Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst
Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de
Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22 Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich mehr als 37.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein moderner Neubau wird bis 2020 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de oder www.kliniken-fmt.de
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Kontakt
Die Zentrale
Notaufnahme (ZNA)
Leitung der Notaufnahme
Chefarzt Dr. med.
Peter-Friedrich Petersen
Telefon: 069 3106-2251
E-Mail: Peter.Petersen@
KlinikumFrankfurt.de
In der Zentralen Notaufnahme des Klinikums Frankfurt
Höchst steht rund um die Uhr, auch an Wochenenden,
ein erfahrenes Team zur Notfallversorgung von stationär
behandlungsbedürftigen Patienten bereit. Umfassende
diagnostische und therapeutische Einrichtungen ermöglichen
die Behandlung aller Notfälle durch Erkrankungen
oder Verletzungen.
Für leichtere Fälle:
Bitte wenden Sie sich zunächst zu den normalen Praxisöffnungszeiten
an Ihren Hausarzt. Zu den anderen Zeiten
finden Sie eine Praxis des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes
(ÄBD) im Klinikum direkt neben der Zentralen
Notaufnahme.
Öffnungszeiten ÄBD-Praxis:
Mo, Di, Do 19 Uhr bis 24 Uhr
Mi, Fr 14 Uhr bis 24 Uhr
Wochenenden, Feiertage 9 Uhr bis 24 Uhr
Zusätzlich können Sie bei Fragen den Ärztlichen Bereitschaftsdienst
bundesweit unter der Rufnummer 116117
erreichen.
Für verletzte Kinder, insbesondere Schul- und Kindergarten-Unfälle
steht eine Kinderchirurgische Spezialabteilung
zur Verfügung. Wunden, Knochenbrüche, Verbrennungen
sowie Kopf- und Bauchverletzungen werden ebenso wie
Bauchschmerzen mit ihrer großen Bandbreite dem Alter
des Kindes entsprechend untersucht und behandelt.
Ein Facharzt für Kinderchirurgie ist rund um die Uhr
erreichbar. Sollte eine stationäre Behandlung notwendig
werden, bietet die Kinderchirurgische Station Platz in
kindgerechter Umgebung für den kleinen Patienten und,
falls erwünscht, für ein Elternteil.
Sehr wichtig:
Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall bitte direkt
den Rettungsdienst unter 112 anrufen!
Über die Zentrale Notaufnahme
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Die Zentrale Notaufnahme ist eine interdisziplinäre Einrichtung
für die Versorgung von stationär behandlungsbedürftigen
Patienten. Das Team der Notaufnahme arbeitet
eng mit den Spezialisten aller Fachrichtungendes Klinikums
zusammen. Im sogenannten „Schockraum“ der
Zentralen Notaufnahme im Klinikum Frankfurt Höchst werden
akut lebensgefährdete Patienten (z.B. Unfallopfer mit
schwersten Verletzungen) durch ein Team aus der Unfall-/
Chirurgie, Inneren Medizin (Kardiologie), Anästhesie und
Radiologie erstversorgt. Das Klinikum Frankfurt Höchst
wurde durch die zuständige Fachgesellschaft als überregionales
Traumazentrum zertifiziert, weil es die Anforderungen
an die Versorgung schwerstverletzter Patienten auf
höchster Stufe erfüllt. Es stehen vor Ort alle notwendigen
Apparate zur Verfügung, die es ermöglichen, in kurzer
Zeit eventuelle Verletzungen oder krankhafte Zustände zu
entdecken. Schlaganfälle werden in der ZNA sofort von
einem Neurologen untersucht. Die Verdachtsdiagnose
eines Schlaganfalles wird direkt im Anschluss an die klinische
Untersuchung mittels CT oder Kernspintomographie
bestätigt. Die Behandlung beginnt dann entweder sofort
in der ZNA oder auf der Stroke Unit bzw. interventionell
in der Neuroradiologie. Die unter kardiologischer Leitung
stehende Chest Pain Unit/CPU (Brustschmerzeinheit) für
kardiologische Notfälle mit vier Betten ist in die ZNA integriert
und von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie/
Herz- und Kreislaufforschung e.V. zertifiziert worden. Sie
erfült damit die höchsten Qualitätskriterien.
Behandlungsablauf
Die Reihenfolge der Behandlung der Patienten richtet
sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem
akuten Versorgungsbedarf. So werden Patienten, die mit
schweren Erkrankungen (z. B. im Rettungswagen) zu uns
kommen, zuerst behandelt. Bei hohem Aufkommen von
Schwerkranken kann es daher zu Wartezeiten im Wartebereich
kommen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Kontakt
Zentrale Notfallaufnahme:
Telefon 069 3106-4600
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