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JUNI 2020
EDEKA-MEYER.DE
WISSEN
Warum feiern
wir Pfingsten?
UNVERPACKT
Neue Abteilung
ab Juni in Hittfeld
SPARGEL
Warum gibt es
weißen und
grünen Spargel?
ROSENGARTEN UND HITTFELD
Hittfeld
Unsere
Nusscreme
Maschine
Nuss-Fans sind begeistert vom neuen Automaten
der Firma Supernutural, an dem Sie sich
frische Nusscreme ganz ohne Verpackungsmüll
einfach selbst abfüllen können. Die Pioniere
und europäischen Marktführer im Bereich
Nusscreme-Maschinen bezeichnen sich selbst
als „Food Ingenieure“ und haben sich auf die
Fahne geschrieben, „die leckerste frische
Nusscreme aller Zeiten“ anzubieten, die aus
100 Prozent Nüssen besteht. Ganz ohne Zusätze,
Öle oder künstliche Aromen. Zur Auswahl
stehen zwei leckere Sorten in Bio-Qualität:
Nuss-Schokoladencreme aus Bio-Nüssen und
weißer Schokolade, sowie pure Mandelcreme
aus 100 Prozent Mandeln. Beide Sorten kann
man pur genießen, als Brotaufstrich, zum
Kochen oder Backen. Und gesund ist diese Leckerei
auch noch: Durch die cremige Konsistenz
werden Vitamine, Mineralstoffe und Proteine
optimal bioverfügbar und das bei gleichbleibendem
Insulin.
MEHR MEYER
KUNDENMAGAZIN
FÜR ROSENGARTEN UND HITTFELD
11. Jahrgang Ausgabe Juni 2020
Umsetzung: SCHULENBURG MEDIEN
Telefon (0 41 83) 77 57 59
info@schulenburg-medien.de
ROSENGARTEN: Öffnungszeiten
Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr
Telefon (0 41 08) 41 38 8 - 0
nenndorf@edeka-meyer.de
www.edeka-rosengarten.de
HITTFELD: Öffnungszeiten
Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr
Telefon (0 41 05) 692 75 - 0
hittfeld@edeka-meyer.de
www.edeka-hittfeld.de
Jonas Meyer erklärt, wie der
Nusscreme-Automat funktioniert:
Becher nehmen, Wunsch-
Nusscreme zapfen, Deckel drauf,
abwiegen und genießen!
Hittfeld
Plietsch
eröffnet
Unverpackt
Abteilung
Demnächst ist es endlich soweit, die „plietsch.unverpackt“-Abteilung öffnet bei EDEKA Meyer
in Hittfeld. Der Name ist Programm: Das Lüneburger Start-up verzichtet komplett auf Einwegverpackungen.
Alle Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Müsli, Mehl, Hülsenfrüchte, Nüsse oder Nudeln
können vor Ort in eigene Behältnisse abgefüllt werden. So kann jeder exakt die Menge erwerben,
die er braucht – und leistet damit einen Beitrag zur Reduzierung von Müll, zum Umweltschutz
und zur Nachhaltigkeit. All diese Aspekte liegen Herbert Meyer sehr am Herzen, weshalb er das
Konzept unbedingt in seinen Märkten umsetzen wollte. „Mein Sohn Jonas hatte die Idee, nachdem
er im Rahmen seines Junioren-Aufstiegsprogramms im Lüneburger EDEKA Bergmann die erste
Unverpackt-Abteilung von plietsch gesehen hat.
Weinstube
Es geht
wieder los!
Unsere Weinstube darf nach mehreren Wochen
gastrofreier Zeit endlich wieder öffnen! Anka Rothweiler
und Carola Ehrhorn aus der Weinstube
freuen sich mit dem gesamten Team sehr, dass es
wieder weitergeht. „Unsere Gäste sind einfach so
froh darüber, dass sie wieder in unserer
Weinstube in Nenndorf sitzen können“, strahlt
Anka Rothweiler (Foto li.). „Sie genießen es,
dass sie sich nach ihrem Einkauf oder auch ganz
unabhängig von einem Einkauf wieder bei uns
gemütlich niederlassen und in Ruhe speisen können.“ Natürlich erfordern die gesetzlichen Vorgaben
einige Regelungen: „Wir besetzen aktuell nur 50 Prozent unsere Plätze und halten uns an alle Auflagen,
wie den erforderlichen Mindestabstand zwischen den Tischen“, erklärt Carola Ehrhorn. „Jeder Gast
muss seine Daten hinterlegen und wir sind dazu verpflichtet, diese drei Wochen lang aufzubewahren.“
Anka Rothweiler ergänzt: „Das klappt alles sehr gut und wir haben auch direkt wieder unsere aktuelle
Speisekarte veröffentlicht.“ Diese kann man online unter www.edeka-rosengarten.de einsehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Frischer Wind
im Marktgrill
Mit René Hagemann begrüßt Sie ab sofort ein neues
Gesicht im Nenndorfer Marktgrill. Während der
vergangenen Wochen war der gelernte Fleischer nicht
untätig, sondern hat sich Gedanken für neue Ideen im
Marktgrill gemacht. „Unser Marktgrill läuft hervorragend,
was uns wirklich sehr freut. Mein Ziel ist es, weiter
an der Frische und an mehr Abwechslung zu
arbeiten und dafür ein paar neue, innovative Gerichte
auf die Karte zu setzen.“ Für die Mittagspause hat er
sich etwas Besonderes überlegt: „Ich möchte einen
schnellen Mittagstisch servieren, um das Lunch-Angebot
für die ansässigen Betriebe schmackhaft und abwechslungsreich
zu gestalten.“ Unbedingt vorbeikommen und
probieren: Die Mittagsgerichte gibt es wahlweise zum
Mitnehmen oder zum vor Ort genießen. René Hagemann
freut sich darauf, Sie kennenzulernen!
Regionale Küche
Spargeltipps von
Carsten Fock
Seit rund 12 Jahren ist Carsten Fock, der das
Restaurant „Deutsches Haus“ in Appel bei Hollenstedt
betreibt, unser Experte für die regionale Küche bei
EDEKA Meyer. Pünktlich zum Start der Spargelsaison haben wir ihn beim Einkaufen begleitet, ihm seine
besten Tipps zur richtigen Zubereitung von Spargel entlockt und mit ihm gebratenen grünen Spargel mit
Garnelen gekocht. Als besonderes Highlight hat er uns passend dazu sogar sein Geheimrezept für Mango-Relish
verraten. Das Video und seine Rezepte finden Sie auf www.edeka-rosengarten.de
Wie bereite ich Spargel zu?
Carsten Fock: „Grundsätzlich kann man Spargel im Wok, in der Pfanne oder im Ofen zubereiten.
Beim Garen gilt: am besten in einem länglichen Topf mit Dämpfeinsatz kurz, heiß und mit wenig
Wasser. So bleiben sämtliche Vitamine und Nährstoffe optimal erhalten. In der Pfanne brät man
ihn am besten in feine Scheiben geschnitten an und im Wok mit etwas Fett und wenig Flüssigkeit.
Eine beliebte und einfache Art der Zubereitung ist auch der Ofenspargel: Das Gemüse dafür einfach
salzen, pfeffern, mit etwas Butter oder Olivenöl in einem Stück Alufolie gut verschließen und
bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen braten. Das Ergebnis ist herrlich aromatisch!“
Neu
Fischbrötchen
zum Mitnehmen
Wir finden, es ist höchste Zeit, dass wir Ihnen hier
im hohen Norden den wohl beliebtesten Brötchen-Klassiker
zum Mitnehmen anbieten:
Ab sofort finden Sie bei uns in Nenndorf an der
Fischtheke frisch belegte Fischbrötchen to go! Ob
mit Lachs, Bismarckhering, Matjesfilet, Krabben
oder einer saftigen Fischfrikadelle belegt: Alle
Brötchen werden täglich frisch für Sie zubereitet
und versprechen besten Genuss für alle Fisch- und
Seafood-Freunde.
Die richtige Würze
„Am wichtigsten und unverzichtbar für den Geschmack ist eine Prise Salz im Kochwasser, die das
Auslaugen der wertvollen Vitamine und Mineralstoffe mindert. Bei weißem Spargel kann man auch
ein paar Spritzer Zitronensaft ins Kochwasser geben. Die Säure hellt die Stangen auf und verleiht
ihnen einen frischen Geschmack. Beim etwas herzhafteren Grünspargel kann während der Zubereitung
ein wenig Zucker zum Neutralisieren der Bitterstoffe hinzugegeben werden.“
Wie kam der Bismarck-
Hering zu seinem Namen?
Carsten Fock kocht grünen Spargel mit Garnelen. Klicken sie auf unseren Video-Blog unter
www.edeka-rosengarten.de. Dort finden sie seine Rezepte und Videos zum Nachkochen.
Warum gibt es grünen und
weißen Spargel?
Ob weißer oder grüner Spargel auf dem Teller landet, hängt vom persönlichen Geschmack ab.
Der Unterschied: Die grüne Variante des beliebten Stangengemüses wächst oberirdisch und erhält
durch Photosynthese ihre kräftige grüne Farbe. Weißer Spargel hingegen wächst unter der Erde und
behält durch den Mangel an Sonnenlicht seine vornehme Blässe. Was die Nährstoffe angeht, gibt es
einen klaren Sieger: Grüner Spargel enthält mehr Vitamin C und Karotin als sein weißer Artgenosse.
Er ist außerdem kräftiger im Geschmack und kann ohne großes Schälen zubereitet werden. Weißer
Spargel hingegen sollte immer gründlich geschält werden, denn bereits kleine Schalenreste können
markante Bitterstoffe
enthalten, die seinen
angenehmen aromatischen
Geschmack zerstören.
Daniel Buhr (li) und Jean
Henrique Silva Mons aus
der Hittfelder Obst- und
Gemüseabteilung empfehlen
den feldfrischen Spargel
vom Hof Bartels und dazu
den original Schinken von
Basedahl
Der Bismarckhering gehört zweifellos zu den
beliebtesten Fischbrötchen-Klassikern. Aber
warum heißt das sauer eingelegte Heringsfilet
eigentlich so? Viele Legenden ranken sich um
diese Frage. Eine stammt aus Stralsund. Dort gewann
Mitte des 19. Jahrhunderts ein Geschäftsmann
namens Johann Wiechmann im Lotto und
gründete eine Fischkonservenfabrik. Seine Frau
hatte die Idee Heringe in einen sauren Aufguss
einzulegen und sie in Holzfässchen zu verschicken.
Als großer Verehrer Otto von Bismarcks
schickte Wiechmann dem Fürsten ein Fässchen
zum Geburtstag. Bismarck bedankte sich mit
einem Schreiben. Als Bismarck später Kanzler
des Deutschen Reiches wurde, bat Wiechmann
ihn um die Erlaubnis, seine Spezialität unter dem
Namen „Bismarckhering“ anbieten zu dürfen.
Der Kanzler gab handschriftlich sein Einverständnis.
Leider soll das Schreiben 1944 bei einem
Bombenangriff auf Stralsund einem Brand zum
Opfer gefallen sein, so dass sich diese Geschichte
nicht beweisen lässt. Eine zweite Legende besagt,
dass Bismarck während eines Frontbesuchs
im deutsch-dänischen Krieg 1864 bei einem
Wirt in Flensburg zu Mittag aß und den Hering
besonders gelobt hat. Von da an führte der Wirt
angeblich den Fisch als „Bismarckhering“ auf
seiner Karte.
Vielleicht ist der Name auch einfach auf ein sehr
passendes Zitat Bismarcks zurück zu führen:
„Wenn der Hering so teuer wie der Hummer
wäre, gälte er mit Sicherheit in den höchsten
Kreisen als Delikatesse!“
Wissen
Warum feiern wir
eigentlich Pfingsten?
Jedes Jahr freuen sich vor allem Schulkinder und Arbeitnehmer über
das lange Pfingstwochenende – doch welcher religiöse Hintergrund
verbirgt sich eigentlich dahinter?
Der Name Pfingsten geht auf das griechische Wort „Pentekoste“
zurück, das „der Fünfzigste“ bedeutet – passend, da das Fest immer
am fünfzigsten Tag nach Ostern stattfindet. 50 Tage nach der Wiederauferstehung
Christi empfingen seine Jünger den Heiligen Geist.
Die Apostel konnten daraufhin plötzlich mehrere Sprachen sprechen,
was als „Pfingstwunder“ bezeichnet wird, und erhielten den Auftrag
Christi, das Evangelium zu verkünden und den christlichen Glauben in
der Welt zu verbreiten. Daher gilt Pfingsten auch als „Geburtstag der
Kirche“ und ist neben Weihnachten und Ostern eins der
wichtigsten Feste des Kirchenjahres. Gott hat seinen Geist nicht mehr
nur einzelnen Auserwählten geschenkt, sondern jedem Gläubigen, der
sich für ein Leben mit Christus entscheidet.
Was hat es mit dem Pfingstochsen auf sich?
In vielen ländlichen Regionen war es früher Brauch, zu Pfingsten
einen Ochsen feierlich zu schmücken, der einen Festumzug durch den
gesamten Ort anführte und anschließend geschlachtet und am Spieß
gebraten wurde. Möglicherweise geht dieser Brauch auf traditionelle
Opferhandlungen zurück, die vor allem im Mittelmeerraum verbreitet
waren. Wer heute nicht gleich einen ganzen Ochsen verzehren, aber
trotzdem etwas Traditionelles servieren möchte, dem empfehlen wir
einen klassischen Rinderschmorbraten am Pfingstsonntag – oder bei
schönem Wetter saftige Rindersteaks zum Grillabend.
Grillzeit-Tipps von
Jan Philip Stöver
Jan Philip Stöver vom Restaurant „Henrys“ in Buchholz kennt sich aus mit Spezialitäten
vom Rost und hat uns seine ganz persönlichen Grill-Tipps verraten.
Die erste Überraschung: Obwohl grandiose Fleischgerichte zu den beliebtesten
Spezialitäten des „Henrys“ gehören, lautet Stövers erster Tipp: „Legen Sie unbedingt
auch Gemüse auf den Grill, das sorgt für Abwechslung!“. Zu seinen Favoriten gehören
gefüllte Paprika, Champignons, Kürbis-Spieße, marinierte Zucchini und Maiskolben.
Dazu empfiehlt er ganz nach persönlichem Geschmack pikante oder milde Soßen,
feurige Salsa und aromatische Grillbutter.
Das perfekte Steak beim Grillfest
„Dafür unbedingt den Rost noch vor dem Anfeuern mit Raps- oder Sonnenblumenöl einfetten.
Die Steaks wiederum werden besonders aromatisch, wenn man sie mit
kaltgepresstem Olivenöl und frischen Kräutern mariniert.“ Doch auch hier gilt: Weniger
ist mehr! „Bloß das Fleisch nicht in Marinade ertränken“, sagt Stöver und lacht. „Sonst
könnte der Fleischgeschmack verloren gehen.“ Und wie grillt man das perfekte Steak?
Bei Stöver klingt es eigentlich ganz einfach: „Bei direkter Hitze scharf anbraten, damit
sich die Aromen entfalten können. Sehr dicke Steaks grillt man danach am besten auf der
Seite der indirekten Hitze zu Ende, damit das Fleisch innen gar wird.“ Und damit man nach
dem Grillen keine viel zu durchgegarte Schuhsohle kaut, unbedingt den Farbtest machen:
„Dafür das Steak auf der Unterseite leicht einschneiden und die Farbe im Inneren prüfen.“
Well done!
Fisch richtig grillen
Vorbereitung
Erdbeer-Tipp
Endlich ist wieder Erdbeerzeit! Ob pur, mit Schlagsahne, als Kuchen
oder Erdbeerbowle: Wir empfehlen für echten Hochgenuss
aus der Region die herrlich saftigen und aromatischen Erdbeeren
vom Obsthof Busch aus Tostedt, die wir direkt vom Feld in unsere
Märkte geliefert bekommen.
Wer etliche Erdbeeren gekauft hat und verzehrfertig machen
will, steht nun meist vor einem Problem: Wie bekommt man den
grünen Stiel von den Erdbeeren? Natürlich kann man ihn einfach
abschneiden. Das dauert aber eine halbe Ewigkeit und leider bleiben
immer ein paar Beeren auf der Strecke, die danach einfach
nicht mehr schön aussehen. Wir haben die Lösung dafür parat:
Benutzen Sie einfach einen Strohhalm! Richtig gelesen: Schieben
Sie den Strohhalm von unten durch die Erdbeermitte – sie wird
kurz im Erdbeerstrunk stecken bleiben und ihn dann einfach
oben raus schubsen. So brauchen Sie für jede Erdbeere nur ein
paar Sekunden. Probieren Sie es mal aus, Sie werden garantiert
nie wieder zum Messer greifen!
Besonders gut zum Grillen eignen sich Forellen, Doraden, Wolfsbarsche und Lachsfilets.
Wichtig ist, dass der Fisch bis kurz vor dem Grillen gekühlt bleibt, dafür legt man
ihn am besten griffbereit in eine Schale auf Eis oder in eine Kühlbox.
Ganze Fische ausnehmen, grob entschuppen, in Abständen von ein bis drei Zentimetern
auf beiden Seiten quer einschneiden, nach Belieben marinieren, würzen und
in Fischgrillkörbchen oder Fischzangen auf den Grill legen. Fischfilets sind in einem
geschlossenen Stück gut gefetteter Alufolie oder in Grillschalen perfekt aufgehoben.
Extra saftig bleiben sie, wenn man etwas Wein oder Fischfond in das Päckchen gießt.
Meeresfrüchte wie Garnelen, Scampi oder Jakobsmuscheln auf zwei Spießchen
aufreihen, damit sie nicht durch den Rost fallen.
Beim Grillen
Temperatur: Für Fisch hängen Sie den Rost am besten hoch über die Glut, damit die
Hitze nicht zu stark wird. Die Glut sollte so angeordnet werden, dass Flächen mit
geringer Hitze entstehen oder auch indirekt gegrillt werden kann. Marinade vor dem
Auflegen abtupfen, damit kein Öl ins Feuer gelangt und verraucht.
Wenden: Fisch idealerweise nur einmal wenden.
Filets mit Haut zuerst auf der Hautseite etwas
länger grillen. Damit der Fisch nicht
zerfällt, mit einem breiten
Pfannenwender umdrehen.
Garzeit: Fisch gart schneller als
Fleisch. Filets brauchen je nach
Dicke 6 bis 10 Minuten, ganze
Fische zwischen 10 und 20 Minuten.
Faustregel: Wenn das Fleisch
nicht mehr glasig ist, dann ist
der Fisch fertig. Das gilt auch für
Meeresfrüchte.