10.02.2020 Aufrufe

Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de

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OA Guido Rouhani

Leiter der Gefäßchirurgie

Facharzt für Gefäßchirurgie

Facharzt für Chirurgie

OA Dr. med. Nasir A. Sayed

Facharzt für Gefäßchirurgie

Facharzt für Chirurgie

Gefäßzentrum

OA Peter Unghváry

Facharzt für Chirurgie

Kontakt

Sekretariat:

Corinna Müller-Hilz

Katja Fischer

Telefon: 069 3106-2871

069 3106-2872

Das Team der Gefäßchirurgie des Klinikums Frankfurt

Höchst steht Patientinnen und Patienten bei allen Gefäßerkrankungen

zur Verfügung. Besondere Expertise besteht

in der Behandlung von Aneurysmen und Dissektionen

der Brust- und Bauchschlagader (Aorta). Ebenso bei der

Operation von Schlagadereinengungen am Hals und an den

Beinen, insbesondere in Kombination mit minimalinvasiven

Techniken. Weiterhin nimmt die Behandlung von Dialysepatienten

und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom in

jeweils enger Kooperation mit der Klinik für Innere Medizin

einen immer größeren Raum ein.

Schwerpunkte:

Therapie bei Erweiterungen und Einrissen der

Brust- und Bauchschlagader

Therapie von Halsschlagadereinengungen

(Carotisstenosen)

Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit

pAVK, „Schaufensterkrankheit“

Akute Gefäßverschlüsse

Therapie von Krampfadern durch zeitgemäße röntgenfreie

Diagnostik und stadiengerechte Therapie

(Miniphlebektomie) ambulant und stationär

Einsatz „endovenöser“ minimal-invasiver

kathetergestützter Varizenoperationen

Doppleruntersuchungen, Duplesonographien,

kontrastmittelverstärkte Duplexsonographie (CEUS),

Laufbanduntersuchungen, CT, MRT, Angiographie

Sprechstunden:

Allgemeine Gefäßsprechstunde

Montag bis Donnerstag 9 Uhr - 12 Uhr und

13 Uhr - 15 Uhr

Jeweils nach Terminvereinbarung,

Telefon 069 3106-2871 oder -2872

Diagnostik und Therapie bei:

Durchblutungsstörungen von Armen, Beckengefäßen,

Bauchorganen oder Beinen durch Einsatz von Bypassverfahren,

Erweiterungsplastiken oder Kombinationseingriffen

mit zusätzlichen minimalinvasiven kathetergestützen

Operationen (Hybridchirurgie).

Verengungen der Halsschlagader mit oder ohne Schlaganfall

durch verschiedene moderne und traditionelle

Verfahren der Beseitigung von Engstellen. Spezialität:

Beim ansprechbaren Patienten in örtlicher Betäubung.

Aortenaneurysmen (Brust und Bauch) sowie Aneurysmen

der Beckenschlagadern: Die Aneurysmaausschaltung

erfolgt weitgehend durch minimal-invasiv

implantierte Aortenstentprothesen. Hierbei kommen

auch Patientenindividuell angefertigte sog. fenestrierte

und gebranchte Prothesen zur Behandlung von

juxtarenalen und thorakoabdominellen Aneurysmen

zum Einsatz.

Aortendissektionen (Einrisse in Brust und Bauch) mit

endovaskulären Stentprothesen und konservativ.

Chronische Nierenfunktionsstörung/Dialysepflichtigkeit:

Dialyseshuntanlage mit Venen oder Kunststoffen

Neurostimulatoranlage bei therapierefraktären Durchblutungsstörungen

und Schmerzen der Beine

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