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0330_Trends&Style

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MEDIA ODER CONTENT SHARING

Media oder Content Sharing beschreibt

das Teilen und Verbreiten von Inhalten auf

sozialen Plattformen. Die Inhalte können

mit Freunden, einer Gruppe oder auch mit

völlig fremden Menschen geteilt werden

und umfassen alle erdenklichen Formen

und Formate, von Videos über Fotos, Podcasts,

GIFs und Texten – kurz, Content aller

Art. Ein Beitrag kann gleichzeitig auf

mehreren Plattformen veröffentlicht (oder

eben gepostet) werden.

Manche Plattformen beinhalten ausserdem

Live-Streaming-Angebote. Dabei

werden Inhalte (meist in Video- oder Audio-Formaten)

in Echtzeit übertragen. Auf

die geteilten Inhalte kann wiederum von

der Community reagiert werden – mit Herzen

und Likes, öffentlichen oder privaten

Nachrichten, Fotos, Videos, Emoticons

oder Stickern.

SOCIAL MEDIA

Der Begriff Social Media ist längst in aller

Munde. Aber was bedeutet er eigentlich

konkret? «Soziale Medien» ist der Überbegriff

für alle digitalen Plattformen, über die

Menschen auf der ganzen Welt ihre Erfahrungen,

Meinungen und Informationen in

allen Formen und Farben austauschen

können. Dazu gehören unter anderen: soziale

Netzwerke wie beispielsweise Facebook,

Blogs, Mikroblogs wie Twitter, Kollaborativ-Projekte

zur Wissensvermittlung

wie Wikipedia, berufliche Netzwerke wie

LinkedIn, Foto-Sharing-Applikationen wie

Instagram, aber auch Content Communities

wie YouTube oder Flickr oder sogar virtuelle

soziale Welten und Games wie Second

Life.

CONTENT

Content meint schlicht «Inhalt». Während

Social-Media-Plattformen und -Kanäle den

Rahmen bilden, die den Austausch ermöglichen,

ist Content alles, was auf diesen

Plattformen an Informationen hochgeladen

und ausgetauscht wird. Darunter fallen:

Texte, Bilder, Videos, GIFs (kurze Animationen

mit geringer Farbtiefe) und

Audiodateien wie Podcasts oder Songs.

Social-Media-Plattformen wie Snapchat

oder Instagram stellen eine Vielzahl an Linsen,

Stickern, Filtern, Textwerkzeugen,

Animationen und Effekten zur Verfügung,

mit denen die Inhalte bearbeitet werden

können. Inhalte können ausserdem mit

Hashtags (einem Schlagwort) versehen

werden, um weitere Informationen bereitzustellen

(zum Beispiel Ort oder Stimmung)

oder auch um einen Zusammenhang

zu einem Thema oder einer Kategorie

herzustellen. Ein bekanntes Beispiel dafür

ist der Hashtag #MeToo. Ausserdem können

Freunde, Organisationen oder Events

markiert werden.

So, das war's schon – #youdidit, der erste

Teil unseres Digitalisierungs-ABCs ist

überstanden. Wenn Sie mehr erfahren

möchten, bleiben Sie dran bei der nächsten

Ausgabe. Oder halten Sie sich an die

Profis von «Walter lernt» und tauchen Sie

dank Kursen in der ganzen Schweiz noch

tiefer ein in die spannende Welt von Social

Media und Co. Gemeinsam behalten wir

den Digitalisierungs-Durchblick!

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