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SB_16.954NLP

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2013<br />

Abschlussbericht<br />

DVS-Forschung<br />

Entwicklung einer Online-<br />

Schmelzbaddiagnostik zur<br />

Schweißnahtqualitätsüberwachung<br />

und zur Vermeidung<br />

von Schweißnahtfehlern<br />

beim<br />

Lichtbogenschweißen


Entwicklung einer Online-<br />

Schmelzbaddiagnostik zur<br />

Schweißnahtqualitätsüberwachung<br />

und zur Vermeidung<br />

von Schweißnahtfehlern beim<br />

Lichtbogenschweißen<br />

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben<br />

IGF-Nr.: 16.954 N<br />

DVS-Nr.: 03.101<br />

Universität der Bundeswehr München<br />

Fakultät für Elektro- und<br />

Informationstechnik Institut für<br />

Plasmatechnik<br />

RWTH Aachen University Institut für<br />

Schweißtechnik und Fügetechnik<br />

Förderhinweis:<br />

Das IGF-Vorhaben Nr.: 16.954 N / DVS-Nr.: 03.101 der Forschungsvereinigung Schweißen und<br />

verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, wurde über die AiF im<br />

Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)<br />

vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen<br />

Bundestages gefördert.


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind online abrufbar<br />

unter: http://dnb.dnb.de<br />

© 2013 DVS Media GmbH, Düsseldorf<br />

DVS Forschung Band 248<br />

Bestell-Nr.: 170357<br />

I<strong>SB</strong>N: 978-3-96870-247-6<br />

Kontakt:<br />

Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />

T +49 211 1591-0<br />

F +49 211 1591-200<br />

forschung@dvs-hg.de<br />

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung in andere Sprachen, bleiben<br />

vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages sind Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die<br />

Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen nicht gestattet.


INHALTSVERZEICHNIS<br />

1 Einleitung ................................................................................. 1<br />

2 Problemstellung und Zielsetzung ................................................................... 4<br />

3 Stand der Forschung ..................................................................................... 6<br />

3.1 Elektrische Signale des Schweißprozesses .................................................. 7<br />

3.2 Optische Verfahren ........................................................................................ 8<br />

3.2.1 Lichtschnittverfahren ............................................................................... 8<br />

3.2.2 Kamerabasierte Analyse der Schmelzbadausbildung ............................. 8<br />

3.2.3 Analyse der Durchschweißung ............................................................... 9<br />

3.3 Untersuchungen zur Ausbildung des Schmelzbades .................................. 10<br />

3.4 Modellierung ................................................................................................ 12<br />

4 Vorarbeiten .................................................................................................. 13<br />

4.1 Auswahl der Hardware ................................................................................ 13<br />

4.1.1 Hardware für das WIG- und das Plasmaschweißen ............................. 13<br />

4.1.2 Hardware für das MSG-Schweißen ...................................................... 15<br />

4.2 Grundlegende Schweißversuche, „Best-Process-Parameter“ und Erstellung<br />

des Software-Frameworks .................................................................................... 18<br />

4.2.1 Vorarbeiten für das WIG und Plasma-Schweißen ................................. 18<br />

4.2.2 Zusatzuntersuchungen Schmelzbadausbildung .................................... 25<br />

4.2.3 Vorarbeiten für das MSG-Schweißen ................................................... 25<br />

4.2.4 Komponenten der Bilderfassung ........................................................... 25<br />

4.2.5 LabVIEW-Programm ............................................................................. 26<br />

4.2.6 Kamera-Parametrierung ....................................................................... 26<br />

4.2.7 Schweißtechnische Vorversuche .......................................................... 28<br />

4.2.8 Kameratechnische Vorversuche ........................................................... 30<br />

5 Entwicklung der Online-Diagnostik auf Schweißversuchen basierend ......... 37<br />

5.1 Diagnostik mit Triangulationssensor ............................................................ 37<br />

5.1.1 WIG-Schweißen .................................................................................... 37<br />

5.1.2 Plasmaschweißen ................................................................................. 39<br />

5.2 Untersuchung zur Schmelzbadschwingung beim MSG-Schweißen ............ 41<br />

5.3 Diagnostik mit intelligenter Kamera ............................................................. 43<br />

5.3.1 Bilderkennungsalgorithmen................................................................... 43<br />

5.3.2 Auswertung des Parameterraumes ....................................................... 58<br />

6 Überführung in die Praxis ............................................................................ 69<br />

6.1 Bestimmung der Messrate ........................................................................... 69<br />

6.1.1 Ergebnisse WIG-Schweißen ................................................................. 71<br />

Entwicklung einer Online-Schmelzbaddiagnostik zur Schweißnahtqualitätsüberwachung<br />

und zur Vermeidung von Schweißnahtfehlern beim Lichtbogenschweißen


6.1.2 Ergebnisse Plasmaschweißen .............................................................. 72<br />

6.2 Prozessregelung mit Online-Schmelzbaddiagnostik .................................... 74<br />

6.2.1 Aufbau und Funktion der Regelung ...................................................... 74<br />

6.2.2 Ergebnisse WIG-Schweißen ................................................................. 74<br />

6.2.3 Ergebnisse Plasmaschweißen .............................................................. 76<br />

6.3 Alternative Kamera ...................................................................................... 78<br />

6.4 Technische Umsetzung und Ergebnisse der Bildauswertung beim MSG-<br />

Schweißen ............................................................................................................ 80<br />

6.4.1 Realisierung der Bildauswertung unter LabVIEW ................................. 80<br />

6.4.2 Ergebnisse der Bildauswertung und Korrelation mit den resultierenden<br />

Schweißnähten .................................................................................................. 83<br />

6.5 Nutzung der Ergebnisse der Bildauswertung des MSG-Schweißen zur<br />

Prozessregelung ................................................................................................... 86<br />

6.5.1 Statistische Daten der Bildauswertung ................................................. 86<br />

6.5.2 Modelle der Geometriegrößen .............................................................. 88<br />

7 Zusammenfassung ...................................................................................... 90<br />

8 Formales ...................................................................................................... 91<br />

8.1 Wissenschaftlich-technischer Nutzen .......................................................... 91<br />

8.2 Wirtschaftlicher Nutzen insb. Für KMU, innovativer Beitrag und industrielle<br />

Anwendungsmöglichkeit ....................................................................................... 92<br />

8.2.1 Voraussichtliche Nutzung der angestrebten Forschungsergebnisse .... 92<br />

8.2.2 Möglicher Beitrag zur Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit<br />

der kmU............................................................................................... 92<br />

8.3 Transfermaßnahmen ................................................................................... 94<br />

8.3.1 Einschätzung zur Realisierbarkeit ......................................................... 94<br />

8.3.2 Durchgeführte spezifische Transfermaßnahmen während der Laufzeit 94<br />

8.3.3 spezifische Transfermaßnahmen nach der Laufzeit ............................. 95<br />

8.4 Veröffentlichungen ....................................................................................... 97<br />

8.5 Gewerbliche Schutzrechte ........................................................................... 97<br />

9 Literaturverzeichnis ...................................................................................... 98<br />

Entwicklung einer Online-Schmelzbaddiagnostik zur Schweißnahtqualitätsüberwachung<br />

und zur Vermeidung von Schweißnahtfehlern beim Lichtbogenschweißen


1 Einleitung<br />

Beim Lichtbogenschweißen liegen die wesentlichen Ursachen für Änderungen der<br />

Prozessrandbedingungen im Bereich der zu schweißenden Fuge. Diese ergeben sich<br />

aus der Addition von Ungenauigkeiten bei der Bauteilpositionierung, aus<br />

Fertigungstoleranzen der Schweißnahtkanten, sowie aus der thermischen<br />

Ausdehnung der Bauteile beim Schweißen. Weitere Ursachen sind Schwankungen der<br />

Dicke von Oberflächenbeschichtungen (z.B. bei Zinkschichten) sowie<br />

Verschmutzungen der Bauteiloberfläche, die zu Instabilitäten beim Schweißprozess<br />

führen können. Neben den bauteilseitigen Schwankungen kann der Schweißprozess<br />

zudem durch Änderungen der Lichtbogenlänge oder einer sich ändernden<br />

Schutzgasabdeckung negativ beeinflusst werden.<br />

Zur Überwachung des Schweißprozesses und zur Gewinnung von Informationen über<br />

die Schweißnahtqualität werden derzeit hauptsächlich optische Sensoren verwendet<br />

und elektrische Prozessgrößen ausgewertet. Hinsichtlich der zeitlichen und örtlichen<br />

Positionierung dieser Sensoren in Bezug auf die Wirkstelle (Prozessort) wird von Pre-<br />

(Vorlauf), In- (Prozess) und Post- (Nachlauf) Methoden gesprochen (Abbildung 1).<br />

Abbildung 1: Bereiche der Prozessüberwachung<br />

Für die Pre-Prozessüberwachung kommen in der Praxis am häufigsten optische<br />

Sensoren zur Anwendung, die als Messprinzip überwiegend das Lichtschnittverfahren<br />

nutzen. Mit diesen optischen Sensoren wird während des Schweißvorganges<br />

berührungslos die Fugenlage und -geometrie vorlaufend erfasst [6][21][32]. Anhand<br />

der Fugenlage wird die Schweißbrennerposition korrigiert. Die Informationen der<br />

Fugengeometrie werden in Verbindung mit den eingestellten Schweißprozessparametern<br />

genutzt, um auf die Verbindungsqualität zum Zeitpunkt, an dem sich der<br />

Schweißprozess am Messort befindet, zu schließen. Hierbei wird davon ausgegangen,<br />

dass die Bedingungen sich während des Abfahrens der Vorlaufstrecke nicht mehr<br />

ändern. Diese Voraussetzung kann insbesondere im Dünnblechbereich aufgrund der<br />

thermischen Energieeinbringung nicht generell gewährleistet werden. Die Vorhersage<br />

der Schweißnahtqualität bei unterschiedlichsten Schweißprozessparametern und<br />

Entwicklung einer Online-Schmelzbaddiagnostik zur Schweißnahtqualitätsüberwachung<br />

und zur Vermeidung von Schweißnahtfehlern beim Lichtbogenschweißen 1


Fugengeometriekombinationen erfolgt durch zeitlich aufwendige experimentelle<br />

Schweißuntersuchungen.<br />

Bei der Post-Prozessüberwachung mit optischen Sensoren wird unter anderem das<br />

Temperaturprofil der geschweißten Naht in seiner Abkühlphase hinter dem Schweißbrenner<br />

scannend erfasst [12][14]. Anhand des Temperaturverlaufes können über die<br />

Beurteilung der metallurgisch-thermischen Vorgänge Poren und Bindefehler in der<br />

Schweißnaht auf der Grundlage von zuvor durchgeführten applikationsspezifischen<br />

Experimenten detektiert werden. Als Messprinzip für nachlaufende Sensoren wird zudem<br />

häufig das Lichtschnittverfahren für die Erfassung der Schweißnahtgeometrie<br />

verwendet [40]. Die Analysestelle befindet sich in einigem Abstand zum<br />

Schweißbrenner, um Störungen durch den Schweißprozess auszuschließen. Häufig<br />

erfolgt die Schweißnahtgeometrievermessung auch erst in einem dem<br />

Schweißvorgang nachgeschalteten Arbeitsschritt. Das optische Prüfsystem ermittelt<br />

hierbei in Echtzeit mit einer Prüfgeschwindigkeit von 200 - 800 mm/s Informationen<br />

über die Geometrie der geschweißten Naht. Durch den Vergleich der erfassten Daten<br />

mit der geforderten Schweißnahtgeometrie können Größe und Position der<br />

Oberflächenfehler bestimmt, protokolliert und abgespeichert werden. Diese<br />

Informationen werden für eine nachfolgende Reparaturschweißung herangezogen.<br />

Neben den beschriebenen Post-Sensorsystemen werden Standardprüfverfahren zur<br />

Qualitätskontrolle von Schweißverbindungen, wie die Wirbelstrom-, die Ultraschallund<br />

die Röntgenprüfung angewendet. Das Wirbelstromprüfverfahren ist nur bei rohrähnlichen<br />

Bauteilen anwendbar. Eine Integration des Ultraschallprüfverfahrens in eine<br />

automatisierte Schweißfertigungsanlage kommt selten zur Anwendung, da dieses<br />

Prüfverfahren einerseits das Aufbringen eines geeigneten Kontaktmediums erfordert,<br />

wodurch ein ausreichender Abstand zum Schweißort eingehalten werden muss, um<br />

eine thermische Beeinflussung der Schweißnaht zu verhindern. Andererseits erfordert<br />

eine umfassende Prüfung viel Erfahrung des Bedieners zur Beurteilung der<br />

Messsignale. Für die Röntgenprüfung wird aufgrund der Strahlenschutzbestimmungen<br />

immer eine gesonderte, abgeschirmte Prüfstation benötigt.<br />

Genereller Nachteil der Post-Prozessüberwachung ist, dass durch die Analyse der<br />

bereits erstarrten Schweißnaht Schweißnahtfehler zwar zu erkennen, jedoch nicht zu<br />

vermeiden sind. Fehlerhafte Schweißergebnisse können nur durch nachgeschaltete<br />

Arbeitsgänge kompensiert werden oder führen zu Ausschuss.<br />

Durch die Installation von Pre- und Postsensoren am Schweißbrenner nimmt, aufgrund<br />

der geometrischen Abmessung der Messwertaufnehmer und insbesondere<br />

durch die Vor- bzw. Nachlaufstrecke zwischen Sensoren und Schweißbrenner, der<br />

Raumbedarf enorm zu, sodass das Handling beeinträchtigt wird. Hierdurch ergeben<br />

sich insbesondere Einschränkungen bei kurvenreichen Schweißnahtverläufen.<br />

Die In-Prozessüberwachung mittels optischer Sensoren wird beim Lichtbogenschweißen<br />

im Gegensatz zum Laserstrahlschweißen bisher nicht eingesetzt. Beim<br />

Laserstrahlschweißen kommen häufig spektralselektive Fotodioden für den UV- und<br />

IR-Bereich zur Anwendung [7][15]. Mit den UV-Fotodioden wird die<br />

Strahlungsintensität des Plasmas erfasst. Die IR-Fotodioden dienen beim CO2-<br />

Strahlschweißen zur Er-fassung der eingebrachten und reflektierten<br />

Laserstrahlleistung. Beide Varianten können zur Prozessüberwachung herangezogen<br />

werden, wobei auch hier die Abbildung der gemessenen Emissionen auf die<br />

Schweißnahtqualität anhand von applikationsspezifischen Schweißuntersuchungen<br />

erfolgen muss. Dies gilt auch für die Vermessung des Keyholes mit CMOS- oder CCD-<br />

Kameras [2][5][15][23]. Auch hierbei sind applikationsspezifische Experimente nötig,<br />

um von der Größe des Keyholes auf die Einschweißtiefe schließen zu können.<br />

Entwicklung einer Online-Schmelzbaddiagnostik zur Schweißnahtqualitätsüberwachung<br />

und zur Vermeidung von Schweißnahtfehlern beim Lichtbogenschweißen 2


Zur Prozessüberwachung und zur Gewinnung von Informationen über die<br />

Verbindungsqualität können beim MSG-Schweißen auch die elektrischen<br />

Prozessgrößen Schweißstrom und Schweißspannung herangezogen werden<br />

[3][14][38]. Hierbei wer-den während des Schweißvorgangs die Mittel- und<br />

Effektivwerte der elektrischen Größen bestimmt und in einer nachfolgenden Analyse<br />

alle dynamischen Kennwerte des Prozessablaufes ermittelt und zu einer<br />

Qualitätsbeurteilung herangezogen. Die Prozessüberwachung basiert im<br />

Wesentlichen auf einem Vergleich der Messwerte mit einer vorher definierten<br />

Hüllkurve. Zur Definition der Hüllkurve müssen vorab Referenzmessungen bei<br />

optimalen Prozessbedingungen durchgeführt sowie in weiteren Schweißversuchen für<br />

jede Phase der Schweißaufgabe der tolerierbare Bereich ermittelt werden.<br />

Der kombinierte Einsatz von Pre-, In- und Post-Sensoren ist vom Laserschweißen von<br />

Karosseriebauteilen bekannt [52]. Der enorme technische Umfang dieses Systems<br />

macht den Einsatz jedoch bei KMU undenkbar. Außerdem nimmt die bereits bei<br />

singulären Sensorsystemen beschriebene Problematik, kurvenförmige Bahnverläufe<br />

abzufahren, extrem zu.<br />

Zusammenfassend kommen zur Zeit in der Praxis beim Lichtbogenschweißen<br />

ausschließlich Methoden zur Prozessüberwachung und zur<br />

Schweißnahtqualitätsbeurteilung zum Einsatz, die entweder Sensorinformationen<br />

nutzen, die nicht direkt am Ort des Schmelzvorgangs erfasst werden oder die<br />

elektrische Prozessgrößen verwenden. Eine Korrelation der Messsignale mit der<br />

Ausbildung der Schweißnaht erfordert seitens des Anwenders umfangreiche,<br />

applikationsspezifische Schweißuntersuchungen zur Bildung von Referenzwerten.<br />

Eine regelungstechnische Nutzung der Daten zur Online-Anpassung der<br />

Schweißparameter ist mit diesen Systemen nicht möglich. Sie können nur zu<br />

Reparaturarbeiten an den Bauteilen herangezogen werden, die technisch aufwendig<br />

und mit erheblichen Kosten verbunden sind. Sensorsysteme, die In-formationen am<br />

Schmelzbad aufnehmen, kommen lediglich beim Laserstrahlschweißen zur<br />

Anwendung.<br />

Entwicklung einer Online-Schmelzbaddiagnostik zur Schweißnahtqualitätsüberwachung<br />

und zur Vermeidung von Schweißnahtfehlern beim Lichtbogenschweißen 3

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