die Bewertungskommission.

(red/lm)

Schaffung von neuem Lebensraum für Igel, Eidechse und Co.

NABU startet neues Projekt zur Förderung der Biodiversität

Das neue, einjährige Projekt des NABU Niedersachsens zur „Förderung der Biodiversität auf Betriebsflächen“ (FBB) ist gestartet. Dabei berät und unterstützt

der NABU Firmen in der Stadt und im Landkreis Hildesheim, ihr Gelände naturnah zu gestalten, um so die lokale Biodiversität zu fördern. Es soll neuer Lebensraum

für die heimische Pflanzen- und Tierwelt auf Firmengeländen geschaffen und damit unter anderem Igel, Eidechsen und Insekten unterstützt werden.

© NABU Torsten Porstmann © NABU Sebastian Hennigs © NABU Sebastian Hennigs

Weitere Informationen zum Projekt:

NABU-Projektleiterin Sabrina Schmidt

Email: sabrina.schmidt@NABU-niedersachsen.de

Mobil: 0157 80673518

ww.nabu-niedersachsen.de

Weltweit nehmen die biologische

Vielfalt von Pflanzen- und Tierarten

sowie deren Lebensräume stark ab.

Die intensive Landnutzung des Menschen

trägt maßgeblich dazu bei.

Dabei brauchen wir eine hohe Biodiversität,

denn sie ist die Basis der Welt,

wie wir sie kennen.

Jeder kann etwas für den Erhalt der

biologischen Vielfalt tun. Angefangen

bei der naturnahen Gestaltung

des Balkons oder Gartens bis

hin zu einem möglichst nachhaltigen

Lebensstil. Auch Unternehmen

können sich für den Erhalt unserer

Lebensgrundlage einsetzen. Ein

Ansatz ist die naturnahe Gestaltung

des eigenen Firmengeländes. Hier

möchte der NABU mit dem neuen

Projekt ansetzen und unterstützen.

Warum ist ein naturnahes Gelände

so wichtig?

Die Wichtigkeit eines naturnahen Firmengeländes

für die Natur zeigt sich

unter anderem:

• in der Schaffung von einer Vielzahl

von Lebensräumen für viele heimische

Pflanzen- und Tierarten,

• darin, dass auch stark bedrohte Arten,

wie der europäische Laubfrosch auf

naturnahen Firmengeländen wieder

eine Heimat finden können.

Aber auch die Unternehmen haben

einen Nutzen von der Umgestaltung:

• Stichwort „Grüne Visitenkarte“ – die

Firmen zeigen Verantwortungsbewusstsein

(zukunftsorientiert und

nachhaltig denkend),

• es gibt eine Stärkung bei der Identifikation

der Mitarbeiter*innen mit dem

Unternehmen, wenn Sie in die Umgestaltung

aktiv mit eingebunden werden

• zudem steigt die Attraktivität als

Arbeitgeber, da das Gelände Raum für

Erholung und Entspannung bietet

• Kosten für Pflege und Abwasser können

reduziert werden

Aber was zeichnet ein naturnahes

Betriebsgelände aus?

Bei der naturnahen Gestaltung eines

Betriebsgeländes geht es darum,

Lebensraum für eine Vielzahl an heimischen

Tier- und Pflanzenarten zu

erhalten und/oder neu zu schaffen.

Dabei gibt es einige Leitgedanken,

die die Idee der naturnahen Gestaltung

verdeutlichen:

• Verzicht auf Dünger und Pestizide

• Verwendung von einheimischen

und standortgerechten Pflanzen

• Minimierung der Versieglung

• Teilweise Verwilderung zulassen

• Rückhaltung von Regenwasser

• Nährstoffarme Standorte erhalten

• Sachkundige Pflege

• Vielfalt fördern

• Verzicht auf Torf

Der NABU ruft Hildesheimer Firmen auf,

die Interesse an einer Umgestaltung

ihres Firmengeländes haben, mit der

NABU-Projektleiterin Sabrina Schmidt

Kontakt aufzunehmen. (red/lm)


Kabarett

25

Samstag, 29. Februar 2020, 20 Uhr, Kulturforum Seesen, Aula im Schulzentrum Seesen

Vergesst Winnetou

Ilja Richters kabarettistische Hommage an Karl May, den bekanntesten Autor des 20. Jahrhunderts, hat es in sich! Furios bringt er Mays schräges Leben –

vom Kleinkriminellen zum Bestseller-Autor – auf die Bühne. Ein wildes Solo mit (fast) allen Mitteln der Unterhaltungskunst über einen erstaunlichen

Menschen mit bemerkenswertem Lebenslauf. Ilja Richter holt die Atmosphäre der Winnetou-Filme zurück, liest aus den Büchern von Karl May, singt selbst

komponierte/getextete Chansons, schlüpft in viele Rollen und überrascht das Publikum mit originellen Einlagen.

© Derdehmel

Es kommen Karl May-Fans zu Wort

wie Adolf Hitler, Friedensnobel-Preisträgerin

Bertha von Suttner oder

Schriftsteller Carl Zuckmayer. Mit

einer unglaublichen Auflage von 200

Millionen verkauften Büchern ist Karl

May Deutschlands erfolgreichster

Schriftsteller, der gleichermaßen ein

Hochstapler und ein Genie war. Eine

kuriose Lebensgeschichte, aus der Ilja

Richter mit viel Komik und ohne Klamauk

ein hinreißendes Programm

gemacht hat.

Mit neun Jahren stand Ilja Richter zum

ersten Mal auf der Bühne, im Renaissance

Theater Berlin. Mit 16 moderierte

er im ZDF seine erste Pop Show

und danach die heute noch legendäre

DISCO. Mit unzähligen Filmund

TV-Rollen wurde der Berliner zu

Sneeker News

2020

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einem der bekanntesten und beliebtesten

Schauspieler.

In mehr als 50 Theater- und Musicalinszenierungen

– von der Komödie bis

zur Tragödie – zeigte Ilja Richter seine

großen Qualitäten als Charakterdarsteller.

Ob bei den Nibelungenfestspielen

in Worms, als Richard am

Deutschen Theater in Göttingen oder

mit Dieter Hallervorden bei der Eröffnungspremiere

des Berliner Schlosspark

Theaters, Ilja Richter begeistert

das Publikum in allen Rollen.

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26 Aus dem Landkreis

Biergarten im Auenpark 2019 ein voller Erfolg – wer ihn 2020 betreibt ist offen

Pächter für Leineauen-Gastronomie gesucht

„Das war ein schöner Sommer für mich“, schmunzelt Marco Schwerdtfeger, als er die Wochen

rund um den Biergarten in den Leineauen Revue passieren lässt. Der 28-jährige Koch und Betriebswirt

hatte sich im April 2019 entschieden, sich der Aufgabe zu stellen und den Biergarten

neu zu konzipieren. „Von der Resonanz, die wir in diesem Jahr hatten, war ich dann aber doch

überwältigt.“ Doch dann wird der Gastronom ein wenig melancholisch. „Ich habe lange hin und

her überlegt, mich aber dafür entschieden, 2020 nicht weiter zu machen. Der Aufgabenbereich

in meiner Cateringfirma ist deutlich gewachsen, weshalb - und das ist in diesem Fall fast nicht

mal sprichwörtlich – ich nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann.“

„Mein Wunsch war es immer, mich mit meinem

Cateringservice selbstständig zu machen, was ich

dann mit meiner Firma „HeimatLIEBE Eventcatering“

hier in Alfeld auch verwirklicht habe. Der Biergarten

war für mich eine ideale Möglichkeit, mich in der

Region als Anbieter leckeren Essens und gepflegter

Gastlichkeit vorzustellen.“ Eine Idee, die bereits jetzt

gut anzukommen scheint. „Wir haben seitdem sehr

gut zu tun und haben bis in den August 2020 schon

Events angenommen, die wir betreuen wollen und

dürfen.“

Sicherheit

im eigenen Heim!

HAUSNOTRUF - DIENST

Senioren -Akademie Alfeld e.V.

„Während der Saison haben wir viel Zuspruch von

unseren Gästen erhalten. Nur mithilfe der großartigen

Unterstützung von Familie und Freunden konnte

das so umgesetzt werden. Dafür möchte ich mich

an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken.

Dank auch an den Biergarten-Freundeskreis

und die Verwaltung der Stadt Alfeld. Auch hierfür:

Danke. Und natürlich ein dickes DANKESCHÖN an

alle Gäste, der Biergarten-Saison 2019.“

Der Biergarten bietet eine Menge Potenzial, aber er

erfordert nicht nur in den sechs - acht Wochen während

seiner Öffnungszeiten die volle Aufmerksamkeit

des Betreibers, sondern auch viel an Vor- und

Nachbereitung. Der Unterstützerkreis rund um Dagmar

Weist wurde von Schwerdtfeger von seiner Entscheidung

in Kenntnis gesetzt. Dagmar Weist: „Wir

bedauern das sehr, haben aber vollstes Verständnis

für seine Entscheidung und wir freuen uns, dass er

das Catering-Angebot in der Region bereichert!“

Wie geht es nun weiter?

Baudezernent Mario Stellmacher und Hans-Günther

Scharf (Stabsstelle Touristik, Kultur und Öffentlichkeitsarbeit)

betreuen das Projekt. „Auch wir bedauern

sehr, dass Herr Schwerdtfeger nicht mehr zur

Verfügung steht. Wie im vergangenen Jahr werden

wir die Möglichkeit, sich im Biergarten in den Leineauen

wirtschaftlich zu betätigen, ausschreiben und

Interessierten die Gelegenheit geben, sich darum zu

bewerben.“ (red/gw)

Kontakt: scharf@stadt-alfeld.de

Wir sind seit 1995 für Sie da und jetzt für nur 23,00 € monatlich !

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Installation kostenlos !

Ihre Ansprechpartner in den Bereichen:

Alfeld / Lamspringe sowie

Delligsen Grünenplan: Wolfgang Klingebiel Tel. 05181 / 69 52

Gronau / Elze: Heinz-Ulrich Reith Tel. 05068 / 14 72

Marienhagen / Duingen: Barbara Krumfuß Tel. 05185 / 63 82

Ein Jahr Niedersachsentarif:

Bürger profitieren

von vielen Vorteilen

im ÖPNV

Seit Mitte Dezember letzten Jahres wird

in allen Bussen und Bahnen im Landkreis

Hildesheim der Niedersachsentarif und

das Niedersachsenticket anerkannt. Mit

dem Niedersachsenticket können bis zu

5 Personen einen Tag lang alle Busse und

Nahverkehrszüge in ganz Niedersachsen

benutzen.

Beim Niedersachsentarif ist in der Bahnfahrkarte

am Ausgangs- und Zielort die

Benutzung der Busse innerhalb des jeweiligen

Gemeindegebietes mit eingeschlossen

– und das ohne Aufpreis. So gilt z.B.

eine Bahnfahrkarte von Algermissen nach

Hannover auch in den Bussen ab Groß

Lobke. Der Fahrgast kann also in Groß

Lobke in einen Bus der Linie 23 steigen

und dort eine durchgehende Fahrkarte bis

Hannover lösen – zum normalen Bahntarif.

In Hannover ist dann noch eine Weiterfahrt

mit der Straßenbahn möglich.

Ein anderes Beispiel ist eine Fahrt von

Duingen nach Hildesheim-Itzum. Da die

Buslinie 641 in Banteln auf den Metronom

abgestimmt ist, kann auch diese Relation

– mit zweimaligem Umsteigen - zum

Niedersachsentarif mit einer Fahrkarte

zurückgelegt werden. An vielen Bahnhöfen

sind die Buslinien im Landkreis auf die

Bahnfahrpläne abgestimmt. Somit steigert

dieses Angebot die Attraktivität der

öffentlichen Verkehrsmittel deutlich.

„Leider ist der Niedersachsentarif in der

Bevölkerung bisher nur wenig bekannt“,

bedauert Erste Kreisrätin Evelin Wißmann.

So zeige die von vielen genutzte

Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn

nur „Teilstreckenpreis“ an, so dass daraus

geschlossen werden müsse, dass weitere

Fahrkarten nötig seien. Dagegen gibt

es beim „FahrPlaner“ unter www.niedersachsentarif.de

die richtige Auskunft. „Die

Kreisverwaltung hat deshalb die verantwortliche

Stelle aufgefordert, dafür zu sorgen,

dass auch die DB-Auskunft die richtigen

Informationen anzeigt“ so Wißmann.

Der Niedersachsentarif stellt eine gute

Ergänzung zum Tarifverbund ROSA dar,

der bekanntermaßen die Busverkehre

sowie die Lammetalbahn umfasst. Beide

Angebote zusammen decken so gut

wie die vollständige Nachfrage im öffentlichen

Verkehr ab. Alle Fahrkarten sind

direkt in den Bussen erhältlich. (red/lm)


Theater

27

8. bis 16. Februar im Theater für Niedersachsen

28. Hildesheimer Kindertheaterwoche

Acht Gruppen aus ganz Deutschland sind zu Gast und bieten gemeinsam mit dem TfN ein Programm

für Kinder von zwei bis zwölf Jahren. Wegen der großen Nachfrage findet im Rahmen der

Kindertheaterwoche eine zusätzliche Vorstellung von „Die Schöne und das Biest“ statt.

Dorothea Lissel, die Leiterin des Jungen Theaters am TfN, organisiert die Kindertheaterwoche

jedes Jahr mit großer Begeisterung. „Ich bin eigentlich immer auf der Suche nach spannenden

Produktionen, die eventuell für unsere Kindertheaterwoche geeignet wären. Es gibt bundesweit

sehr viele Kindertheaterfestivals. Unsere Kindertheaterwoche zeichnet sich dadurch aus, dass das

Programm für unser Hildesheimer Publikum ist und kein Festival für Fachpublikum sein soll.“

Den Startschuss für die Kindertheaterwoche am

Samstag, 8. Februar, um 15 Uhr, gibt in diesem Jahr

das Quartett PLUS 1 aus Hannover mit dem Kinderund

Familienkonzert „Wenn ich ein Vöglein wär´“.

Die vier Musikerinnen bewegen sich spielend

durch den Raum – so umgibt der Klang das Publikum

von allen Seiten. Ergänzt werden die Streichinstrumente

um die Gesangsstimmen der Musikerinnen,

sowie um Interaktionen mit dem Publikum.

Mit einer Dauer von ca. 45 Minuten ist dieses

Konzert für Kinder ab drei Jahren geeignet.

Weiter geht es am Sonntag, 9. Februar, mit zwei

Vorstellungen des TfN-Weihnachtsmärchens „Die

Schöne und das Biest“ in einer Inszenierung von

Thomas Ladwig, um 11 sowie um 17 Uhr. Zwischen

den beiden Vorstellungen, zwischen 13 und 15

Uhr, wartet das Kinderfest auf die großen und kleinen

Zuschauerinnen und Zuschauer. Wie jedes

Jahr kann im ganzen Stadttheater gespielt, gebastelt,

getanzt und gestaunt werden. Der Eintritt

zum Kinderfest ist frei.

Am Montag, 10. Februar, 11 und 15 Uhr, ist die

Gruppe florschütz & döhnert aus Berlin mit „Ein

Loch ist meistens rund“ zu Gast im TfN. florschütz

& döhnert gehen dem Geheimnis von Löchern

auf die Spur. Das Publikum erwartet eine Expedition

ins Reich der Fantasie, rätselhaft und spannend

wie ein Krimi. Ein magisches Theaterstück, das

humorvoll mit Sinnestäuschungen spielt, dabei

die Sinne schärft und für alle ab vier Jahren geeignet

ist.

Aus Berlin kommt ebenfalls das Theater Urknall,

mit einem Figurentheater im Gepäck. Am Dienstag,

11. Februar, stehen zwei Vorstellungen von

„Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich“ auf

dem Programm: das Märchen vom eitlen Prinzen,

der in einen Frosch verwandelt wurde und den nur

die Liebe einer schönen Prinzessin erlösen kann.

Für Kinder ab vier Jahren. Die Vorstellungen beginnen

jeweils um 11 und 15 Uhr.

Am Donnerstag, 13. Februar, lädt das Theaterhaus

Ensemble aus Frankfurt, jeweils um 11 und

15 Uhr, Kinder ab zwei Jahren zu „Minimal Animal“

ein. Das theo verwandelt sich dafür in einen eigentümlichen

Raum mit eigentümlichen Dingen darin.

Lieber nichts anfassen! Doch die beiden Gestalten,

die den Raum betreten, finden alles interessant. Mal

anschauen. Mal reintreten. Mal anfassen. Mal hinhören.

Und dann beginnt Musik. Vier Stücke Minimal

Music erklingen zu verschiedenen Spielszenen.

„Nach Feuerland – und durch“ heißt das Gastspiel

vom Theater zwischen den Dörfern aus Bredenbeck

am Freitag, 14. Februar. Für Kinder ab sechs Jahren

erzählt das Schauspiel die Geschichte von Herrn

Magellan und seiner ersten Weltumseglung, spannend

und verwegen wie ein Abenteuerroman. Die

beiden Vorstellungen sind um 11 und 15 Uhr.

Am Samstag, 15. Februar, spielt das Theater Zitadelle

aus Berlin um 15 Uhr „Frau Meier, die Amsel“

für Kinder ab fünf Jahren. In dem Stück findet Frau

Meier eine kleine Amsel. Sie bringt ihr das Fressen

und das Fliegen bei. Das Fliegen? Ein Schauspiel,

in dem das Unmögliche möglich wird, eine

erstaunliche und trotzdem wahrscheinlich wahre

Geschichte.

Den Abschluss der Kindertheaterwoche bildet die

Gruppe Thalias Kompagnons aus Nürnberg mit „Aus

dem Lehm gegriffen“. In diesem Kunst-Abenteuer

liegt der Ursprung in einem Klumpen Ton. Der Künstler

schneidet, knetet und matscht und ganz nah an

den kleinen Zuschauerinnen und Zuschauern entsteht

eine ganze Welt aus Ton. Für alle ab vier Jahren.

Karten sind im TfN-ServiceCenter (Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim),

unter 05121 1693-1693 sowie online unter www.tfn-online.de

erhältlich.

© Fabian Wessel

Fotos: Veranstalter

Ein Kindertheaterstück zum Thema Gut und Böse

erwartet Neugierige ab neun Jahren am Mittwoch,

12. Februar, um 11 und um 15 Uhr. Die Gruppe Die

Azubis aus Hamburg zeigt „Das Böse“, ein philosophischer

wie rasanter Ritt durch die grimmschen

Märchenklassiker. Mit den Mitteln des Erzähltheaters

werden die Fragen untersucht: Was ist das

Böse? Wer entscheidet darüber, was gut oder böse

genannt wird? Gibt es böse Menschen oder nur

böse Taten?


28 Kunst

Noch bis Ende Februar, Foyer des Kreishauses, Hildesheim

Die Stärke von Niedersachsen

Stärke. Eine Kartoffel. 800 Pixel. 800 Beteiligte. Das sind die Zutaten für ein Kunstwerk, das 2017 in

ganz Niedersachsen entstand und im Landtag Hannover fertig gestellt wurde. Nun hängt das Kunstwerk

noch bis Ende Februar im Foyer des Kreishauses.

Der Landesverband Soziokultur bereitete das partizipative

Kunstprojekt im Landtag vor, das bei der

Plenarsitzung von den Abgeordneten des niedersächsischen

Landtags fertiggestellt wurde. Die

Kunstaktion „Stärke.“ wurde gemeinsam mit dem

Hannoveraner Künstler Thomas Steinle konzipiert.

Das Motiv, eine Kartoffel, setzt sich aus 800 Bild-Pixeln

zusammen. Jeder Pixel besteht aus einem 15x15 cm

großem Stück Papier. 800 Bögen Papier wurden in

acht Kartoffel-Farben gestrichen und 500 davon an

die Mitglieder des Landesverbandes verschickt.

„Welche Stärke bringen Sie in Niedersachsen ein?“

fragte die Kunstaktion. Diese Frage gaben auch die

drei Mitgliedsvereine des Landesverbandes Soziokultur

im Landkreis Hildesheim, die Kulturfabrik

Löseke, das Forum Heersum und das Netzwerk

Kultur & Heimat an die Bevölkerung vor Ort weiter.

Befragt wurden Gemeinde-Ratsmitglieder, ehrenamtlich

Engagierte oder andere Interessierte nach

ihren persönlichen Stärken, die sie in Niedersachsen

einbringen. Jeder Bogen wurde von den Beteiligten

in Origamitechnik gefaltet und dann mit der

individuellen Stärke und dem jeweiligen Namen

versehen. Mit den Antworten auf diese Frage füllte

sich das 2 x 3 Meter große Gemeinschaftskunstwerk

aus gefaltetem Papier.

Mit der Kunstaktion „Stärke.“ hat der Landesverband

Soziokultur die vielfältigen Stärken Niedersachsens

sichtbar gemacht. „Niedersachsen lebt

durch die vielfältigen Qualitäten seiner Bevölkerung.

Mit unserem Projekt wollen wir sie sichtbar

machen und Respekt, Toleranz, Solidarität, Mitmenschlichkeit,

Kreativität, Erfindergeist und alle

anderen niedersächsischen Qualitäten im Landtag

präsentieren“, sagte Gerd Dallmann, Geschäftsführer

des Landesverbandes. (red/lm)

Die Kartoffel kann zu den Öffnungszeiten des Landkreises im

Foyer des Kreishauses, Bischof-Janssen-Str. 31 in Hildesheim

besichtigt werden.

Kontakt:

Netzwerk Kultur & Heimat Hildesheimer Land e.V. Sabine

Zimmermann, Tel.: 05121 309-6014,

info@netzwerk-kultur-heimat.de

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Fotos: Veranstalter


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Hildesheim


30

Fagus-Werk Alfeld

Donnerstag, 12. März 2020, 19 Uhr, UNESCO-Welterbe Fagus-Werk

Digitale Multivisionsshow

Schweden – Kungsleden

Der Königspfad – 1100 km Abenteuer – zu Fuß durch Schwedens große

Wildnis.

Rentiere statt überfüllter Innenstädte, plätschernde Bäche statt Verkehrslärm,

frische Blaubeeren statt Fastfood. Alles das und vieles mehr

kann man erfahren auf dem Kungsleden, dem Königspfad in Schweden.

Vier Jahre brauchte das Team Tillberg, um seine neue digitale

Show über die Vielfalt der schwedischen Wildnis fertigzustellen.

Blick auf das Rapadal

Immer wieder waren die Akteure

zusammen mit ihrem Hund „Sarek“ zu

verschiedenen Jahreszeiten im Norden

unterwegs. Egal, ob sie den Sommer

in Mittelschweden, den Indian

Summer in Lappland oder die Nordlichter

in der Polarnacht erlebten, die

abwechslungsreiche Landschaft bietet

eine einzigartige Mischung aus

Harmonie, Romantik, Faszination und

Drama. Der südliche und nördliche

Kungsleden ist DER Fernwanderweg

in Schweden. Einsamkeit und Stille

findet man genauso wie die Begegnung

mit Rentieren und Elchen. Aber

ab und zu auch Menschen der ganz

besonderen Art. „Wen das Nordlandfieber

gepackt hat, muss ihn einmal

im Leben gegangen sein“, schwärmt

Harald Tillberg von diesem Pfad.

Und seine Frau Gerlinde ergänzt: „Es

gibt Erlebnisse, von denen man später

noch seinen Enkeln mit feuchten

Augen erzählen wird. Und dieses

Abenteuer in der Wildnis des hohen

Nordens gehört zweifelsfrei dazu.“

Dieses Erlebnis fotografisch festzuhalten

war eine der größten Herausforderungen,

der sie sich stellten.

Das Team Tillberg nimmt Sie am

12. März 2020 im UNESCO-Welterbe

Fagus-Werk erneut auf eine spannende

Fotoreise durch eine der spektakulärsten

Landschaften Nordeuropas

mit. (red/lm)

Beginn: 19:00 Uhr

Ort: Tagungszentrum des Fagus-Werks

Preis: 11,- €/Person.

Tickets sind an der Abendkasse erhältlich.

Noch bis April 2020, UNESCO-Welterbe Fagus-Werk

Der Arbeit Paläste bauen

Die erste und die letzte Fabrik von Walter Gropius

Die Ausstellung „DER ARBEIT PALÄSTE BAUEN – Die erste und die letzte

Fabrik von Walter Gropius“, wird noch bis zum 26. April 2020 in der

Fagus-Galerie im UNESCO-Welterbe Fagus-Werk präsentiert.

Die Ausstellung folgt dem Zitat des

Architekten und Bauhausgründers

Walter Gropius: „Der Arbeit müssen

Paläste errichtet werden, die

dem Fabrikarbeiter, dem Sklaven der

modernen Industriearbeit, nicht nur

Licht, Luft und Reinlichkeit geben,

sondern ihn noch spüren lassen von

der Würde der gemeinsamen großen

Idee, die das Ganze treibt (…).“

„Der Arbeit Paläste errichten“ - dieser

Grundsatz zieht sich wie ein roter

Faden durch die Fabrikbauten von

Gropius – vom ersten Auftrag, dem

Fagus-Werk in Alfeld (1911) bis zu seinem

letzten Entwurf, der Glasfabrik

in Amberg (1970). Gropius Planungen

orientierten sich grundsätzlich an den

Erfordernissen des Herstellungsprozesses

und an der Verbesserung der

Arbeitsbedingungen. Außergewöhnliches

gelang ihm immer dann, wenn

seine Bauherren und er über den reinen

Bauauftrag hinaus ähnliche Ziele

verfolgten. Die Form folgt der Funktion

– dieser Gestaltungsgrundsatz

des von Walter Gropius gegründeten

Bauhauses lässt sich auch an den

beiden Fabrikbauten in Alfeld und

Amberg nachvollziehen. In der Wahl

der Werkstoffe sind beide Produktionsstätten

„Kinder ihrer Zeit“ und

gleichzeitig stilprägend gewesen. Die

Ausstellung lädt ein, Unterschiede

und Gemeinsamkeiten dieser beiden

herausragenden Beispiele deutscher

Industriearchitektur zu entdecken.

Der Arbeit Paläste bauen

Eine Besonderheit, die beide Industriebauten

bis heute prägt, ist die Tatsache,

dass sowohl im Fagus-Werk als

auch im Glaswerk in Amberg bis heute

aktiv produziert wird.

Arbeiten des Fotografen Clemens

Zahn ergänzen die Ausstellung. Er

hat die Gropius-Bauten in Alfeld und

Amberg auf seine Weise in den Blick

genommen. Hervorstechendes Merkmal

der meisten Bilder sind Reduktion

und Unschärfe: Details lösen sich

auf, Form und Farbe dagegen treten

umso stärker hervor.

Die Ausstellung wird im Anschluss

vom 6. Juni 2020 bis zum 25. Oktober

2020 im Stadtmuseum Amberg zu

sehen sein.

Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt

des Vereins der Freunde

und Förderer des UNESCO-Weltkulturerbes

Fagus-Werk e.V., der Stadt

Amberg und des Stadtmuseums

Amberg. (red/lm)

Organisation

der Vereinten Nationen

für Bildung, Wissenschaft

und Kultur

Fagus-Werk in Alfeld

Welterbe seit 2011


Was tun, wenn`s brennt 31

Kreistag spricht sich einstimmig für den Beitritt aus

Bündnis „Rettet die 112

und den Rettungsdienst!“

Auf Initiative des Niedersächsischen Landkreistages wurde das Bündnis „Rettet die 112 und den

Rettungsdienst!“ gegründet. Innerhalb kurzer Zeit sind viele niedersächsische Landkreise und

die Region Hannover, aber auch viele Städte in Niedersachsen und darüber hinaus im Rettungsdienst

landesweit tätige Organisationen, sowie weitere Unterstützer dem Bündnis beigetreten.

Jetzt hat auch der Hildesheimer Kreistag einstimmig der Verwaltungsvorlage zugestimmt, dem

Bündnis beizutreten.

Das Bundesgesundheitsministerium plant eine

Reform der Notfallversorgung und will den Rettungsdienst

als Landes- und Kommunalaufgabe faktisch

abschaffen. Durch eine Grundgesetzänderung

soll die Zuständigkeit für den Rettungsdienst auf den

Bund verlagert werden; der Rettungsdienst würde

dann so behandelt werden, wie andere Leistungen

der gesetzlichen Krankenversicherung. Statt einer

Mitbestimmung der Gemeinden, Städte, und Kommunen

beim Bedarf an Fahrzeugen, der Lage der

Rettungswachen und bei der Auswahl der Leistungserbringer,

sind bundesweite Vorgaben zur Planung

der Rettungswachen-Standorte und weitere zentrale

Vorgaben geplant.

Auch vor der international bekannten Notrufnummer

112 macht der Gesetzentwurf nicht halt. Diese

soll vermischt werden mit dem kassenärztlichen

Bereitschaftsdienst und den Aufgaben der Terminservicestellen

für Facharzttermine. Der Gesetzentwurf

schreibt hierzu verpflichtend gemeinsame Notfallleitstellen

(GNL) vor. Wie die funktionieren sollen,

bleibt selbst Fachleuten unklar. Es drohen stattdessen

virtuelle Zwangsfusionen und zentral vorgegebene

Computer-Abfragesysteme mit Warteschleifen

und wenig qualifiziertem Personal.

Gleichzeitig sieht der Gesetzentwurf aber auch eine

Kostenverlagerung von mehreren Milliarden Euro

von den Krankenkassen auf die Länder vor: zukünftig

sollen nicht mehr die Krankenkassen, sondern die

Länder und Kommunen die Vorhalte- und Investitionskosten

des Rettungsdienstes bezahlen.

Das Bündnis für den Rettungsdienst als Landesund

Kommunalaufgabe fordert daher:

• Der konkrete Patientennutzen und nicht Machtund

Geldverschiebungen zwischen Bund und Ländern

müssen im Zentrum von Veränderungen bei

der Notfallversorgung stehen.

• Eine Grundgesetzänderung mit dem Ziel, dem

Bund Zuständigkeiten im Rettungsdienst zu überlassen,

wird strikt abgelehnt.

• Der Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministerium

zur Reform der Notfallversorgung muss vollständig

zurückgezogen und durch einen fairen

112

Zukunftsdialog unter gleichberechtigter Beteiligung

der Innenressorts der Länder, der Kommunen, der

Feuerwehren und der Hilfsorganisationen ersetzt

werden.

• Regelungen zur Versorgung, Qualität, Planung

und Kostentragung im Rettungsdienst sind Ländersache

und müssen es auch bleiben.

• Die bundesweiten Vorgaben für Leitstellen und

eine Gefährdung der 112 werden abgelehnt.

Hinter diesen Forderungen stehen auch die Hildesheimer

Kreisverwaltung und Politik. (red/lm)

Fotos: Veranstalter

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SIEBEN: Regionalmagazin Leinebergland

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Stadtbücherei, Perkstraße

Kreishaus, Ständehausstraße

Kino, Holzer Straße

AOK, Walter-Gropius-Ring

Sappi

Espelage, Brunnenweg

Otto-Shop, Brunnenweg

Grünes Warenhaus, Am Bahnhof

Hasse Toto-Lotto, Am Bahnhof

Gleis 2, Am Bahnhof

HEM Tankstelle, Göttinger Straße

Schwenn – die Friseure, Am Sindelberg

AMEOS, Landrat-Beushausen-Straße

St. Elisabeth, Bodelschwinghstraße

star-Tankstelle, Hildesheimer Straße

Edeka Neukauf im Leinekauf: Packstelle und Biel

Giomi Park Residenz, Hildesheimer Straße

Nord-Apotheke, Hildesheimer Straße

Shell-Tankstelle, Schillerstraße

Marien-Apotheke, Gudewillstraße

Kfz Drücker, Ravenstraße

Cihan, Hannoversche Straße

DAA, Hannoversche Straße

Fagus GreCon, Hannoversche Straße

REWE Neue Wiese

Aral-Tankstelle an der B3

Tanzschule Schuppmann, Industriestraße

Haarstudio Haarscharf, Brunker Stieg

Workout, Industriestraße

Holtzmann & Sohn, Liebigstraße

McDonalds, Borsigstraße

Körber, Borsigstraße

Autohaus Müller, Brunker Stieg

7 Berge Bad, Im Hindenburg-Stadion

Röllinghausen: Gasthaus Zum braunen Hirsch

Sack: Gasthaus Zum Alten Krug

Langenholzen: Bäckerei Zieseniß, Lindenblüte,

Seniorendomizil Rosengarten

Hörsum: Gasthaus Zur Eule

Brunkensen: Gasthaus Pötchen Peine

Warzen: Haarzeit und Blumenzeit, Grüner Wald

in der Region Leinebergland:

Sie finden das Magazin in den Gemeindebüros

und an vielen weiteren Stellen in den Gemeinden.

Flecken Delligsen

Freden

Lamspringe

Sibbesse

Stadt Gronau

Stadt Elze

Flecken Duingen

in Hildesheim:

Tourist Information, Kreishaus

in Einbeck:

Tourist-Information Einbeck

in Bad Salzdetfurth:

Tourist-Information Bad Salzdetfurth

Erscheinungstermine 2020:

Donnerstag, 30.01. Februar-Ausgabe

Donnerstag, 27.02. März-Ausgabe

Mittwoch, 01.04. April-Ausgabe

Donnerstag, 30.04. Mai-Ausgabe

Montag, 01.06. Juni-Ausgabe

Mittwoch, 01.07. Juli/August-Ausgabe

Dienstag, 01.09. September-Ausgabe

Donnerstag, 01.10. Oktober-Ausgabe

Donnerstag, 29.10. November-Ausgabe

Dienstag, 01.12. Dezember/Januar-Ausgabe


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