20.12.2012 Aufrufe

Restaurant Rebstock Däniken - Aktuelle Ausgabe

Restaurant Rebstock Däniken - Aktuelle Ausgabe

Restaurant Rebstock Däniken - Aktuelle Ausgabe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10. Oktober 2012 RatgebeR Seite 19<br />

Meine Frau ist sehr redegewandt.<br />

Darüber bin ich sogar<br />

oft froh, wenn sie im Geschäft<br />

mitwirkt. Leider wendet<br />

sie dies vermehrt auch im<br />

Bett an. Sie redet während des<br />

Aktes wie Wasserfall, indem sie<br />

im Detail beschreibt, was wir<br />

gerade tun. Das irritiert mich<br />

völlig. Ich meine, das weiss ich<br />

ja schliesslich selber alles, ich<br />

tue es ja mit. Ich will, dass sie<br />

schweigt dabei, aber sage ich<br />

ihr das, schmollt sie auch ausserhalb<br />

des Bettes tagelang.Dabei<br />

ist sie schon über vierzig.<br />

Was nun? Verbiete ich ihr das<br />

Reden, verbietet sie mir den<br />

Sex. Kompliziert, was? Beat<br />

Sie redet beim Sex, na und? Andere<br />

Paare haben grössere Probleme.<br />

Lieber Beat<br />

Nun weiss ich nicht, welchen<br />

Zusammenhang du dabei mit<br />

dem Lebensalter deiner Frau<br />

siehst? Hat es damit für dich<br />

eine besondere Bewandtnis oder<br />

erkenne ich die Lage nicht? Sie<br />

ist über vierzig und redet gern<br />

beim Sex, na und? Ich stelle mir<br />

vor, dass es noch mehr Frauen<br />

unterschiedlichen Alters gibt,<br />

die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik<br />

oder eines ‘dirthy talking’<br />

beim Sex erkannt haben.<br />

Immerhin steht dies für sprudelndes<br />

Leben in einer Frau und<br />

ist besser,als läge sie nur stumm<br />

da. Oder ist es vielleicht weniger<br />

das Reden, das dich stört als<br />

die Worte, die sie verwendet? Ist<br />

dir ihr Slang zu schmutzig, zu<br />

öde, zu banal und darum abtörnend?<br />

Vielleicht willst du dich<br />

beim Ausüben des Sex’ ja auch<br />

einfach nur auf deine Aufgabe<br />

respektive auf deinen Lustgewinn<br />

konzentrieren, wovon ihr<br />

Verbalerotik ist doch<br />

nichts Abtörnendes<br />

Mitteilungsbedürfnis ablenkt?<br />

Sehr viel Aufklärendes kann ich<br />

dir dazu also leider nicht sagen.<br />

Fact ist, dass sie beim Sex gerne<br />

redet und du lieber mehr Ruhe<br />

hättest. Ein Kompromiss, den<br />

ich hier normalerweise vorschlagen<br />

würde, scheint da schwierig,<br />

denn nur «ein bisschen» reden<br />

ist halt immer noch geredet,<br />

nicht wahr? Wie wäre es aber,<br />

du verschliesst ihren Mund mit<br />

einem Kuss im neuralgischen<br />

Moment. Oder viel effizienter,<br />

du sagst ihr, dass es nicht fair<br />

sei, tagelang zu schmollen, nur<br />

weil du zu ihr offen bist. Biete<br />

ihr die Chance übers Gespräch<br />

eine gemeinsame Lösung zu finden.<br />

Was anderes gibt es ja eh<br />

nicht -ist doch so...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

41/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 48 und mit einer Thailänderin<br />

aus Ban Chang verheiratet,<br />

zwei Kinder. Anfangs war die<br />

Ehe gut, dann musste sie immer<br />

öfter nach Thailand -kranke<br />

Mutter, alter Onkel, Schwager<br />

in Not etc. Sie kaufte mit meinem<br />

Geld dort Land, bebaute es<br />

und lieferte mir getürkte Rechnungen<br />

ab. Mit dem ertrogenen<br />

Geld eröffnete sie hochschwangerinThailandeinBierlokal.Ich<br />

bin hier mit den Kindern allein.<br />

Der 13-Jährige verzehrt sich<br />

in Sehnsucht nach der fernen<br />

Mutter. Sie lebt dort mit ihrem<br />

neuen Freund zusammen, wie<br />

ich leider erfuhr. Nun will sie<br />

zurück - Geld aufgebraucht,<br />

Bierlokal pleite. Ich aber fühle<br />

mich so ausgelaugt wie ausgenommen.<br />

Ich mag nicht mehr.<br />

Soll/darf ich scheiden oder ist<br />

das unfair gegenüber der Mutter<br />

meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt<br />

ist gross, bitte<br />

hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung<br />

und den Betrag,<br />

den ich für die Beratung zubezahlen<br />

habe. Danke dir sehr!<br />

Daniel<br />

Lieber Daniel<br />

Dein letzter Satz hat mich nahezu<br />

umgehauen. Ich las ihn<br />

wieder und wieder und meinte<br />

zu träumen. Dabietest du mir<br />

tatsächlich Geld und Dank an<br />

für etwas, das du noch gar nicht<br />

erhalten hast? Daniel, deine<br />

Gesinnung ist ehrenhaft und<br />

du scheinst ein grundanständiger<br />

Mensch zu sein. Wer bezahlt<br />

denn heute noch freiwillig<br />

für etwas, das er gratis haben<br />

kann -RATGEBER nimmt<br />

nie Geld -und dann zählst du<br />

erst noch zu der aussterbenden<br />

Sorte Mensch, der ‘danke’<br />

sagt? Daniel, lieber Guter, dich<br />

muss man in deinem alle Massen<br />

sprengenden Altruismus klonen<br />

oder ausstopfen, um dich der<br />

Einlass<br />

Kehrtwendung<br />

Künstler<br />

aus<br />

Fribourg<br />

†1991<br />

hervorrufen,verursachen<br />

Fußspur<br />

aufgeschichteter<br />

Haufen<br />

länglicherHohlkörperschwerfällig,unbeholfen<br />

Zürcher<br />

Pfarrkirche:<br />

St. ...<br />

kurz für:<br />

in dem<br />

kalte<br />

Mischspeise<br />

ugs.:<br />

etwas<br />

Perserteppich<br />

Fluss<br />

durch<br />

Thun<br />

Berg<br />

nordwestl.<br />

von<br />

Lugano<br />

dt. Naturheilkundiger<br />

†1897<br />

größtes<br />

Organ des<br />

menschl.<br />

Körpers<br />

Festschmuck<br />

Ort<br />

an der<br />

Forch<br />

(ZH)<br />

schweiz.<br />

Anglist<br />

(Bernh.)<br />

†1838<br />

das Millionenfache<br />

e.<br />

Einheit<br />

Bodenerhebung<br />

5<br />

Geist,<br />

Witz<br />

(franz.)<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

Scheidung?Aber ja...!<br />

Nachwelt als jenes extrem seltene<br />

Menschenexemplar zu erhalten,<br />

das noch Dankbarkeit kennt und<br />

Anstand und Gewissen intus hat.<br />

Was all die eitel Freude am Erkennen<br />

deines Status’ allerdings empfindlich<br />

stört, ist, dass du für Leute<br />

vom Wesen deiner Frau, geschlagen<br />

mit dem Moralempfindeneiner<br />

räuberischen Küchenschabe, das<br />

bist, was dem Junkie die Spritze<br />

und dem Geizhals der Geldhaufen<br />

ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn<br />

ich verstecke dir jetzt gleich deine<br />

Märchenbücher.Duhast eine Nutte<br />

geheiratet. Eine Schlampe reinsten<br />

Wassers, eine talentierte, hochprofessionell<br />

und kaltblütig agierende<br />

Ausnützerin ersten Grades. Diese<br />

Frau ist mit Schuld daran, dass<br />

der Terminus ‘Skrupel’ je länger je<br />

mehr aus dem allgemeinen Wortschatz<br />

verschwindet, indem ihn ja<br />

eh bald keiner mehr kennt. Kom-<br />

men wir konkret zur Sache: Deine<br />

thailändische Frau sieht in dir den<br />

fleischgewordenen ‘Falang’. Das<br />

steht in ihrer Heimatsprache für<br />

den sinngemässen Begriff «Ausgenützter<br />

Ausländer». Die Amerikaner<br />

sagen dazu recht moderater in<br />

der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen<br />

aktivem Ausnützer und «Falang»<br />

alias «Sugar Daddy» und passivem<br />

Opfer, steht in aller Regel<br />

eine klare, unausgesprochene Regelung<br />

des Inhalts: «Ich gebe dir,<br />

was du haben willst, wenn du mir<br />

gibst, was ich haben will!» In der<br />

Version «Sugar Daddy» ist das Ziel<br />

leicht erkennbar: ihre Gunst gegen<br />

seinen Cash. «Beim «Falang» deiner<br />

Variante funktioniert es im<br />

Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter<br />

über die Schiene einer<br />

nach aussen getragenen Serio-<br />

Name<br />

Attilas<br />

in der<br />

„Edda“<br />

unklar,<br />

milchig<br />

österr.:<br />

Meerrettich<br />

CH-Tourde-<br />

Suisse-<br />

Sieger<br />

Flussbarsch<br />

engl.:<br />

tschüss!<br />

ugs.:<br />

heran<br />

wirklich,<br />

tatsächlich<br />

Handgelenkschmuck<br />

ein<br />

Bindewort<br />

Verdacht<br />

erregender<br />

Umstand 6<br />

Abk.: Eidgenössis.<br />

Departement<br />

des Innern<br />

Kanton<br />

Schiff-<br />

sität: «Mich für dich als (Ehe-)<br />

Frau gegen alles, was bei dir an<br />

umsetzbarem Sachwert zu holen<br />

ist!» So ist ja auch bei dir.Mit der<br />

Ehe übernahmst du die Garantie,<br />

ihr die Sorge des Existenzerwerbs<br />

abzunehmen. Dafür schenkte gab<br />

sie dir die Zusicherung ihres Verweilens<br />

unter deinem Dach. Diese<br />

Dame, die keine ist, hält sich aber<br />

nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’:<br />

sie lässt ihre Kinder im<br />

Stich, betrügt dich einmal über<br />

das dir gestohlene Geld, ein zweites<br />

Mal über ihren Freund in deinem<br />

(Thailändischen) Haus und<br />

hat die Frechheit erneut bei dir<br />

anzuklopfen, da das Geld alle,<br />

die Beiz Konkurs und der Lover<br />

mit den schwindenden Pfründen<br />

aus deiner Quelle gleich mit verschwand.<br />

Und du Schaf, fragst<br />

mich in unglaublicher Unschuld<br />

an, ob es unfair sei, nun endlich<br />

die Scheidung einzureichen?<br />

Mein lieber Schwan, du kannst<br />

aber Fragen stellen! Daniel, ich<br />

würde die Schlösser austauschen,<br />

die Fenster verriegeln, Knoblauch<br />

und ein silbernes Kruzifix vor die<br />

Haustür hängen und dann, je ein<br />

von der Mutter verlassenes Kind<br />

am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt<br />

aufsuchen. Damit<br />

dir dies leichter fällt, sende ich<br />

dir mit separater Post die Adresse<br />

eines sehr guten Anwalts deiner<br />

Region gleich mit. Bleib stark, Daniel<br />

bleib konsequent, du tust es<br />

für dich und deine Kinder!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

veraltet:<br />

Coiffeur<br />

mit Bäumeneingefasste<br />

Strasse<br />

ugs.:<br />

höherer<br />

Funktionär<br />

4<br />

Wickeltuch<br />

f.<br />

Kleinkinder<br />

untere<br />

Dachkante<br />

Ort an<br />

der Gotthard-<br />

linie<br />

Abk.:<br />

Chefarzt<br />

männl.<br />

Vorname<br />

erster<br />

Laut<br />

einer<br />

Silbe<br />

Stadt<br />

am Bodensee<br />

(D)<br />

Kraftfahrzeug<br />

Kopfbedeckung<br />

Zeichen<br />

für Neon 3<br />

fahrtskunde<br />

Abk.:<br />

bezahlt 1<br />

®<br />

s1814.50-41<br />

Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWRBAUM<br />

per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Dich auszunehmen ist<br />

dieser Frau soviel<br />

Berufung wie Beruf..!<br />

1000 Werbeflyer A5<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 145.–<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Schlösser austauschen<br />

und Knoblauch<br />

an die Haustür<br />

Republik<br />

in Westafrika<br />

2<br />

bunt<br />

Tierlippe<br />

Strom<br />

zur<br />

Nordsee<br />

Vorsilbe:<br />

naturnah,<br />

-belassen<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

H<br />

■ K<br />

■<br />

■<br />

B<br />

■<br />

■<br />

■<br />

R<br />

G<br />

U<br />

S<br />

S<br />

E<br />

■ E<br />

R<br />

E<br />

F<br />

E<br />

R<br />

E<br />

■<br />

A<br />

N<br />

T<br />

I<br />

IPIT<br />

■ G<br />

■<br />

I<br />

L<br />

R<br />

T<br />

I<br />

G<br />

ES<br />

■ N<br />

A S<br />

■<br />

G<br />

U<br />

I<br />

E L<br />

A B<br />

■ ENEG<br />

■ N<br />

■<br />

E<br />

E<br />

E<br />

L<br />

T<br />

■<br />

R<br />

O<br />

E<br />

R<br />

B<br />

R<br />

E<br />

N<br />

N<br />

E<br />

■ T<br />

■<br />

■<br />

■<br />

L<br />

■ ■<br />

■ L<br />

A ■<br />

D R<br />

M ■<br />

U M<br />

T ■<br />

Z E<br />

E<br />

■ ■ G<br />

N A<br />

U N<br />

O Z ■<br />

O ■ ■<br />

B R A<br />

S T D<br />

I L E<br />

Z<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

A<br />

I<br />

D<br />

■ TS<br />

■<br />

W<br />

E<br />

■<br />

A<br />

B<br />

E<br />

L<br />

IN<br />

■<br />

A<br />

R<br />

E<br />

■<br />

■ RADAR<br />

■ I<br />

W<br />

I<br />

L<br />

L<br />

M<br />

M<br />

E<br />

E<br />

■ E<br />

■<br />

L<br />

O<br />

S<br />

O<br />

N<br />

N E<br />

B L<br />

■<br />

K<br />

O<br />

L<br />

■<br />

E<br />

G<br />

I<br />

T LI<br />

■<br />

E<br />

T<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.39<br />

■<br />

R<br />

E<br />

Z<br />

E<br />

N<br />

Gewinner/in KW 39<br />

Petra Schoch<br />

Lösungswort: GEDULD<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Sommerszeit...<br />

... du bist übergegangen in einen<br />

goldigen Herbst, und weil du mir<br />

seit je die liebste aller Jahreszeiten<br />

bist, halte ich kurze Rückschau auf<br />

das, was du mir brachtest in diesem<br />

Sommer 2012 an Schönem,<br />

Traurigen, Lustigen und Nachdenkenswerten.<br />

-Inder Nachbarschaft steht ein<br />

Mietblock. Da wohnen in bunt<br />

gemischter Nation Menschen in<br />

friedlicher Gemeinschaft. Auch<br />

eine 92-jährige Schweizerin.Sie ist<br />

schlecht zu Fuss, also sehe ich wie<br />

einmal die Woche zwei Ausländer-<br />

Kinder so an die 8-9 Jahre alt, die<br />

Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli<br />

führen. Dann schleppen sie<br />

ihr die Einkäufe die Treppe hoch<br />

in die Wohnung. Das tun sie, weil<br />

ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu<br />

ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster,<br />

denke an die Anfeindungen,<br />

die sie mal wegen ihrer<br />

dunklen Hautfarbe haben werden<br />

und wundere mich, wie feucht der<br />

Ausblick wieder ist, dabei hat es<br />

gar nicht geregnet.<br />

-ImNachbardorf hat einer den<br />

Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern<br />

verklagt, weil der auf dem<br />

Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte.<br />

Von wegen Umweltverschmutzung<br />

und so. Zum Gerichtstermin<br />

fuhr der Kläger mit<br />

dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.<br />

Logisch, ab 12-Zylinder sondert<br />

der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlichjakeine<br />

schädlichen Abgase<br />

mehr ab.<br />

-Ein notorisch krimineller Asylant<br />

raubt einem Schweizer das Fahrzeug.<br />

Es gibt ein Rayonverbot. Für<br />

den Täter? Fürs Opfer.<br />

-Die Frau eines Anwalts hat eine<br />

Autopanne. Ein Passant hilft ihr<br />

und macht versehentlich mit dem<br />

Wagenheber einen winzigen Kratzer<br />

am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte<br />

schickt dem freundlichen Helfer<br />

eine Rechnung über 1900 Franken<br />

plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.<br />

-Mein neuer kleiner Hund heisst<br />

‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,<br />

wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken<br />

und ist enorm stolz darauf. Er<br />

stupst mich an jedes Mal und führt<br />

mich hin -Doppelzeufz.<br />

-Ich bot anlässlich eines Interviews<br />

einem Schweizer Polizeichef,<br />

der stets die Sicherheit seiner<br />

Stadt beschwört, an, mit ihm<br />

nachts um eins, allein und zu Fuss<br />

‘seine’ Stadt zu durchqueren -er<br />

kneift seit Monaten.<br />

Konklusion: Sie spinnen, die Menschen,<br />

doch es gefällt mir ausgezeichnet<br />

unter ihnen. Nun ja, es<br />

gibt ja auch keine anderen..!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!