Starke Teams 2020
Die Top-Teams vom Bodensee
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STARKE TEAMS<br />
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Smart Hotels<br />
Hotels mit besten<br />
Aussichten<br />
Bettina Pohle und Holger Gruel sind mehr als Hoteliers:<br />
Von Konzeption und Entwicklung über die Errichtung<br />
der Immobilie bis hin zum Betrieb kommt<br />
bei ihnen alles aus einer Hand. Genauer: aus „Hand<br />
in Hand“.<br />
Pohle steht dabei für die „Betriebs-Software“, das<br />
Warme und Menschliche, das Betreiberkonzept; Gruel<br />
steht für die „Hardware“, die Immobilie, die Planung,<br />
den Bau. Zusammen wird die optimale Strategie und<br />
Entwicklung des jeweiligen Objektes erarbeitet – ein<br />
Konzept, das aufgeht.<br />
Mit Investor Holger Gruel verbindet Bettina Pohle seit<br />
16 Jahren die Idee, Hotels zu bauen, zu entwickeln<br />
und zu betreiben, und dabei „die Individualität und<br />
Herzlichkeit, die man sonst nur von familiengeführten<br />
Hotels kennt, mit der Vision moderner Marken-Hotelkonzepte<br />
zu verbinden“. Und zwar von der Zeichnung<br />
bis zur Fertigstellung. „Entwickler entwickeln ein Projekt.<br />
Investoren wollen die Immobilie haben. Betreiber<br />
möchten das Haus betreiben. Bei uns machen wir<br />
das alles selbst, Hand in Hand.“<br />
So beschäftigt die Gruppe rund 70 Mitarbeiter in<br />
vier Hotels. Darunter ein Haus in Hamburg und seit<br />
2015 das größte Hotel in Konstanz, das moderne IBIS<br />
Styles&Budget. Das größte Hotel in Singen, das Holiday<br />
Inn Express, wurde von Bettina Pohle 2019 als<br />
Betreiber übernommen. Im Sommer beginnt der Bau<br />
des neuen IBIS Styles&Budget in Singen neben dem<br />
Hegau Tower. Über den Betrieb weiterer Hotels gibt<br />
es schon Vereinbarungen.<br />
„Wir möchten Orte erschaffen, an denen sich Mitarbeiter<br />
und Gäste gleichermaßen wohl fühlen“, so<br />
das Credo der beiden sympathischen Macher, die<br />
am Bodensee mittlerweile gut vernetzt sind und sich<br />
hier zuhause fühlen. Dabei erleben sie die Gegend<br />
bewusster, als manche hier Geborene und sehen darum<br />
die Chancen und Möglichkeiten differenzierter,<br />
nicht generationsbedingt hotelbetriebsblind. Die Augen<br />
halten sie dabei stets offen, schauen nach neuen<br />
Hotel-Potentialen am See, aber auch in anderen Regionen:<br />
„Uns interessieren Grundstücke, bestehende<br />
Gebäude, die neu und marktfähig sind, aber auch<br />
ältere Objekte, die einen Investitionsstau haben und<br />
über Ausbau- oder Erweiterungschancen verfügen“,<br />
erläutert Gruel. „Wir suchen zusätzlich auch Pachtbetriebe,<br />
die operativ zu führen sind, weiterzuentwi-<br />
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STARKE TEAMS <strong>2020</strong>