M16 Fitness & Gesundheit Bildquelle: blue green sisch nicht entfernt, aber der Filter hat sich für die Trinkwasserdesinfektion bewährt. Zu beachten ist, dass herkömmliche UV-Lampen Quecksilber enthalten, weshalb der Kauf eines ausschließlich für diesen Zweck geeigneten Filters unabdingbar ist. Weitere Stoffe werden nicht gefiltert und die Schwingung des UV-behandelten Wassers ist fraglich. Wem die Schwingung wichtig ist, weiß, dass das Wasser nach der UV-Filtration linksdrehend und lebensverneinend ist. Es wird daher eine anschließende Energetisierung empfohlen. Möglichkeit 5: Heimdestillation Heimdestillierer sind kleine Standapparate, in denen das Wasser durch Erhitzen verdampft und anschließend kondensiert. Dabei werden alle mineralischen Komponenten komplett entfernt, was einen ppm-Wert von Null ergibt. Während die einen diesen Umstand als sehr positiv erachten, behaupten andere, dass es gesundheitsschädlich sei. Wichtig ist jedoch, auf eine ausreichende Mineralienzufuhr zu achten. Die Tatsache, dass das Wasser im Herstellungsprozess für lange Zeit warmgehalten wird, wodurch sich Keime bilden können, sollte genaue Beachtung finden. Zusätzlich können trotz 0 ppm einige „destillierfähige“ Schadstoffe im Wasser erhalten bleiben, falls sie im Ausgangswasser vorhanden waren. Empfohlen wird die Heimdestillation nur mit anschließender Weiterverarbeitung wie Energetisierung oder Remineralisierung. Außerdem dauert die Herstellung relativ lange und hat einen hohen Stromverbrauch, weshalb dieses Verfahren eher für Ein- bis Zweipersonenhaushalte ratsam ist. Positiv ist die preiswerte Verwendung sowie das gründliche Entfernen von Kalk und Schadstoffen. Möglichkeit 6: Wasserionisierer Bei der Wasserionisierung geht es nicht um Filtration, weshalb auch kein Kalk herausgefiltert wird, sondern um die Erzeugung eines antioxidativen Wassers <strong>–</strong> eines Wassers, das die schädlichen freien Radikale einfängt. Bei diesem Prinzip muss zwischen der GESUND AUFBEREITETES WASSER IST LEBENSWICHTIG alten und neuen Generation von Ionisierern unterschieden werden, wobei ausschließlich die neue Generation ratsam ist. Diese ist an ihrem mobilen Standgerät ohne Wasseranschluss und -filter zu erkennen. Die Aufgabe des Ionisierers ist, das Wasser mit molekularem Wasserstoff anzureichern. <strong>Das</strong> Resultat wird auch als „Anti-Aging- Wasser“ bezeichnet und hat u.a. Einfluss auf die Entgiftung des Körpers. Dieses System als alleinigen Filter zu nutzen ist nicht ratsam, da der ausschließliche Konsum von Wasserstoffwasser aufgrund seiner entgiftenden Wirkung nicht für jeden permanent verträglich ist. Es sollte die Möglichkeit bestehen, auch ein anderes Wasser im Wechsel zu trinken. Möglichkeit 7: Umkehrosmoseanlage Bildquelle: RETTIN MMP 5050 Die Umkehrosmose stellt nur einen ersten Schritt zur optimalen Trinkwasserqualität dar. <strong>Das</strong> Resultat des vorerst „leeren“ Wassers erfordert weitere Aufbereitungsschritte wie eine Keimsperre, Energetisierung oder eine Anreicherung mit Wasserstoff. Im Vergleich zur Destillation ist sie viel schneller und bietet sofort frisches und FAZIT Bei weichem, kalkarmem und schadstofffreiem Wasser reicht eine Wasserbelebung <strong>–</strong> ganz ohne Wasserfilter <strong>–</strong> aus. Unter den getesteten Wasserfilter-Systemen kristallisieren sich der Aktivkohle-Blockfilter und die Umkehrosmose-Systeme als die Empfehlenswerten heraus. Beide Systeme verfügen über eine sehr gute Schadstoffreduktion, weshalb es eine Frage der eigenen Philosophie bleibt, welcher Wasserfilter für Sie den Testsieger darstellt. Bevorzugen Sie eher ein Wasser, das in seiner natürlichen Zusammensetzung mit den geschmacksprägenden und lebensnotwendigen Mineralien erhalten bleibt oder ist es Ihnen wichtiger, ein Trinkwasser zur Verfügung zu haben, das eine perfekte Schadstoffreduktion aufweist, aber synthetisch komplett zersetzt und wieder aufbereitet wird? Jede der beiden Methoden sowie alle anderen werden stetig optimiert, sodass Ihnen zu jeder Zeit die bestmögliche Trinkwasserqualität garantiert werden kann. Letztendlich ist es Ihre Entscheidung, welches System für Ihr Zuhause das Beste ist. Die Hauptsache: Es schmeckt! kühles Trinkwasser. Die Anlage enthält einen Aktivkohlevorfilter und kann mit UF-Keimfiltern ausgestattet werden. Neben der Heimdestillation ist die Umkehrosmose die gründlichste Art, Trinkwasser von allen Schadstoffen (Chlor, Fungi- und Pestizide, Schwermetalle, Medikamentenrückstände, Nitrate, Radioaktivität…) und auch Kalk zu reinigen, aber bei längerer Standzeit droht auch bei diesem System Verkeimung. Der Wert von 0 ppm wird nicht ganz erreicht, dafür filtert die Umkehrosmose auch die „flüchtigen Substanzen“ mit. Bildquelle: 800-GPD-Direct-Flow
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