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MEDIA ODER CONTENT SHARING
Media oder Content Sharing beschreibt
das Teilen und Verbreiten von Inhalten auf
sozialen Plattformen. Die Inhalte können
mit Freunden, einer Gruppe oder auch mit
völlig fremden Menschen geteilt werden
und umfassen alle erdenklichen Formen
und Formate, von Videos über Fotos, Podcasts,
GIFs und Texten – kurz, Content aller
Art. Ein Beitrag kann gleichzeitig auf
mehreren Plattformen veröffentlicht (oder
eben gepostet) werden.
Manche Plattformen beinhalten ausserdem
Live-Streaming-Angebote. Dabei
werden Inhalte (meist in Video- oder Audio-Formaten)
in Echtzeit übertragen. Auf
die geteilten Inhalte kann wiederum von
der Community reagiert werden – mit Herzen
und Likes, öffentlichen oder privaten
Nachrichten, Fotos, Videos, Emoticons
oder Stickern.
SOCIAL MEDIA
Der Begriff Social Media ist längst in aller
Munde. Aber was bedeutet er eigentlich
konkret? «Soziale Medien» ist der Überbegriff
für alle digitalen Plattformen, über die
Menschen auf der ganzen Welt ihre Erfahrungen,
Meinungen und Informationen in
allen Formen und Farben austauschen
können. Dazu gehören unter anderen: soziale
Netzwerke wie beispielsweise Facebook,
Blogs, Mikroblogs wie Twitter, Kollaborativ-Projekte
zur Wissensvermittlung
wie Wikipedia, berufliche Netzwerke wie
LinkedIn, Foto-Sharing-Applikationen wie
Instagram, aber auch Content Communities
wie YouTube oder Flickr oder sogar virtuelle
soziale Welten und Games wie Second
Life.
CONTENT
Content meint schlicht «Inhalt». Während
Social-Media-Plattformen und -Kanäle den
Rahmen bilden, die den Austausch ermöglichen,
ist Content alles, was auf diesen
Plattformen an Informationen hochgeladen
und ausgetauscht wird. Darunter fallen:
Texte, Bilder, Videos, GIFs (kurze Animationen
mit geringer Farbtiefe) und
Audiodateien wie Podcasts oder Songs.
Social-Media-Plattformen wie Snapchat
oder Instagram stellen eine Vielzahl an Linsen,
Stickern, Filtern, Textwerkzeugen,
Animationen und Effekten zur Verfügung,
mit denen die Inhalte bearbeitet werden
können. Inhalte können ausserdem mit
Hashtags (einem Schlagwort) versehen
werden, um weitere Informationen bereitzustellen
(zum Beispiel Ort oder Stimmung)
oder auch um einen Zusammenhang
zu einem Thema oder einer Kategorie
herzustellen. Ein bekanntes Beispiel dafür
ist der Hashtag #MeToo. Ausserdem können
Freunde, Organisationen oder Events
markiert werden.
So, das war's schon – #youdidit, der erste
Teil unseres Digitalisierungs-ABCs ist
überstanden. Wenn Sie mehr erfahren
möchten, bleiben Sie dran bei der nächsten
Ausgabe. Oder halten Sie sich an die
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Media und Co. Gemeinsam behalten wir
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