Restaurant Rebstock Däniken - Aktuelle Ausgabe

10. Oktober 2012 Aktuell Seite 3
Sind alle kurz –
kommt keiner zu kurz
Wir empfinden es als motivierend,
wenn viele Vereine, Clubs
und Institutionen mit ihrer Medienarbeit
über Erfolge und Tätigkeiten
in der Neuen Oltner
Zeitung präsent sein möchten,
um in über 32'900 Haushalten
«unter die Lupe» genommen zu
werden. Daher zuerst ein Dankeschön
an die vielen ehrenamtlichen
Schreiberinnen und
Schreiber, welche mit viel Einsatz
über die Tätigkeiten, Resultate
und Vorhaben berichten.
Damit alle ihren Platz finden
Unsere Region schön anzublicken
und spannend zu erleben,
bietet Erzählstoff in Hülle und
Fülle. Damit die Neue Oltner
Zeitung niemanden zu «kurz»
kommen
oder warten
lassen muss,
sind wir auf
Ihre Mitarbeitangewiesen.Einem
kurzen,
spannenden
Text (max. 2000 Zeichen) und
einem interessanten Bild (mind.
1MB, JPG) mit möglichst gut zu
erkennenden Personen, sind
bestimmt viele Leser zugetan.In
dem Sinn freuen wir uns
,weiterhin auf eine tolle Zusammenarbeit
und über viel Lesestoff
aus Ihrer Feder.
Die Redaktion
Noch eine Idee
OLTEN Hanspeter Studer weiss, wie man die Innenstadt attraktiv macht
Der Hägendörfer Architekt
Hanspeter Studer,der einige
JahreinOlten wohnte, beteiligt
sich auch am Ideenwettbewerb
für die Innenstadt und
die Kirchgasse.«Olten hat sich
in den letzten Jahren eher negativ
entwickelt, aber es ist
nie zu spät, die Einwohner positiv
zu überraschen», sagt
Hanspeter Studer.
Hanspeter Studer (Bild) glaubt
nicht, dass Tausende nach Olten
kommen, um sich auf einem leeren
Kirchplatz zu begegnen. Seine
Vision ist, dass die verfügbare Fläche
an ihren Zugängen mit je einem
Tor (Triumphbogen) bezeichnet
werden soll. Für die allwettertaugliche
Benutzung des
grossflächigen Platzes sollen fest
installierte Pavillons erstellt werden
(mit Beleuchtung, Elektrizität,
Wasser sowie Kanalisation in
mindestens einem Pfeiler). Studer
Die Pläne hat Hanspeter Studer schon gezeichnet.
Wochenmarkt
OLTEN Während der Herbstferien
ist es in der Region ruhig,
will man Menschen finden, spaziert
man am besten durch den
wöchentlichen Markt in Olten,
um das eine oder andere Bild zu
schiessen.
Bild: Roli Diglas
denkt an Sonnenstoren, Befestigungen
für Fahnen, damit eine
grenzenlose Benutzung und Flexibilität
vorhanden ist. «Von der
Stadtgärtnerei könnten Hochstämmerbäume
in grossen Pflanzentrögen
mit Hubstabler platziert
werden», sagt Studer.
Für die Allgemeinheit
Die Gartenwirtschaften und Cafés
sollten gefördert werden, der
Kleinholzbus soll im Bereich der
Baslerstrasse vor dem Coop City im
Gegenverkehr fahren, um die freie
Fläche vor dem Coop zu einem Erlebnisplatz
zu machen. Gemäss
HanspeterStuderistderTaxi-Stand
mit monatlich wechselnden Firmen
ein Muss –genauso wie die Velo-Parkplätze.
Der Parkplatz Munzingerplatz
soll umgestaltet, die
Parkplatzanzahl erhöht werden,
bestehende öffentliche Toiletten-
Anlagen sollen ihre richtige Bedeutung
erhalten und bei Festbetrieb
ergänzt werden. Hanspeter
Studer stellt sich auf dem Platz an
der Kirchgasse Open-Air-Kino,
Wochen- und Monatsmärkte, Vereinsanlässe
und andere Events vor.
«Sämtliche feste Installationen wie
Pavillons, mobile Bäume, Triumphbögen,
Medienanschlüsse
sind auf Kosten der Stadt Olten zu
erstellen –ohne Sponsoren», sagt
Studer und ergänzt: «Es ist für die
Allgemeinheit!» pd/kö
Foto: z.V.g.
Für Sie waren unterwegs: Chantal Siegentahler &Fredi Köbeli
10 Fragen an...
...Reto Käser. Er ist Vollblutmusiker
und lebt heute
von der Musik bzw. vom
Unterrichten. Der mittlerweile
in Aarau wohnhafte
Musiker ist Schlagzeuger
der Lostorfer Band Macy
und an diversen Schulen
der Region als Schlagzeugund
Trommellehrer tätig.
Zudem ist er Leiter des
Tambourenvereins Erlinsbach
und er hat auch schon
eigene Trommel- und Perkussionsstückegeschrieben.»
Welche drei Dinge würden Sie
auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Freundin, eine Flasche
Grappa und ein Fondue.
Worüber haben Sie das letzte
Mal gelacht?
Über unsere junge Katze, die die
ganze Wohnung auf den Kopf
stellt.
Worüber haben Sie sich das
letzte Mal geärgert?
Über Autofahrer, die immer zu
dicht auffahren müssen.
Wie würden Sie eine Million
Franken ausgeben?
Sehr überlegt!
Was würden Sie auf keinen Fall
tun, auch für viel Geld nicht?
Auf eine einsame Insel ohne meine
Freundin, ohne Grappa und
ohne Fondue.
In welche berufliche Rolle
würden Sie gerne einmal eine
Woche lang schlüpfen?
In die eines Top-Managers, um zu
sehen, ob die ihr Geld tatsächlich
Wert sind.
Mit welchem Mann oder welcher
Frau würden Sie gerne
einmal abends ausgehen?
Mit Phil Collins.
Mit wem möchten Sie auf keinen
Fall im Lift stecken bleiben?
Mit einem bissigen Hund.
Haben Sie schon etwas Schlimmes
gemacht, das Sie bereuen?
Nein.
Wenn Sie König von Olten wären,
was würden Sie als Erstes
anordnen?
Weniger Nebel und mehr Kultur!
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