10.02.2020 Aufrufe

Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de

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Kontakt

Sozialpädiatrisches

Zentrum (SPZ)

Leitung des Zentrums

Chefärztin

Dr. med. Mechthild Pies

Kinderneurologin

Sekretariat: Michaela Faber

Telefon: 069 3106-2172

Telefax: 069 3106-3359

E-Mail: SPZ@KlinikumFrankfurt.de

Das SPZ ist eine spezialisierte Einrichtung der ambulanten

Krankenversorgung von Kindern und Jugendlichen. Nach

Rücksprache mit ihrem Kinderarzt können Familien sich

an das SPZ wenden, wenn es bei ihrem Kind Auffälligkeiten

in der Entwicklung gibt.

Durch ein großes, multiprofessionelles Team, bestehend

aus spezialisierten Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin,

Kinder- und Jugendpsychiatern, Psychologen,

Pädagogen, Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten

sowie medizinischen Fachangestellten und Kinderkrankenschwestern,

bietet das SPZ ein breites Spektrum an

diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.

Dem SPZ ist ein Autismus Therapie Zentrum (ATZ) angeschlossen.

Im ATZ werden Kinder im Kindergarten- und

jungen Grundschulalter mit diagnostizierter Autismus-

Spektrum-Störung (frühkindlicher, atypischer oder Asperger

Autismus) 1-2 mal wöchentlich gefördert. Vor der

verhaltenstherapeutisch orientierten, heilpädagogischen

Frühförderung findet ein Kennenlerntermin zur Zielvereinbarung

statt. Gemeinsam mit den Familien stellen wir

dann einen Antrag auf Kostenübernahme beim Sozialamt/

den Sozialrathäusern. Wir haben Kooperationsverträge mit

der Stadt Frankfurt und dem Main-Taunus-Kreis.

Besonderheiten des SPZ:

Fachübergreifende Arbeitsweise, großes Einzugsgebiet

über die Grenzen des Rhein-Main-Gebietes hinaus, Zertifizierung

nach DIN EN ISO 9001:2015. Eines der größten

SPZ in Deutschland, Behandlung von jährlich ca. 5.500

Patienten mit ca. 9.000 Quartalszuweisungen. Das SPZ

existiert seit über zwanzig Jahren.

Arbeitsschwerpunkte:

Drei spezialisierte, oberärztlich geführte Bereiche:

1. Abteilung für Epileptologie und Neuropädiatrie

therapieschwierige und komplexe Epilepsie

Stoffwechselerkrankungen und Syndrome

globale Entwicklungsstörungen

Sprachentwicklungsstörungen

2. Abteilung für (spastische) Bewegungsstörungen

Cerebralparesen

motorische Entwicklungsauffälligkeiten

Säuglingsasymmetrie

Nerven- und Muskelerkrankungen im Kindesalter

3. Abteilung für psychosoziale Entwicklungsauffälligkeiten/Abteilung

für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Verhaltensauffälligkeiten

Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom

Teilleistungsstörungen

Tic-Störungen

Emotionale Störungen des Kindesalters

Nicht organische Ausscheidungsstörungen

Nicht organische kindliche Essstörungen

Tiefgreifende Entwicklungsstörungen

Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten

und Besonderheiten

Elektrophysiologische Diagnostik:

Video-EEG-Ableitung, Neurophysiologische Diagnostik

(Evozierte Potentiale: SSEP, AEP, VEP;

Nervenleitgeschwindigkeit)

Botulinumtoxintherapie

(Ultraschall-gestützt, in Sedierung)

Spezielle Therapien bei Bewegungsstörungen

(u.a. Galileo-Vibrationstraining, Armroboter-Training)

Therapien bei Teilleistungsstörungen

Diagnostische und therapeutische Gruppen;

u.a. Essgruppe; Psychomotorik; therapeutisches

Schwimmen; Konzentrationstraining;

soziale Kompetenzgruppe; Elterngruppen:

z.B. ADHS Elterntraining

Supervisionsangebot durch Vojta- und Castillo

Morales-Lehrtherapeuten

interdisziplinäre Sprechstunden (neuroorthopädische

Sprechstunde, Hilfsmittelsprechstunde, humangenetische

Sprechstunde, Sprechstunde für frühkindliche

Regulationsstörungen/Schwerpunkt

Schlafberatung)

Enge Zusammenarbeit in unserem Kinderzentrum

und mit externen Zentren

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