10.02.2020 Aufrufe

Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de

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Die Aufnahme ins Klinikum

Ihre Aufnahme durch die Verwaltung

Um einen reibungslosen Ablauf Ihres Krankenhausaufenthalts

zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass Sie sich

bei Ihrer Ankunft in der Anmeldung bzw. der Patientenaufnahme

melden. Hier werden Ihre persönlichen Daten

aufgenommen, die wir sowohl für die Verwaltung als auch

für die medizinische und pflegerische Versorgung benötigen.

Die Patientenaufnahme befindet sich im Erdgeschoss des

Hauptgebäudes (Gebäude A) neben der Information.

Öffnungszeiten:

Montag – Donnerstag

Freitag

7 Uhr – 16 Uhr

7 Uhr – 15 Uhr

Außerhalb der regulären Arbeitszeiten und am

Wochenende erfolgt die Aufnahme in der

Zentralen Notfallaufnahme (Gebäude K).

Informationen über die Vergütung für unsere Leistungen

finden Sie in den „Informationen über den Pflegekostentarif“,

die Sie auch bei der Patientenaufnahme erhalten

können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Patientenaufnahme (Tel. -2316; -2651; -2794) bzw. der

Patientenverwaltung (Tel. -2740; -2299) stehen für weitere

Rückfragen gern zur Verfügung. Über den Umfang der

„ärztlichen Wahlleistungen“ als Privatpatient mit Chefarztwahl

und deren Vergütung informiert Sie der zuständige

Chefarzt bei der medizinischen Aufnahme. Den Abschluss

der verwaltungs seitigen Aufnahme stellen der „Behandlungsvertrag“

und die „Datenschutzeinwilligungserklärung“

evtl. ergänzt durch die „Wahlleistungsvereinbarung“ dar.

Ihre Aufnahme durch die

medizinischen und pflegerischen Bereiche

Ihre Aufnahme ins Klinikum kann unter Umständen auch

dezentral in unseren klinikspezifischen Aufnahmezentren

erfolgen. Die diensthabende Pflegekraft wird hierbei,

neben der Erfassung Ihrer administrativen Daten und nach

Anweisung des diensthabenden Arztes, auch das weitere

medizinische Procedere einleiten. Eine Einweisung in ein

Krankenhaus bedeutet nicht gleichzeitig die sofortige

stationäre Aufnahme. Im Rahmen einer vorstationären

Behandlung ist die stationäre Behandlungsbedürftigkeit

zu prüfen. Vorstationäre Behandlungen können an mehreren

Tagen stattfinden und werden in der Ambulanz

durchgeführt. Vor Operationen und ähnlichen Eingriffen

werden Sie durch die beteiligten Ärzte über die Risiken

und Chancen des Eingriffs und des Heilungsprozesses u.a.

anhand von Aufklärungsbögen umfangreich informiert.

Stellen Sie bitte in diesen Aufklärungsgesprächen alle Ihnen

vorkommenden Fragen. Im Anschluss bitten wir Sie um

die schriftliche Bestätigung, dass das Aufklärungsgespräch

stattgefunden hat und Sie mit der Operation/dem Eingriff

einverstanden sind. Bei Notfallpatienten gilt ein abgekürztes

Aufnahmeverfahren.

Erforderliche Unterlagen

Um Ihre persönlichen Daten aufnehmen zu können,

benötigen wir Ihren gültigen Personalausweis mit Lichtbild

und Ihre gültige Krankenversicherungskarte (KV-Karte).

Bei einer Einweisung durch Ihren Haus- oder Facharzt

benötigen wir darüber hinaus den Einweisungsschein.

Aus medizinischer Sicht wäre es gut, wenn Sie weitere

Unterlagen über frühere Erkrankungen, die nicht in unserem

Haus behandelt wurden, mitbringen. Dies gilt auch für die

Angabe von Medikamenten, die Sie derzeit einnehmen.

Diese Angaben benötigt der Arzt u.a., um sich einen umfassenden

Überblick über die Entstehung, den Verlauf und die

Heilungsmöglichkeiten Ihrer Krankheit machen zu können.

Notwendige persönliche Dinge

Bringen Sie bitte nur die für Ihren Aufenthalt unbedingt

notwendigen Dinge mit.

Hierzu gehören:

Zahnbürste, Zahnpasta, Becher, evtl. ein Behältnis für den

Zahnersatz, Duschgel, Shampoo, Handtücher, Waschlappen,

Kamm bzw. Haarbürste, Rasierzeug, Kosmetik und

Taschentücher.

An Kleidung sollten Sie mitbringen:

Nachthemden oder Schlafanzüge, Bade- oder Morgenmantel,

Hausschuhe, Strümpfe, Unterwäsche, Freizeitkleidung.

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