15.09.2020 Grenzland Anzeiger
Grenzland Anzeiger 15.09.2020
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45. Jahrgang 15. September 2020 nr. 19/2020<br />
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Historisches<br />
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15. September 2020<br />
BRAUNAU Info<br />
Lehrlingsmessen 2020 im Internet<br />
Braunau (kb). Die Nachfrage<br />
nach Lehrlingen ist im Bezirk<br />
Braunau ungebrochen. Dazu sagt<br />
WKO-Obmann Klemens Steidl:<br />
„Umfragen und Rückmeldungen<br />
von Lehrbetrieben sagen uns,<br />
dass trotz, vielleicht gerade wegen<br />
der Corona-Krise Betriebe<br />
nach wie vor Probleme haben, gute<br />
Lehrlinge zu finden.“<br />
Seit 14 Jahren veranstaltet die<br />
WKO Braunau Lehrlingsmessen in<br />
Braunau und Mattighofen. Heuer<br />
gehen die Uhren etwas anders,<br />
jedoch: „Wir sagen die Lehrlingsmessen<br />
nicht ab, wir verlegen sie<br />
ins Internet – auf KarriLehre.at!“<br />
sagt dazu Steidl sehr selbstbewusst.<br />
„Die besonderen Umstände<br />
erfordern heuer diesen Schritt.<br />
Jedenfalls wollen wir ungeachtet<br />
der Pandemie unsere Betriebe<br />
bei der Lehrlingssuche unterstützen.“<br />
Man trifft sich also heuer<br />
nicht in den Sporthallen in Braunau<br />
und Mattighofen, sondern –<br />
ganz zeitgemäß – im Internet.<br />
KarriLehre.at als Internet-Plattform<br />
für die Lehrlingsmessen<br />
Bezirksstellenleiter Klaus Berer<br />
führt dazu aus: „Glücklicherweise<br />
haben wir mit KarriLehre.at ein<br />
bisher einzigartiges Portal, das<br />
von Beginn an als „Online-Lehrlingsmesse“<br />
konzipiert wurde. Alle<br />
betriebs- und berufsrelevanten<br />
Informationen finden auf dieser<br />
einzigartigen Plattform Platz.<br />
Kernstück von KarriLehre.at sind<br />
aber die derzeit rd. 50 Lehrlingsvideos<br />
der regionalen Betriebe, die<br />
Lehrberuf und -Lehrbetrieb hautnah<br />
zeigen, mit den Menschen<br />
und Abläufen, Stimmungen und<br />
Eindrücken! Das wirkt bei den jungen<br />
Leuten und sie können sich<br />
konkret vorstellen, wie es ist, in<br />
diesem Betrieb eine Lehre zu absolvieren.<br />
Wir planen auch noch<br />
einige ergänzende Bausteine, die<br />
KarriLehre.at diesen Herbst noch<br />
attraktiver für Betriebe und Besucher<br />
machen sollen.“ Jene Betriebe,<br />
die auf KarriLehre.at vertreten<br />
sind, profitieren deshalb<br />
heuer ganz besonders.<br />
Trotz der widrigen Umstände<br />
plant die WKO Braunau also einen<br />
heißen KarriLehre-Herbst, in dem<br />
den Schülern und Eltern die Berufsentscheidung<br />
leichter gemacht<br />
wird. Intensive Medienarbeit<br />
soll dies ebenfalls unterstützen.<br />
Antragsstart für Investitionsprämie<br />
Braunau (wko. Am 1. September<br />
startete die Antragstellung<br />
für die von der Bundesregierung<br />
neu geschaffene Investitionsprämie<br />
für die heimische Wirtschaft.<br />
Viele Unternehmen haben in den<br />
vergangenen Monaten aufgrund<br />
der Corona-Krise ihre geplanten<br />
Investitionen entweder gar nicht<br />
vornehmen können oder auf unbestimmte<br />
Zeit zurückstellen<br />
müssen. Mit dem nun startenden<br />
Förderprogramm wird sich diese<br />
dramatische Lage für viele Betriebe<br />
entschärfen.<br />
„Von der Bundesregierung gibt<br />
es die Zusage für ein Fördervolumen<br />
von einer Milliarde Euro. Damit<br />
sind Anträge, die zwischen<br />
1. September 2020 und 28. Februar<br />
2021 eingebracht werden, auf<br />
jeden Fall zu bedienen. Sollten<br />
diese Mittel nicht ausreichen,<br />
wird die Investitionsprämie laut<br />
Bundesministerium Digitalisierung<br />
und Wirtschaftsstandort im<br />
Bedarfsfall durch eine Gesetzesänderung<br />
aufgestockt“, beruhigt<br />
WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer<br />
an sie in den letzten Tagen herangetragene<br />
Sorgen von Unternehmerinnen<br />
und Unternehmern,<br />
dass sie mit ihren Anträgen aufgrund<br />
des zu erwartenden großen<br />
Andrangs nicht berücksichtigt<br />
werden könnten. Die Investitionsprämie<br />
wird über die Austria<br />
Wirtschaftsservice Gesellschaft<br />
mbH (aws) abgewickelt.<br />
Mit der Investitionsprämie fördert<br />
die Bundesregierung Neuinvestitionen<br />
eines Unternehmens<br />
an österreichischen Standorten.<br />
Die Maßnahme richtet sich an alle<br />
Unternehmen unabhängig ihrer<br />
Größe oder Branche. Die Basisprämie<br />
beträgt sieben Prozent,<br />
besonders begünstigt sind Investitionen<br />
in Digitalisierung, Ökologisierung<br />
sowie Gesundheit und<br />
Life Science mit einer Prämie von<br />
14 Prozent. Gefördert werden Investitionen<br />
ab 5.000 Euro bis maximal<br />
50 Mio. Euro. Auch geringwertige<br />
Wirtschaftsgüter und<br />
kleine Investitionen können gefördert<br />
werden, wenn sie in Summe<br />
5.000 Euro erreichen und zu<br />
einem Antrag zusammengerechnet<br />
werden. „Es gibt auch keine<br />
Gegenrechnung, beispielsweise<br />
mit der Förderaktion der WKOÖ<br />
bei der Digitalisierung. Die Prämie<br />
gibt es zusätzlich“, so die<br />
WKOÖ-Präsidentin abschließend.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Braunau (ab). Ab dem Herbstsemester<br />
2020 übernimmt Andrea<br />
Brunner die Leitung der VHS Braunau<br />
nach Lizeth Außerhuber-Camposeco.<br />
Mit der gut vorbereiteten<br />
Übergabe soll die erfolgreiche Arbeit<br />
der VHS Braunau in bewährter<br />
Weise weitergeführt werden.<br />
41 Jahre lang war Lizeth Außerhuber-Camposeco<br />
für die VHS<br />
Braunau tätig. Zuerst als Kursleiterin<br />
für Spanisch und dann ab<br />
2001 für 19 Jahre in der Funktion<br />
als Leiterin, zuletzt auch als Bezirksverantwortliche<br />
für alle Volks -<br />
hochschulen der Region Braunau-<br />
Mattighofen. Die ausgebildete<br />
Volksschullehrerin führte die VHS<br />
mit Überzeugung und viel Begeisterung.<br />
Die umtriebige akademische<br />
Erwachsenenbildnerin, die<br />
übrigens auch Integrationsbeauftragte<br />
der Stadt Braunau ist,<br />
legte dabei stets besonderen<br />
Wert auf das Sprachkursangebot.<br />
Kurse in zwölf verschiedenen<br />
Sprachen wurden von Lizeth Außerhuber-Camposeco<br />
organisiert. In<br />
den vergangenen Jahren lag der<br />
Schwerpunkt auf Deutsch als<br />
Fremdsprache, weil gute Deutschkenntnisse<br />
von zugezogenen<br />
Menschen unabdingbar für eine<br />
gelungenes Zusammenleben in<br />
Braunau (mf). Für Menschen,<br />
die der Risikogruppe angehören,<br />
gelten während der Coronavirus-<br />
Krise Ausnahmeregeln. Diese Regeln<br />
wurden bisher monatlich<br />
verlängert. Für Betroffene bedeutete<br />
das eine andauernde Ungewissheit,<br />
die Verunsicherung war<br />
entsprechend groß.<br />
Voller Erfolg für ÖGB<br />
„Der ÖGB hat deshalb eine Verlängerung<br />
bis Jahresende gefordert<br />
und konnte nun auf ganzer<br />
Linie einen großen Erfolg einfahren:<br />
Ab sofort wird die Regelung<br />
bis zum Ende des Jahres verlängert“,<br />
berichtet ÖGB-Regionalsekre<br />
tärin Michaela Feichtenschlager.<br />
Nr. 19/2020<br />
Neue Leiterin für Volkshochschule<br />
Lizeth Außerhuber-Camposeco (l.)<br />
übergibt nach 19 Jahren Leiterinnentätigkeit<br />
die Aufgabe an Andrea<br />
Brunner<br />
Foto: VHS Braunau<br />
Beruf und Gesellschaft bei uns<br />
sind. Aber nicht nur die Sprachen<br />
lagen der Leiterin am Herzen. Das<br />
Kursprogramm mit rund 200<br />
Kursen, vor allem im Bereich Bewegung<br />
und Kreativität zeugt davon.<br />
Das Angebot der VHS regt<br />
an, sich mit den verschiedensten<br />
Themen zu beschäftigen. Wobei<br />
allen gemeinsam ist: So sehr die<br />
Kursleiter/-innen gut vorbereitet<br />
an die Arbeit gehen und die<br />
Teilnehmer/-innen motiviert mitarbeiten,<br />
es darf nie der Spaß an<br />
der Sache verloren gehen.<br />
Abschied und Neubeginn<br />
Die Agenden der Regionalleitung<br />
gingen mit 1. Juli 2020 in die<br />
alleinige Verantwortung von Ulrike<br />
Stadler, Leiterin der Volkshochschulen<br />
in Mattighofen und<br />
Friedburg-Lengau, über.<br />
Andrea Brunner übernahm die<br />
Leitung der VHS Braunau. Sie ist<br />
seit drei Jahren bei der VHS Braunau<br />
beschäftigt und zeichnet sich<br />
bereits für das Herbstprogramm<br />
2020 verantwortlich.<br />
Die frischgebackene Leiterin<br />
meint zu ihrer Motivation: „Mir ist<br />
es ein Anliegen, das breit gefächerte<br />
Programm für die Menschen<br />
in Braunau aufrecht zu erhalten.<br />
Dabei ist es erforderlich,<br />
immer auf die sich wandelnden<br />
Bedürfnisse und Nachfragen einzugehen.“<br />
Andrea Brunner konnte<br />
ihr Organisationsgeschick heuer<br />
schon reichlich unter Beweis<br />
stellen. COVID-19 stellte die VHS<br />
vor große Herausforderungen,<br />
weil aufgrund der Einschränkungen<br />
Kurse verschoben oder<br />
räumlich verlegt werden mussten<br />
und zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen<br />
einzuhalten waren. Mit<br />
den getroffenen Vorkehrungen<br />
können Kursleiter/-innen und<br />
Kursteilnehmer/-innen in ein sicheres<br />
Kurssemester 2020/21<br />
star ten. Das aktuelle Programm<br />
ist unter www.vhsooe.at zu finden.<br />
Risikogruppen-Regelung verlängert<br />
Warum es den Schutz braucht<br />
Menschen, die in die Risikogruppe<br />
fallen, sollen vor einer Ansteckung<br />
geschützt werden.<br />
Wenn das am Arbeitsplatz nicht<br />
möglich ist und auch Homeoffice<br />
keine Option ist, dann haben ArbeitnehmerInnen<br />
aus Risikogruppen<br />
einen Anspruch auf bezahlte<br />
Freistellung. Informiert werden<br />
Betroffene über den Sozialversicherungsträger.<br />
Die Ärztin bzw.<br />
der Arzt kann dann ein Risikoattest<br />
ausstellen. Der besondere<br />
Schutz gilt vor allem für Personen<br />
mit chronischen Grunderkrankungen<br />
wie beispielsweise Nieren-,<br />
Lungen- und Herzerkrankungen.
15. September 2020<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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Braunau als Power-Bezirk stärken<br />
Braunau (ur). Unter dem Motto<br />
„Oberösterreich wieder stark machen“<br />
war Landesrat Markus Achleitner<br />
in den Bezirken des Landes<br />
unterwegs. Vor allem der Austausch<br />
mit Unternehmerinnen<br />
und Unternehmern über ihre unterschiedlichen<br />
Erfahrungen während<br />
und nach der Corona-Krise<br />
standen dabei im Mittelpunkt. Im<br />
Bezirk Braunau besuchte Achleitner<br />
KTM Fahrrad in Mattighofen,<br />
die Firma Hargassner in Weng im<br />
Innkreis und die Geothermie-Wärmegesellschaft<br />
Braunau-Simbach.<br />
E-Bike-Boom<br />
„Die Corona-Krise hat zu einer<br />
Stärkung des Individualverkehrs<br />
geführt. Seit Mindestabstand und<br />
Mund-Nasen-Schutz gerade auch<br />
in öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
Pflicht sind, boomen Fahrräder<br />
und E-Bikes. Fahrrad- und E-Bike-<br />
Produzenten in Oberösterreich,<br />
wie die KTM-Fahrrad GmbH, profitieren<br />
davon sehr stark und produzieren<br />
bereits mehr als vor der<br />
Krise. Am Standort in Mattighofen<br />
fertigen die 400 Produktions-<br />
MitarbeiterInnen aktuell täglich<br />
1200 E-Bikes – 200 mehr als bisher“,<br />
unterstreicht Achleitner.<br />
Oberösterreich als Vorreiter<br />
bei erneuerbarer Energie<br />
Do. 24. bis Sa. 26. Sept. 2020<br />
„Oberösterreichische Unternehmen<br />
wie Hargassner sind weltweit<br />
Pioniere im Bereich des umweltfreundlichen<br />
Heizens. Jeder<br />
vierte in Europa verkaufte Biomasse-Kessel<br />
kommt heute aus<br />
Oberösterreich. Damit sind diese<br />
Unternehmen auch international<br />
starke Botschafter Oberösterreichs<br />
und wichtige Unterstützer<br />
bei der Energiewende“, erklärt<br />
Achleitner. Oberösterreich hat in<br />
den vergangenen Jahren bereits<br />
große Fortschritte beim Umstieg<br />
auf erneuerbare Energien gemacht,<br />
mehr als 60 % der Raumwärme<br />
kommt aus erneuerbaren<br />
Energieträgern und Fernwärme.<br />
Trotzdem gibt es noch mehr als<br />
100 000 Öl-Zentralheizungen in<br />
Oberösterreich. Gerade jetzt zeigt<br />
sich auch die Bedeutung der erneuerbaren<br />
Energien für Österreich.<br />
„Mit dem aufgestockten<br />
Bundes-Budget für das Jahr 2020<br />
von 110 Mio. Euro können unmittelbar<br />
22 000 Heizkessel getauscht<br />
werden, wodurch noch im<br />
heurigen Jahr Investitionen von<br />
ca. 500 Millionen Euro ausgelöst<br />
werden, die noch dazu eine sehr<br />
hohe heimische Wertschöpfung<br />
aufweisen und damit unsere<br />
ober österreichischen Betriebe<br />
stär ken“, betont Achleitner.<br />
Geothermie Braunau-Simbach<br />
„Auch die seit dem Jahr 2000 in<br />
Betrieb befindliche Fernwärme-<br />
Anlage der Geothermie Braunau-<br />
Simbach ist ein Vorzeigebeispiel<br />
für effiziente Nutzung einer erneuerbaren<br />
Energiequelle und<br />
vor allem auch der grenzüberschreitenden<br />
Zusammenarbeit<br />
von Oberösterreich und Bayern“,<br />
so der Landesrat.<br />
Bei diesem Projekt gelang es<br />
erstmals die effiziente, umweltschonende<br />
Energienutzung mit<br />
der länderübergreifenden Zusammenarbeit<br />
der beiden Städte<br />
Braunau und Simbach zu verbinden.<br />
Die Bohrungen ermöglichen<br />
heute die Gewinnung von mehr<br />
als neun Megawatt Fernwärme<br />
aus einem unterirdischen Heißwasservorkommen,<br />
2000 Meter<br />
unter der Region.<br />
Menschen wieder in<br />
Beschäftigung bringen<br />
25<br />
„Die Corona-Krise hat das Wirtschaftsbundesland<br />
Oberösterreich<br />
in vielen Bereichen stark getroffen.<br />
Aber wir kämpfen um jeden<br />
Arbeitsplatz, um jedes Unternehmen.<br />
Wir wollen Oberösterreich<br />
möglichst rasch wieder stark machen“,<br />
erklärt Achleitner. Mit 6,2<br />
Prozent weist Österreich zwar eine<br />
weitgehend stabile, aber dennoch<br />
erhöhte Arbeitslosigkeit auf.<br />
Der Bezirk Braunau ist mit 7,1 Prozent<br />
einer der am stärksten betroffenen<br />
Bezirke.<br />
Mit dem 38-Milliarden-Euro<br />
Hilfs paket und dem 19 Milliarden<br />
Euro-Konjunkturpaket des Bundes<br />
und dem 580 Millionen Euro<br />
schweren Oberösterreich-Paket<br />
des Landes wurden umfassende<br />
Maßnahmen für Wirtschaft und<br />
Arbeitsmarkt gesetzt.<br />
Um den arbeitssuchenden Menschen<br />
in Oberösterreich bestmöglich<br />
zu helfen, wurde der OÖ. Arbeitsmarktdialog<br />
gestartet, bei<br />
dem die Sozialpartner gemeinsam<br />
über weitere Maßnahmen<br />
beraten, insbesondere im Bereich<br />
der Jugendbeschäftigung.<br />
Start eines umfassenden<br />
Zukunftsprozesses<br />
Ergänzend zu den Maßnahmen<br />
des Bundes und der Europäische<br />
Union will das Land Oberösterreich<br />
mit dem „Oberösterreich-<br />
Plan“ gezielt Impulse in jenen Bereichen<br />
setzen, in denen der<br />
Standort OÖ auf bestehende Stärken<br />
aufbauen und neue Stärkefelder<br />
entwickeln kann. Neben<br />
den Erfolgsfaktoren, die den<br />
Standort Oberösterreich in den<br />
letzten Jahren zum dynamischen<br />
und global wettbewerbsfähigen<br />
Wirtschaftsmotor der Republik<br />
gemacht haben, gilt es nun wichtige<br />
Zukunftsfelder in den Blick<br />
zu nehmen.<br />
Der Zukunftsprozess wurde im<br />
Juni gestartet und soll mit dem<br />
Beschluss des „Oberösterreich-<br />
Plans“ durch die politischen Entscheidungsgremien<br />
im Dezember<br />
abgeschlossen werden.<br />
<strong>Anzeiger</strong>: Ihr direkter Draht zum Kunden
15. September 2020<br />
BRAUNAU Info<br />
Gewinnspiel der Sommer-Aktion<br />
geht ins Finale<br />
Braunau (mho/ds). Jetzt aber<br />
los – wer noch zu den Gewinnern<br />
beim „Wir sind Sommer-Gewinnspiel“<br />
von Shopping in Braunau<br />
und der Werbegemeinschaft Simbach<br />
und Umgebung e.V. gehören<br />
will, hat noch bis 20. September<br />
Zeit, mitzumachen. Neben den<br />
wöchentlichen Gewinnen,<br />
wird am Schluss unter<br />
allen Einsendungen<br />
ein einzigartiger und attraktiver<br />
Hauptpreis<br />
ausgelost.<br />
Zu gewinnen gibt es<br />
wöchentlich zwei Gutschein-Pakete<br />
mit fünf<br />
Brückenzehnern. Über<br />
24 Gewinner haben sich<br />
schon über die Brückenzehner-Packerl<br />
gefreut.<br />
Nun heißt es: Wer bekommt<br />
den großen<br />
Hauptgewinn?<br />
Mitmachen ist ganz<br />
einfach. Bis 20. September<br />
in einem der Mitglieds-Geschäfte<br />
von<br />
Werbegemeinschaft oder Shopping<br />
in Braunau einkaufen, ein<br />
Foto der Rechnung per Mail an<br />
office@braunau-simbach.info<br />
senden und schon ist man dabei<br />
im Lostopf für die große End-Ziehung.<br />
Einkaufsbummel für 4 Personen<br />
Lesen Sie den<br />
komplett im Internet<br />
www.grenzland-anzeiger.de<br />
Es winkt „ein Samstag in Braunau.Simbach.Inn<br />
für vier Personen“!<br />
Der Tag beginnt mit einem<br />
Frühstück, wahlweise in einem<br />
Braunauer oder Simbacher Café,<br />
und im Anschluss daran kann<br />
man mit Brückenzehner-Gutscheinen<br />
im Gesamtwert von 100 Euro<br />
einen gemütlichen Einkaufsbummel<br />
machen. Bei einem Mittagessen<br />
in einem Braunauer oder<br />
Simbacher Gasthaus kann man<br />
sich schon auf den nächsten<br />
Programmpunkt, einen Rundflug<br />
über unsere wunderschöne Region,<br />
einstimmen und mit dem Besuch<br />
einer Abendveranstaltung<br />
im Kulturhaus Gugg wird dieser<br />
Tag in Braunau und Simbach zu<br />
einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Nähere Infos zu den Teilnahmebedingungen<br />
und zu allen Aktionen<br />
unter www.braunau-simbach.info<br />
und auf den Socialmedia-Kanälen<br />
Braunau.Simbach.Inn.<br />
Seit 20. Juni laufen die gemeinsamen<br />
Aktionen von Shopping in<br />
Braunau und der Werbegemeinschaft<br />
Simbach und Umgebung<br />
Brückenzehner gibt es wöchentlich zu gewinnen.<br />
Sie sind aber auch immer ein passendes<br />
Geschenk und können bei den Banken und<br />
einigen Geschäften erworben werden.<br />
Foto: Stadtmarketing Braunau.Simbach.Inn<br />
e.V. zum grenzüberschreitenden<br />
Marketing „Wir sind Sommer“<br />
und bringen damit Sommer- und<br />
Urlaubsfeeling in die beiden Städte.<br />
Exotische Palmen vor den Geschäften,<br />
Gratis-Eis, PopUp Kultur,<br />
FrühShoppen, ein Straßenkreiden-Malcontest<br />
und vieles mehr<br />
sorgten bisher für Aufsehen und<br />
gute Stimmung in den beiden<br />
Grenzstädten. Als Highlight wartet<br />
nun beim Gewinnspiel-Finale<br />
ein besonderer Tag auf den bzw.<br />
die glücklichen Gewinner.<br />
Weitere Aktionen in Vorbereitung<br />
So viel sei bereits jetzt verraten:<br />
Es geht auch nach Abschluss<br />
der Sommer-Aktion mit attraktiven<br />
Höhepunkten weiter. Braunau<br />
und Simbach putzen sich<br />
dann herbstlich heraus und Samstag,<br />
10. Oktober, wird als Auftakt<br />
ein besonderer Einkaufstag, den<br />
man sich bereits jetzt im Kalender<br />
reservieren sollte. Mehr dazu<br />
in der nächsten Ausgabe von Simbacher<br />
<strong>Anzeiger</strong> und <strong>Grenzland</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong>.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Startschuss für TaxiAT-App<br />
70 Kinder bei Ferienaktion<br />
Braunau (ch). 70 Kinder nahmen<br />
in diesem Sommer an der<br />
Aktion „Ferien im Krankenhaus“<br />
in Braunau teil. Ihnen wurde von<br />
27. Juli bis 28. August ein abwechslungsreiches<br />
und spannendes<br />
Programm geboten.<br />
„Die Kinderbetreuung während<br />
der neun Wochen Sommerferien<br />
stellt viele Familien vor eine<br />
Nr. 19/2020<br />
Braunau (wko). Zu jeder Tagesund<br />
Nachtzeit in ganz Österreich<br />
rasch zum gewünschten Taxi zu<br />
kommen, ist seit 1. September<br />
möglich. Ab diesem Zeitpunkt<br />
startet österreichweit die TaxiAT-<br />
App, die via IOS und Android kostenlos<br />
über den Google Play Store<br />
bzw. Apple iTunes heruntergeladen<br />
werden kann, avisiert Gunter<br />
Mayrhofer, Fachgruppenobmann<br />
der oö. Beförderungsgewerbe<br />
mit Pkw, eine neue, digitale Leistungsverbesserung<br />
der heimischen<br />
Personenbeförderer.<br />
Die TaxiAT-App, ein gemeinsames<br />
Produkt der WKÖ, des<br />
Fachverbandes der Beförderungsgewerbe<br />
mit Pkw und der Fachgruppen<br />
in den Bundesländern,<br />
ermöglicht dem User den raschen<br />
und einfachen Zugang zu Taxiunternehmen,<br />
Taxifunkzentralen<br />
und legalen Mikro-ÖV-Systemen<br />
in ganz Österreich. Ersichtlich<br />
sind auf dieser App auf einen<br />
Klick auch die jeweiligen Leistungen,<br />
beispielsweise ob Kreditkartenzahlung<br />
oder die Mitnahme<br />
von Hunden möglich ist.<br />
Eine Info App – viele Vorteile<br />
für Fahrgast, Fahrer und<br />
Unternehmer<br />
„Von der TaxiAT-App profitieren<br />
nicht nur Fahrgäste, sondern<br />
ebenso unsere Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer, da durch<br />
die mobile Verfügbarkeit mehr<br />
Kundenaufträge lukriert werden<br />
können“, fügt Mayrhofer hinzu<br />
und verweist zusätzlich auf die<br />
dazugehörige Homepage www.<br />
taxiat.at – darauf können Hoteliers,<br />
Privatzimmervermieter, Tourismusverbände,<br />
Krankenhäuser,<br />
etc. verlinken und ihren Gästen/<br />
Patienten so ein zusätzliches Service<br />
anbieten. Durch Eingabe des<br />
Ortes oder mittels GPS-Ortung<br />
bekommt der Kunde eine Liste<br />
mit Unternehmen in seiner unmittelbaren<br />
Nähe. Für Kunden<br />
mit speziellen Mobilitätsbedürfnissen<br />
wie z.B. Rollstuhltaxi oder<br />
Großraumfahrzeug gibt es spezielle<br />
Filterkriterien.<br />
große Herausforderung, besonders<br />
in diesem doch sehr außergewöhnlichen<br />
Jahr. Fünf Wochen<br />
lang fand heuer die Ferienbetreuung,<br />
unter Einhaltung strikter<br />
Covid-19-Vorgaben, statt: Präventionskonzept,<br />
fixierte Gruppengrößen,<br />
Hygieneschulungen für<br />
Betreuerinnen und Kinder. Es war<br />
eben ein ganz besonderes Jahr“,<br />
berichtet Personalleiterin Dr.<br />
Helene Mayerhofer. Das Ferienprogramm<br />
für die drei- bis zehnjährigen<br />
Kinder der Krankenhausmitarbeiterinnen<br />
und Krankenhausmitarbeiter<br />
wurde in diesem<br />
Jahr bereits zum elften Mal von<br />
der Personalservicestelle des<br />
Krankenhauses Braunau organisiert.<br />
Neu war mit dem TAU-Kolleg<br />
auch der Ort. Die Eltern konnten<br />
Voller Eifer machten die Ferienkinder bei den Angeboten mit<br />
<br />
Foto: Krankenhaus Braunau<br />
zwischen Ganz- oder Halbtagesbetreuung<br />
wählen. Insgesamt<br />
nahmen 60 Kinder in der Ferienbetreuung<br />
und zehn Kinder bei<br />
„English for Kids“ teil. Fixe Programmpunkte<br />
waren Geschicklichkeitsproben<br />
in der Physiotherapie,<br />
Gipsarm anlegen, Kunstund<br />
Ergotherapie, das Ibmer<br />
Moor, Bogenschießen oder auch<br />
eine Bauernhofbesichtigung.
15. September 2020<br />
Kreisler singt Kreisler<br />
Sandra Kreisler, die beliebte<br />
Ö1-Stimme, kommt am Freitag,<br />
den 2. Oktober, ins Braunauer Kulturhaus<br />
Gugg und zeigt, am Klavier<br />
begleitet von David Holleber,<br />
ihre hochmusikalische Vielseitigkeit<br />
und Virtuosität. Das Programm<br />
„Kreisler singt Kreisler“<br />
ist eine Hommage an den Künstler<br />
Georg Kreisler, an seine politischen<br />
und künstlerischen Gedanken.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Zeitgeschichte-Tage im Gugg<br />
Braunau (mho). Die Braunauer<br />
Zeitgeschichte-Tage erstrecken<br />
sich von Donnerstag, 24. bis Sonntag,<br />
27. September, und bieten Interessantes<br />
zum Thema „Das<br />
schwache Geschlecht“ – mit Frauengeschichten<br />
speziell seit etwa<br />
1900. Im Mittelpunkt steht die<br />
multiperspektivische Betrachtung<br />
der fremd- und selbstgeformten<br />
Bilder von Frauen in deren individueller,<br />
familiärer, gesellschaftlicher<br />
und politischer Existenz.<br />
Zahlreiche Fachleute wer ten die<br />
Zeitgeschichtetage mit interessanten<br />
Beiträgen zur Thematik auf.<br />
Zur Einstimmung wird am Donnerstag,<br />
24. September, um 19.30<br />
Uhr im Gugg der Film „Der Taucher“<br />
gezeigt – ein Psychothriller<br />
über familiäre Gewalt, die Sehnsucht<br />
nach Liebe und die unbeugsame<br />
Kraft des Aufbegehrens, in<br />
dem Regisseur Günter Schwaiger<br />
inmitten der scheinbaren Idylle<br />
einer mediterranen Insel die Geschichte<br />
eines Traumas aus den<br />
unterschiedlichen Perspektiven<br />
der vier Beteiligten erzählt.<br />
Ergänzt wird die Tagung von<br />
einer Ausstellung in der Herzogsburg,<br />
die bis zum 14. November<br />
besucht werden kann und den gesamten<br />
öffent lichen Raum der<br />
Stadt mit einbezieht. An Hand<br />
eines Stadtplans sind alle Besucher<br />
eingeladen, die Punkte in<br />
Braunau aufzusuchen, die in besonderer<br />
Beziehung zu Frauen<br />
stehen. Der Eintritt zu den Zeitgeschichte-Tagen<br />
ist frei. Weitere Infos<br />
unter<br />
www.zeitgeschichte-braunau.at<br />
Nr. 19/2020<br />
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Braunau (gl). Am Montag, 14.<br />
September startet die diesjährige<br />
Hallenbad- und Saunasaison. In<br />
der kalten Jahreszeit bietet die<br />
großzügige Wasser- und Saunalandschaft<br />
vielfältige Möglichkeiten<br />
für Entspannung, Sport<br />
und Badespaß für Jung und Alt.<br />
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie<br />
gelten verschiedene Sicherheitsbestimmungen.<br />
Durch die<br />
Abstandsregeln muss die Besucherzahl<br />
begrenzt werden. Dadurch<br />
ändern sich auch die Nutzungszeiten.<br />
Aktuelle<br />
Sicherheitsbestimmungen<br />
Beim Besuch von Hallenbad<br />
und Sauna sind die aktuellen Sicherheitsbestimmungen<br />
der Bundesregierung<br />
strikt einzuhalten.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Hallenbad und Sauna öffnen am 14. September<br />
In der gesamten Bade- und Saunaanlage<br />
ist der bekannte Mindestabstand<br />
von einem Meter<br />
zwischen Personen, die nicht im<br />
gemeinsamen Haushalt leben,<br />
einzuhalten. Dadurch sind die Besucherzahlen<br />
zu begrenzen. Im<br />
Hallenbadbereich dürfen sich maximal<br />
100 Personen gleichzeitig<br />
aufhalten, im Saunabereich maximal<br />
40 Personen gleichzeitig.<br />
Auch für die einzelnen Becken<br />
und Saunen gelten zahlenmäßige<br />
Einschränkungen, die vor Ort ausgewiesen<br />
sind.<br />
Im Wartebereich vor den Kassen<br />
weisen Bodenmarkierungen<br />
auf den erforderlichen Mindestabstand<br />
hin. Im Eingangs- und<br />
Ausgangsbereich, bei den Garderoben<br />
sowie in den Sanitäranlagen<br />
(ausgenommen Dusche) wird<br />
Mund-Nasenschutz empfohlen.<br />
Desinfektionsmittelspender stehen<br />
in verschiedenen Bereichen<br />
bereit, alle Anlagen und Räumlichkeiten<br />
werden regelmäßig gereinigt<br />
und desinfiziert.<br />
Über den aktuellen Status der<br />
Auslastung von Hallenbad und<br />
Sauna informiert die Website<br />
www.braunau.at<br />
Änderung der Nutzungszeiten<br />
Die vorgegebene Einschränkung<br />
der Besucherzahl macht<br />
eine Änderung der Nutzungszeiten<br />
erforderlich. Das Hallenbad<br />
wird an Wochentagen von<br />
14 bis 22 Uhr für den allgemeinen<br />
Publikumsbetrieb geöffnet; die<br />
Vormittage bleiben für die<br />
Schwimmkurse der Schulen reserviert.<br />
(In den Schulferien: Allgemeiner<br />
Publikumsbetrieb an<br />
Wochentagen von 9 bis 22 Uhr.)<br />
Die Hallenbad- und Saunasaison in Braunau startet am 14. September.<br />
Es gelten die aktuellen Sicherheitsbestimmungen<br />
Foto: Blum<br />
Am Samstag steht das Hallenbad<br />
von 9 bis 20 Uhr, an Sonn- und<br />
Feiertagen von 9 bis 18 Uhr für<br />
den allgemeinen Publikumsbetrieb<br />
zur Verfügung.<br />
Die Saunaanlagen werden in<br />
der Saison 2020/21 wie folgt organisiert:<br />
Als gemischte Sauna Montag,<br />
Dienstag und Freitag von 14<br />
bis 22 Uhr, am Samstag von 9 bis<br />
20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen<br />
von 9 bis 18 Uhr. Als getrennte<br />
Sauna (Damen und<br />
Herren) am Mittwoch und Donnerstag<br />
von 9 bis 22 Uhr. Für die<br />
Saunagäste stehen die Finn-Saunen<br />
und die Bio-Sauna bereit, die<br />
Dampfsauna muss geschlossen<br />
bleiben.<br />
Aktivitäten in Hallenbad und<br />
Sauna<br />
Die notwendigen Anpassungen<br />
Nr. 19/2020<br />
betreffen auch die beliebten Aktivitäten<br />
und Aktionen in Hallenbad<br />
und Sauna, die mit Oktober<br />
starten. Die Wassergymnastik findet<br />
in dieser Saison am Montag<br />
von 13 bis 14 Uhr statt, das Aquajogging<br />
wird auf Mittwoch von 20<br />
bis 21 Uhr verlegt. Beide Angebote<br />
sind für die Badegäste kostenlos,<br />
heuer jedoch nur gegen<br />
Voranmeldung (an der Badekassa,<br />
Telefon 808-333) zu besuchen.<br />
Die Teilnehmerzahlen sind jeweils<br />
begrenzt.<br />
Durch die aktuellen Sicherheitsvorschriften<br />
kann das Kinderprogramm<br />
im Hallenbad (bisher<br />
Samstagnachmittag) nicht<br />
angeboten werden. Auch die verschiedenen<br />
Saunaaktionen müssen<br />
heuer ausfallen.<br />
Aktuelle Informationen<br />
Die Stadt Braunau bedankt sich<br />
für das Verständnis für die in dieser<br />
außergewöhnlichen Situation<br />
notwendigen Einschränkungen<br />
und für das Mitwirken der Badegäste<br />
an der Einhaltung der erforderlichen<br />
Sicherheitsbestimmungen.<br />
Über die konkreten Maßnahmen,<br />
aktuellen Vorschriften und<br />
etwaige Änderungen informieren<br />
Plakate vor Ort sowie die Website<br />
der Stadt Braunau unter<br />
www.braunau.at/Baeder<br />
Vielfältige Wasser- und<br />
Saunalandschaft<br />
Das in den Jahren 2009/2010<br />
generalsanierte Hallenbad der<br />
Stadt Braunau ist das größte und<br />
modernste der Region. Den Badegästen<br />
stehen ein 25 Meter<br />
langes Sportbecken, ein Nichtschwimmerbecken<br />
mit Rutsche<br />
und ein liebevoll gestalteter Kleinkinderbereich<br />
mit Piratenschiff<br />
zur Verfügung. Sämtliche Becken<br />
sind mit einem Behinderteneinstieg<br />
ausgestattet.<br />
Die großzügige Saunalandschaft<br />
im Obergeschoss umfasst<br />
verschiedene Saunen; attraktive<br />
Ruheräume und eine Außenterrasse<br />
mit Blick auf Braunau bieten<br />
viel Platz für Erholung. Auch<br />
Massagen werden nach Voranmeldung<br />
angeboten.<br />
Für das leibliche Wohl ist im<br />
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15. September 2020<br />
Von Walter Geiring<br />
Als unermüdlicher Volkskundler<br />
und Heimatforscher wurde<br />
Professor Hugo von Preen bekannt.<br />
Der angesehene Wissenschaftler<br />
und Prähistoriker war<br />
auch Schöpfer und Mitgestalter<br />
des wertvollen und reichhaltigen<br />
Heimathauses in Braunau. Dabei<br />
war dem am 25. Mai 1854 in Osternberg<br />
als Sohn eines Offiziers<br />
geborenen und späteren akademischen<br />
Malers auch die bayerische<br />
Seite wohl vertraut. Die Familie<br />
stammte aus Mecklenburg,<br />
seine Kindheit und Jugend verbrachte<br />
Preen in Weinheim (Baden-Württemberg).<br />
Ab 1873 studierte<br />
er Malerei an der Akademie<br />
der bildenden Künste in München<br />
und lebte ab 1882 als freischaffender<br />
Maler auf dem Gut<br />
Osternberg bei Ranshofen. Er<br />
kannte Land und Leute und ließ<br />
sich sein heimatschaftliches Wirken<br />
durch den Innstrom nicht begrenzen.<br />
Preen kannte jeden nur<br />
irgendwie denkwürdigen Fleck<br />
Erde und immer wieder konnte<br />
man auf Wanderungen der verehrungswürdigen<br />
Gestalt des Professors<br />
begegnen. Gerne kehrte<br />
von Preen auch in Bauernhäuser<br />
ein und pflegte leutselige Unterhaltung<br />
mit den Bewohnern. Bei<br />
einer solchen Gelegenheit war<br />
ihm auch das in seiner Art seltene,<br />
buntfarbig bemalte alte<br />
Scheunentor beim Lipplbauer zu<br />
Pettenau in der Gemeinde Stubenberg<br />
aufgefallen. Als im Jahr<br />
1940 der Bauernhof abgetragen<br />
wurde, erwarb von Preen das heimatkundlich<br />
wertvolle bemalte<br />
Scheunentor für das Heimathaus<br />
in Braunau. So blieb es der Nachwelt<br />
bis heute erhalten.<br />
Es zeigt in bunter und<br />
alter Umrahmung in der<br />
linken Hälfte des Tores<br />
folgende Bilder: Im oberen<br />
Teil eine rotbraune<br />
Henne, die eben ein Ei<br />
legt, umrändert von weißen<br />
Tupfen, daneben einen<br />
stolzen, weißen<br />
Hahn, von roten Tupfen<br />
umrandet. Darunter befindet<br />
sich ganz links die<br />
Sonnenkugel in rotbrauner<br />
Farbe, anschließend<br />
in schwarzer kreisförmiger<br />
Umrahmung – außen<br />
braun und innen<br />
weiß – das Monogramm<br />
der Gottesmutter Maria<br />
und anschließend in heller<br />
Farbe mit weißen<br />
Tupfen umrändert eine<br />
Monstranz. Die rechte<br />
Hälfte des Tores zeigt<br />
folgende Bilder: Oben<br />
einen weißen Hahn mit<br />
roten Tupfen umrandet,<br />
daneben einen rotbraunen Fuchs,<br />
der ein Geflügel im Maul trägt, somit<br />
ein deutlicher Hinwies auf die<br />
Fuchsplage, unter der Pettenau<br />
seit jeher infolge des Waldes zu<br />
leiden hatte. In zweifarbiger<br />
kreisförmiger Umrahmung befindet<br />
sich darunter das Christusmonogramm,<br />
daneben in rotbrauner<br />
kreisförmiger Umrahmung die<br />
Jahreszahl 1797. Eine Mondsichel<br />
in Schwarz ist ganz rechts zu sehen.<br />
Das Tor stammt vom letzten<br />
am Waldrand gelegenen Hof zu<br />
Pettenau und stellt ein interessantes,<br />
noch erhaltenes Beispiel<br />
der Innviertler Hausverzierungen<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Ein besonderes Tor für das Heimathaus<br />
Ein Gemälde des bekannten Braunauer<br />
Heimatforschers<br />
Fotos: Geiring<br />
Das Scheunentor aus Pettenau steht heute im Braunauer Heimathaus in der Johann-Fischer-Gasse<br />
Nr. 19/2020<br />
dar. Dieses heimatkundliche<br />
wertvolle Scheu nentor von Pettenau<br />
war wohl<br />
einer der letzten Gegenstände,<br />
das von Preen vor seinem Ableben<br />
für das Heimathaus in Braunau<br />
anschaffte. Preen starb am<br />
24. Februar 1941 im Alter von<br />
87 Jahren auf seinem Gut zu Osternberg<br />
bei Ranshofen und wurde<br />
auf dem hochgelegenen Friedhof<br />
beerdigt. Dank Hugo von<br />
Preen ist es heute noch möglich,<br />
die im Laufe der Jahrzehnten verblassten<br />
Farben und Inschriften<br />
zu identifi zieren.<br />
Quellennachweis: Karl Schaefler,<br />
Simbacher Heimatheft,<br />
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Nr. 19/2020<br />
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se im Grünen zu schaffen bzw. zu<br />
verschönern.“<br />
Die Eigenschaften von Holz<br />
kommen etwa auf Terrassen besonders<br />
zum Tragen. Holz ist nämlich<br />
fußwarm, d. h. man bekommt<br />
auf Terrassenböden aus Holz<br />
auch ohne Schuhe nicht so schnell<br />
kalte Füße. Und weil sich Holzoberflächen<br />
nur geringfügig aufheizen,<br />
haben sie auch im Hochsommer<br />
immer eine angenehme<br />
Temperatur. Das schafft ein perfektes<br />
Ambiente, sowohl für<br />
abendliche Gartenfeste als auch<br />
für Stunden der Muße und Erholung.<br />
Viele heimische Hölzer eignen<br />
sich bestens für den Einsatz im<br />
Außenbereich. „Holzarten, wie<br />
das Kernholz der Lärche, der Eiche<br />
oder der Robinie weisen eine<br />
besonders hohe Dauerhaftigkeit<br />
auf und werden daher vielfach<br />
auch unbehandelt im Außenbereich<br />
eingesetzt“, erläutert Innungsgeschäftsführer<br />
Markus<br />
Hofer. Eine weitere Entwicklung<br />
ist das sogenannte Thermoholz.<br />
Dabei wird durch eine thermische<br />
Behandlung (Erwärmung auf bis<br />
zu 230 Grad über einen längeren<br />
Zeitraum) das Ausgangsmaterial<br />
nicht nur dunkel gefärbt, es gewinnt<br />
dadurch auch deutlich an<br />
Beständigkeit und Formstabilität.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Thema Holz im Außenbereich —<br />
von Holzarten bis zu Oberflächenbehandlungen<br />
— kann man in der<br />
proHolz-Edition „Holz im Garten“<br />
nachlesen. Einzelexemplare werden<br />
auf der Internetseite unter<br />
www.proholz.at/shop kostenlos<br />
angeboten, auch ein kostenloser<br />
Download ist möglich.
15. September 2020 <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und Wohnen<br />
Nr. 19/2020<br />
Verlegefachbetrieb<br />
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Wände in edler Schimmer-Optik<br />
(djd). Dem Zuhause mehr Glanz<br />
verleihen: Mit der angesagten<br />
Trendstruktur Schimmer-Optik ist<br />
das ganz einfach und kreativ<br />
möglich. In nur zwei Arbeitsschritten,<br />
von der Vorbereitung über<br />
die Grundfarbe bis zur Effektfarbe,<br />
erhalten Wände einen exklusiven<br />
Tiefeneffekt. Diese Wirkung<br />
können Selbermacher kreativ einsetzen.<br />
Sie können eine einzelne<br />
Wand akzentuieren, einen kompletten<br />
Raum im Rosé-Schimmer<br />
oder in Perlmutt gestalten oder<br />
zum Beispiel im Schlafzimmer<br />
eine romantische Ecke einrichten.<br />
Die entsprechenden Materialien<br />
sind in Fachmärkten und in vielen<br />
Baumärkten erhältlich. Unter<br />
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und sichere Selbermachen.<br />
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Der schimmernde Look verleiht<br />
Wänden eine besondere<br />
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Foto: djd/www.schoener-wohnen-farbe.com<br />
Grenzenlose Gestaltung: Zu den Outdoor-Fliesen gibt es passende Kollektionen<br />
für den Innenbereich. So verschmelzen Wohnbereich und Terrasse<br />
optisch wunderbar zu einer Einheit Foto: epr/V&B Fliesen GmbH/Cádiz<br />
WiR setzen<br />
Sie gekonnt in<br />
SZene …<br />
(epr). Ein sommerlicher Aufenthalt<br />
auf der Terrasse hebt die<br />
Stimmung – hochwertige Fliesen<br />
wie die „Outdoor Tiles“ von Villeroy<br />
& Boch spiegeln dieses<br />
Glücksgefühl wider. Eine Besonderheit:<br />
Da diese zu ausgewählten<br />
Kollektionen für den Innenbereich<br />
passen, ergeben sich vielfältige<br />
Möglichkeiten einer harmonischen<br />
Gestaltung, die eine<br />
„grenzenlose“ Wirkung erzielt.<br />
Wie wäre es etwa mit der Erweiterung<br />
des Wohnbereichs auf der<br />
Terrasse? Die Outdoor-Fliesen<br />
sind sie licht- und farbecht sowie<br />
witterungsresistent. Dank unterschiedlicher<br />
Designs lassen sich<br />
zudem individuelle Akzente setzen.<br />
Das reicht von natürlichem<br />
Steincharakter über Granit-, Zement-<br />
und Betonoptiken bis hin<br />
zu wohnlicher Holzanmutung.<br />
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15. September 2020 <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und Wohnen<br />
Nr. 19/2020<br />
Sichtschutz als Hingucker<br />
Tapeten gegen Fernweh<br />
Wünsche. Mit einer Fototapete vom<br />
Meer und Strand holt man sich das<br />
Gefühl von Entschleunigung und<br />
Freiheit in die eigenen vier Wände.<br />
Viva la Mexico<br />
Mexikanisches Lebensgefühl<br />
bedeutet Lebensfreude, Leichtigkeit,<br />
ein entspanntes Miteinander,<br />
leben und leben lassen. Das<br />
mittelamerikanische Land steht<br />
für eine üppige Vegetation, für<br />
weiße Strände, Palmen und türkisfarbenes<br />
Meer. Der entsprechende<br />
Einrichtungsstil lebt von<br />
einer Detailverliebtheit und dem<br />
Mut zu kontrastreichen Farbstellungen,<br />
die aber ein harmonisches<br />
Gesamtbild erzeugen.<br />
Auf einem schön gestalteten, blickdichten Balkon kann der Sommer in<br />
vollen Zügen genossen werden <br />
Foto: epr/GUARDI GmbH<br />
(epr). Wer gerne Zeit auf Terrasse<br />
und Balkon oder auf dem grünen<br />
Rasen verbringt, der möchte<br />
vor allem eins – ungestört sein.<br />
Neugierige Blicke von Passanten<br />
oder den Nachbarn können die<br />
Idylle dort stören. Hochwertige<br />
Zäune oder blickdichte Balkongeländer<br />
sind hier die Lösung – erstklassige<br />
Kollektionen, mit denen<br />
sich auf schöne Art und Weise daheim<br />
die Privatsphäre wahren<br />
lässt. Von Zäunen über Balkongeländer<br />
bis hin zu Türen und Toren<br />
alles aus einer Hand an – und auf<br />
Wunsch entsprechend auch alles<br />
im selben Design. So entsteht im<br />
Außenbereich ein einheitlicher<br />
Look. Dabei profitieren die Bewohner<br />
von den Vorteilen Aluminiums<br />
als robustes, langlebiges<br />
und wartungsfreies Material. Eine<br />
große Farbauswahl erweitert die<br />
ohnehin schon vielfältigen Gestaltungsoptionen<br />
zusätzlich. Das<br />
gilt genauso für Zubehör wie etwa<br />
Blumenkästen oder Briefkastensäulen<br />
im passenden Design.<br />
Wer seinen Zaun oder das Balkongeländer<br />
im Übrigen nicht gänzlich<br />
blickdicht haben möchte, entscheidet<br />
sich einfach für eine Variante<br />
mit einem Abstand zwischen<br />
den einzelnen Latten. Auch damit<br />
setzt man optisch echte Akzente<br />
für einen tollen Außenbereich.<br />
Sie planen<br />
Neubau? Umbau? Ausbau?<br />
Mit einer Fototapete von Meer und<br />
Strand holt man sich das Gefühl<br />
von Entschleunigung und Freiheit<br />
in die eigenen vier Wände<br />
Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut/Komar<br />
(djd). Die Menschen in Deutschland<br />
müssen weiterhin mit Einschränkungen<br />
leben, die ihren Alltag<br />
und ihre gewohnte Lebensweise<br />
beeinflussen. Die Angst vor<br />
Ansteckung hält viele Bundesbürger<br />
beispielsweise vom Urlaub in<br />
fernen Ländern ab, für einige<br />
Regionen gelten ohnehin noch<br />
Reisewarnungen. Mit Tapeten lassen<br />
sich Urlaubsgefühle ganzjährig<br />
nach Hause holen, sie können<br />
die Sehnsucht nach Strand, Meer,<br />
Bergen und Exotik stillen. Die dadurch<br />
inspirierten Gefühle wirken<br />
sich positiv auf Stimmung und Zufriedenheit<br />
aus.<br />
Strand und Meer<br />
Das Meer wird als Ort der Ruhe<br />
und Entspannung und zugleich als<br />
Energiequelle wahrgenommen. Es<br />
bietet den Menschen eine Projektionsfläche<br />
für ihre Emotionen und<br />
Jungle/Wald/Grün<br />
Der Urban Jungle Trend hält<br />
seit Jahren an, zu ihm zählen auch<br />
Tapeten mit großen Blattmotiven.<br />
Inzwischen sind aber auch Tiere<br />
wie Papagei en, Affen, Tiger und<br />
Leoparden in den Jungle-Motiven<br />
zu entdecken. Ein Mix aus Grüntönen<br />
überanstrengt das Auge<br />
nicht, daher kann man hier auch<br />
Tapeten mit verschiede nen Motiven<br />
oder Mus tern wählen.<br />
Asia Feeling<br />
Der asiatische Einrichtungsstil<br />
steht für Schlichtheit und Natürlichkeit,<br />
wer sich asiatisch einrichtet,<br />
mag es puristisch und aufgeräumt.<br />
Tapeten in hellen, natürlichen<br />
oder pastelligen Farben<br />
und mit fernöstlichen Ornamenten<br />
oder filigranen Blüten und<br />
Blättern holen diesen Stil in die<br />
eigenen vier Wände.<br />
Wir sind Ihr (T)Raumpartner<br />
im Gewerbe- und Privatbereich<br />
für Akustik- und Innenausbau,<br />
Trockenbau, Türen und Brandschutz<br />
... auch wenn´s mal knifflig wird!<br />
Mediterran<br />
Erd- und Ockertöne, Terrakotta-<br />
Rosé und das Violett der Lavendelfelder<br />
der Provence gehören<br />
ebenso zum mediterranen Einrichtungsstil<br />
wie kräftige Blautöne,<br />
die an Griechenland und das<br />
Mittelmeer erinnern. Mit dem<br />
mediterranen Tapetenlook holt<br />
man sich Entspannung und Gelassenheit<br />
ins Haus, das frische Blau<br />
trägt zur guten Laune bei.<br />
Scandi<br />
Projekt Unterwössen<br />
Fotos: Dennis Gappmaier<br />
A.S.T. Sommer GmbH · Rudolf-Diesel-Str. 5 · 84375 Kirchdorf a. Inn<br />
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Der skandinavische Wohnstil ist<br />
modern, minimalistisch und flexibel.<br />
So entsteht der Eindruck von<br />
Ungezwungenheit und Freiheit.<br />
Die Farbigkeit ist reduziert, geometrische,<br />
grafische und klare<br />
Muster zieren Stoffe und Tapeten.
15. September 2020 <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und Wohnen<br />
Nr. 19/2020<br />
Parkettformate<br />
bieten Gestaltungsfreiheit<br />
(bau-pr). Ein guter Bodenbelag<br />
sollte etwas aushalten können,<br />
aber dabei auch etwas hermachen.<br />
Hierfür eignet sich vermutlich<br />
kein Belag besser als das<br />
Holzparkett. Dieses wartet zum<br />
einen mit unterschiedlichen Arten<br />
an Holz auf, von Nussbaum bis<br />
Eiche. Zum anderen lässt sich aus<br />
verschiedenen Formaten wählen,<br />
um spezielle Akzente für die Wohnung<br />
oder das Haus zu setzen.<br />
Wird das Parkett hierbei vollflächig<br />
fest geklebt, können sich seine<br />
Besitzer eines langlebigen, robusten<br />
und edlen Bodens über<br />
viele Jahrzehnte hinweg gewiss<br />
sein.<br />
Persönlichkeit zu geben. So lässt<br />
Parkett mit Fischgrät oder Leiterverband<br />
(waagrechte Dielen werden<br />
an der Seite senkrecht flankiert)<br />
einen Raum länger oder<br />
breiter wirken, je nach vertikaler<br />
oder horizontaler Ausrichtung.<br />
Kleinteilige Würfelmuster wiederum<br />
lassen ihn größer erscheinen,<br />
großformatige Würfel kleiner.<br />
Was Besitzer aber beachten<br />
sollten: Ein aufwendiges Parkettmuster<br />
verliert seinen Effekt,<br />
wenn es Möbel oder Teppiche verdecken.<br />
Für eine maximale Belastbarkeit<br />
und Stabilität ist es ratsam,<br />
Parkett über die gesamte Fläche<br />
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Interessante Lichtspiele: Mit seinem zackigen Verlauf kann Parkett im<br />
Fischgrätmuster auf faszinierende Weise das Raumbild prägen<br />
<br />
Foto: pik/@ Katarzyna Białasiewicz/123rf.com<br />
Der Klassiker unter den Parkettformaten<br />
und doch stets im<br />
Trend ist wohl das Fischgrät-<br />
Mus ter. Dabei werden die Parkettdielen<br />
im spitzen 90-Grad-<br />
Winkel zueinander verlegt, sodass<br />
eine V-Form entsteht, die an<br />
Fischgräten erinnert.<br />
Ebenfalls populär und mit entsprechender<br />
Historie versehen ist<br />
das Format des Schiffbodens. Es<br />
ist robust sowie rustikal und imitiert<br />
das Aussehen einer Schiffsplanke.<br />
Ein weiteres zeitloses Muster<br />
ist das Würfel-Muster mit einer<br />
quadratischen Parkettanordnung.<br />
Horizontale Würfel wechseln sich<br />
dabei mit vertikalen Würfeln ab,<br />
sodass das Gesamtbild wie ein<br />
Schachbrett wirkt.<br />
Die unterschiedlichen Formate<br />
sehen nicht nur gut aus, sondern<br />
helfen zudem auch, dem Raum<br />
fest auf den Untergrund zu kleben.<br />
So gerät es nicht in Schwingungen<br />
und behält seine Form.<br />
Liegt es außerdem auf einer<br />
Fußbodenheizung, gelangt deren<br />
Wärme auch besser und schneller<br />
in den Raum, da zwischen Untergrund<br />
und Parkett keine isolierende<br />
Luftschicht existiert. Gerade<br />
das Verlegen aufwendiger Formate<br />
wie Fischgrät, aber auch das<br />
sorgfältige Kleben des Parketts<br />
mit einer vorherigen korrekten<br />
Untergrundvorbereitung übernimmt<br />
am besten der Parkettleger<br />
mit seinem Fachwissen. Verwendet<br />
er dazu umweltverträgliche<br />
Verlegewerkstoffe mit dem<br />
EC1-Siegel, sorgt dies für ein<br />
wohngesundes Klima. So ist gewährleistet,<br />
dass auch nach Jahrzehnten<br />
Parkett und Bewohner<br />
bei bester Gesundheit sind.<br />
>> Das muss stimmen,<br />
sonst passt‘s nicht!<br />
Bestens beraten, bestens geplant:<br />
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15. September 2020<br />
BRAUNAU Info<br />
Flohfest ein voller Erfolg<br />
Braunau (sg). Mehrere hundert<br />
BesucherInnen nutzten das Flohfest<br />
der Initiative Eine Welt –<br />
selbstverständlich unter Einhaltung<br />
sämtlicher Corona-Regeln –<br />
im Kolpingsaal Braunau, um im<br />
reichhaltigen Angebot zu stöbern.<br />
Die Schnäppchenjagd zahlte<br />
sich für beide Seiten aus. So<br />
manches gute Stück konnte um<br />
wenig Geld erstanden werden<br />
und in Summe gab es ein tolles<br />
Ergebnis von 6.700 Euro. Mit dem<br />
Erlös werden die entwicklungspolitische<br />
Bildungsarbeit im Innviertel<br />
und das Programm gegen Armut<br />
in Guatemala finanziert.<br />
Ein nachhaltiges Projekt<br />
Start in den Bildungsherbst<br />
Braunau (wko). Weiterbildung,<br />
Höherqualifizierung und Spezialisierung<br />
nehmen in der Berufswelt<br />
von heute einen hohen Stellenwert<br />
ein. Mit den zukunftsorientierten<br />
Ausbildungskonzepten<br />
des WIFI der WKOÖ qualifizieren<br />
sich viele Oberösterreicherinnen<br />
und Oberösterreicher für die beruflichen<br />
Herausforderungen von<br />
morgen. „Das WIFI Oberösterreich<br />
ist auf den kommenden Bildungsherbst<br />
bestens vorbereitet und<br />
das ganze Team freut sich schon<br />
auf den persönlichen Kundenkontakt.<br />
Selbstverständlich steht dabei<br />
die Sicherheit unserer Kunden<br />
im Vordergrund“, betont WIFI-<br />
Kurator Georg Spiegelfeld, dass<br />
auf die Einhaltung der gesetzlichen<br />
Sicherheits- und Hygienevorschrif<br />
ten strengstens geachtet<br />
wird.<br />
Den Herbst für die Weiterbildung<br />
nutzen<br />
Die Initiative Eine Welt (IEW)<br />
unterstützt seit 2001 Menschen<br />
in einer der ärmsten Regionen<br />
Guatemalas. Mit Unterstützung<br />
der Europäischen Union betreibt<br />
die IEW seit fast 20 Jahren Regionalentwicklungsprojekte<br />
in Guatemala.<br />
Durch viele Schulungen,<br />
den Aufbau von Kooperativen,<br />
den Bau von Lagerhallen und Verarbeitungsanlagen<br />
ist es gelungen,<br />
Kaffee und Honig gut zu vermarkten,<br />
was eine Möglichkeit<br />
zum eigenen Verdienst für die<br />
Menschen dort bietet. Ziel ist,<br />
mehr Einkommen und Entwicklung<br />
aus eigener Kraft zu erreichen.<br />
Ohne Hilfe kein Flohfest<br />
Der Fortbestand des Flohfestes<br />
wird nicht nur durch zahlreiche<br />
Sachspenden gesichert, sondern<br />
vor allem auch durch das Team.<br />
Alt und Jung, jahrelang oder zum<br />
ersten Mal dabei, alle packen gemeinsam<br />
mit an. Vom Sortieren<br />
der Spenden Tage zuvor, über<br />
zahlreiche Kuchenspenden bis<br />
hin zum Verkauf und dem Aufräumen<br />
nach dem „großen Gewusel“.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Der Trend zu Kursen und Lehrgängen,<br />
die eine qualifizierte Ausbildung<br />
zum Ziel haben und mit<br />
einem Zeugnis oder Diplom abschließen,<br />
hält an. Am Arbeitsmarkt<br />
kommt es laufend zu Verschiebungen<br />
und Routinetätigkeiten<br />
rücken zunehmend in den<br />
Hintergrund. Um auf die jeweiligen<br />
Anforderungen flexibel reagieren<br />
zu können, braucht die<br />
Wirtschaft hochqualifizierte Fachkräfte<br />
mit einer fundierten Ausbildung.<br />
Das WIFI Oberösterreich bietet<br />
ab dem Einstieg ins Berufsleben<br />
ein umfassendes Bildungsangebot<br />
in den unterschiedlichsten<br />
Fach- und Sozialkompetenzen.<br />
WIFI-Geschäftsführer Harald<br />
Wolfs lehner: „Unsere praxisnahen<br />
Aus- und Weiterbildungen<br />
unterstützen dabei optimal in der<br />
Entwicklung zur Fachkraft. Der<br />
Herbst kann – entweder neben<br />
der Kurzarbeit oder im Rahmen<br />
einer Bildungskarenz – auch für<br />
längere Ausbildungen mit anerkanntem<br />
Bildungsabschluss genutzt<br />
werden.“<br />
Weitere Informationen zum<br />
Herbstprogramm im WIFI-Kundenservice,<br />
Tel. 05-7000-77,<br />
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.<br />
at oder auf wifi-ooe.at<br />
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Braunauer im VDMA-Vorstand<br />
Braunau (ds). Siegfried Seidl<br />
aus Braunau, CEO und Inhaber<br />
des mittelständischen Maschinenbauers<br />
F&S BONDTEC Semiconductor<br />
GmbH, ist neues Mitglied<br />
im fünfköpfigen Vorstand<br />
der Fachabteilung Productronic<br />
im VDMA, dem Verband Deutscher<br />
Maschinen- und Anlagenbau.<br />
Das ist der größte Industrieverband<br />
überhaupt in Europa; er<br />
vertritt die Interessen von über<br />
3300 meist mittelständischen<br />
Mitgliedsfirmen, überwiegend<br />
aus Deutschland, Österreich und<br />
der Schweiz.<br />
Schon seit 1994 ist Seidl Geschäftsführer<br />
bei der Vorgängerfirma<br />
und seit 2015 auch Eigentümer<br />
von F&S BONDTEC, einer erfolgreichen<br />
Herstellerin von<br />
Bondmaschinen für die Halbleiterindustrie.<br />
F&S BONDTEC hat<br />
sich dabei auf eine sehr attraktive<br />
Marktnische konzentriert und<br />
bietet vor allem Geräte für Forschung,<br />
Entwicklung und kleinere<br />
bis mittlere Serienproduktion an,<br />
also überall da, wo allerneueste<br />
Produkte hergestellt werden.<br />
Durch die stürmische Entwicklung<br />
der E-Mobilität sind diese<br />
Braunau (mho/aw). Bei der Europäischen<br />
Mobilitätswoche, die<br />
noch bis 22. September dauert,<br />
ist Braunau aktiv mit dabei. Während<br />
der Woche konnte der Citybus<br />
am 16. September gratis genutzt<br />
werden und auch ein E-Bike-<br />
Training stand an diesem Tag auf<br />
dem Programm.<br />
Nachbarschaftsradeln<br />
Nr. 19/2020<br />
Bonder inzwischen auch bei der<br />
Herstellung von Batteriemodulen<br />
für E-Fahrzeuge sehr gefragt. Ein<br />
Sahnehäubchen obendrauf sind<br />
Siegfried Seidl – neues Mitglied im<br />
VDMA-Vorstand Foto: privat<br />
die Zusatzfunktionen der Maschinen:<br />
so sind die Braunauer Bonder<br />
die einzigen weltweit, die<br />
durch einfache Umrüstung die gefertigten<br />
Verbindungen auch<br />
gleich testen können, und das sogar<br />
vollautomatisch. Eine besonders<br />
raffinierte Software macht<br />
das möglich.<br />
Nachbarschaftsradeln und Workshop<br />
Die Stadtgemeinde Braunau<br />
hat gemeinsam mit den Gemeinden<br />
Burgkirchen, Neukirchen und<br />
St. Peter im Jahr 2015 ein interkommunales<br />
Raumentwicklungsund<br />
Radverkehrskonzept erarbeitet.<br />
Ziel der interkommunalen Zusammenarbeit<br />
ist unter anderem<br />
die Verbesserung der Radinfrastruktur<br />
in der Region – so sollen<br />
Lückenschlüsse an den Hauptradrouten<br />
umgesetzt werden.<br />
Eine gemeinsame Radausfahrt<br />
am Sonntag, 20. September führt<br />
durch die vier Gemeinden. Dabei<br />
werden Beispiele aufgezeigt, welche<br />
Maßnahmen in den vergangenen<br />
Jahren für die Radinfrastruktur<br />
in den einzelnen Gemeinden<br />
und für den gemeindeübergreifenden<br />
Radverkehr realisiert<br />
werden konnten. Alle Interessierten<br />
sind herzlich eingeladen, sich<br />
der Radtour anzuschließen, sei es<br />
auf der gesamten Strecke oder an<br />
einem der Zwischenstopps. Abfahrt<br />
ist um 13 Uhr beim Fischbrunnen<br />
am Braunauer Stadtplatz,<br />
die Zwischenstopps sind<br />
um 14 Uhr in Neukirchen (Park im<br />
Dorf), um 15 Uhr in Burgkirchen<br />
(Spielplatz beim Gemeindedreieck)<br />
und um 16 Uhr am Sportplatz<br />
St. Peter. Anschließend klingt der<br />
Tag gemütlich beim Brauhaus<br />
Haselbach in Braunau aus.<br />
In Zusammenhang mit der aktuellen<br />
Situation rund um Covid-19<br />
sind unter Umständen<br />
kurzfristige Änderungen möglich.<br />
Darüber wird zeitgerecht auf<br />
www.braunau.at/Aktuelles informiert.<br />
Die Teilnahme am Nachbarschaftsradeln<br />
ist kostenlos, eine<br />
Anmeldung nicht erforderlich. Für<br />
die Zwischenstopps bzw. den Ausklang<br />
ist ein Mund-Nasen-Schutz<br />
mitzubringen.<br />
Workshop für Radreparaturen<br />
Ein Workshop für Radreparaturen<br />
findet am Donnerstag, den<br />
24. September, von 16.30 bis 18.30<br />
Uhr statt. Dabei werden praktische<br />
und theoretische Kenntnisse<br />
für einfache Reparaturen<br />
am Fahrrad vermittelt – Vorerfahrung<br />
ist nicht nötig. Wegen der<br />
begrenzten Teilnehmerzahl ist eine<br />
Anmeldung unter<br />
rad@braunau.ooe.gv.at bzw.<br />
0650 3596057 nötig. Das eigene<br />
Fahrrad sowie ein Mund-Nasen-<br />
Schutz sind mitzubringen – die<br />
Teilnahme ist kostenlos.
15. September 2020<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 19/2020<br />
Der Schellenberg – ein geografischer Hauptnetzpunkt<br />
Von Walter Geiring<br />
Das Modell „Korsika“ war eines der Modelle,<br />
die 2016 von Studenten der TH Deggendorf<br />
entworfen wurde und in Erinnerung an den<br />
Napoleonturm neu gebaut werden könnte.<br />
Allerdings scheitert dies vorerst an der<br />
Finanzierung<br />
Foto: Geiring<br />
Dem Simbacher Schellenberg<br />
konnte vor über 200 Jahren mit<br />
seiner Höhe von 552 Metern eine<br />
besondere Eigenschaft zugeordnet<br />
werden, da er als Hauptdreiecksnetzpunkt<br />
mit der amtlichen<br />
Bezeichnung „Braunauer Pyramide”<br />
eine große Bedeutung gegenüber<br />
anderen Bergen besaß.<br />
Grund dafür war, dass die bayerische<br />
Landesvermessung 1805<br />
auf ein geografisch orientiertes<br />
Netz von Netzpunkten fußte, um<br />
den Zusammenhalt des Landes<br />
und die grafische Darstellung in<br />
den Katas terplänen zu versinnbildlichen.<br />
Die wichtigsten Punkte<br />
dieses Netzes wurden als Hauptdreiecksnetzpunkte<br />
bezeichnet.<br />
Einer von diesen lag auf der höchsten<br />
Erhebung der Region, dem<br />
Schellenberg. Jeder dieser Hauptnetzpunkte<br />
diente vor allem dazu,<br />
weitere Netzpunkte zu bestimmen.<br />
Folglich konnte man vom<br />
Schellenberg aus unter anderem<br />
die Richtungen zum Schafberg<br />
(Salzburg), ins Hausruck (Oberösterreich)<br />
und nach Fürstenstein<br />
(Passau) bestimmen. Meistens<br />
galt der Kirchturm des genannten<br />
Ortes als Messziel. Die weiteste<br />
Entfernung betrug die Distanz<br />
Schellenberg-Schafberg mit 65 Kilometer.<br />
Zur Gewinnung dieser<br />
zahlreichen Sichtungen musste<br />
eine Beobachtungsstation mit einer<br />
Höhe von 33 Metern gebaut<br />
werden. Den Auftrag für das erste<br />
hölzerne Signalgerüst gab im Jahre<br />
1801 Kaiser Napoleon I.<br />
Französische Ingenieur-Geografen<br />
sollten eine militärtopografische<br />
Karte von Bayern erstellen.<br />
Ein französischer Oberst leitete<br />
die Messungen. Ihm standen neben<br />
einer Reihe von Offizieren,<br />
zwei Zimmerleute und 18 bis 20<br />
Soldaten zur Verfügung. Für diese<br />
Truppe wurden auf dem Schellenberg<br />
Zelte sowie für die Instrumente<br />
eine verschließbare Holzhütte<br />
zum Schutz gegen Regenwetter<br />
errichtet. Später erzählte<br />
man sich im Volke, dass Napoleon<br />
I. selbst diesen Signalturm<br />
auf dem Schellenberg<br />
bestieg, als er<br />
sich in den Tagen vom<br />
30. Oktober bis 1. November<br />
1805 in Braunau<br />
aufhielt. Die Lebensdauer<br />
des Bauwerkes war<br />
nur kurz – noch im selben<br />
Jahr wurde der französische<br />
Sig nalturm<br />
durch Soldaten zerstört.<br />
Es sollte aber nur wenige<br />
Jahre dauern, bis ein<br />
neuer Turm errichtet<br />
wurde.<br />
38 Meter hoher<br />
Observationsturm<br />
Als im Jahr 1808 die<br />
allgemeine Landesvermessung<br />
den Salzachkreis<br />
erreichte, wurde<br />
der Schellenberg als<br />
Hauptstützpunkt der<br />
dortigen Vermessung<br />
ausgewählt. Die königliche<br />
unmittelbare Steuervermessungskommission<br />
ließ einige Meter<br />
nördlich des französischen<br />
Punktes im April<br />
und Mai des Jahres 1810<br />
einen neuen Signalturm<br />
errichten, zu dem Kreisbauinspektor<br />
Bischof in<br />
Kempten den Plan entworfen<br />
hatte. Die Ausführungen<br />
übernahm Zimmerermeister<br />
Georg Hasmann aus Kirchberg<br />
unter der Leitung des Bauinspektors<br />
Michael Hahn aus Burgbernheim.<br />
Der Bau stellte eine vierseitige<br />
Pyramide aus Rundholz mit<br />
sechs Stockwerken dar und betrug<br />
bis zur Spitze 38 Meter. Die<br />
damaligen Baukos ten beliefen<br />
sich auf 1142 Gulden. Der Baugrund<br />
wurde von der Braunauer<br />
Bürgergemeinde unentgeltlich<br />
zur Verfügung gestellt. Seit 1504<br />
war die Stadtgemeinde Braunau<br />
in Besitz des Schellenbergs, den<br />
sie von Herzog Albrecht als Entschädigung<br />
für erlittene Kriegsschäden<br />
durch den Landshuter<br />
Erbfolgekrieg erhielt.<br />
Die Pyramide stand bis zum<br />
Jahr 1820, bis in der Nacht vom<br />
8. auf den 9. März ein gewaltiger<br />
Sturmwind den Observationsturm<br />
zum Einsturz brachte. Dieses<br />
Ereignis wurde in Schriftform<br />
durch Zimmermeister Riederegger<br />
festgehalten, als er den Vorfall<br />
dem königlichen Landgericht<br />
meldete. Die Unfallstelle wurde<br />
durch das Simbacher Rentamt besichtigt<br />
und eine Wiederherstellung<br />
des Turms als zu kostspielig<br />
ausgeschlossen. Das Holzwerk<br />
des zerfallenen Turms wurde an<br />
die Bewohner der Umgebung verkauft.<br />
Noch bis ins Jahr 1857 waren<br />
einige Reste dieser Pyramide<br />
auf dem Schellenberg erhalten.<br />
So vor allem ein Holzgerüst, das<br />
nahezu vier Meter über die höchsten<br />
Baumwipfel hinausragte.<br />
Granitstein kennzeichnet<br />
Messpunkt<br />
Auch wenn am 8. Oktober 1876<br />
kein weiterer Turm seiner Bestimmung<br />
übergeben wurde, so gab<br />
es doch einen Grund zum Feiern.<br />
Im Auftrag des bayerischen Finanzministeriums<br />
kam der königliche<br />
Trigometer Eberhardt aus<br />
München nach Kirchberg, um den<br />
Platz zu suchen, auf dem der<br />
erste Turm gestanden hatte. Die<br />
Stelle wurde durch die im Erdboden<br />
noch eingegrabenen Überreste<br />
der früheren Hauptstreben<br />
gefunden. Es erfolgte der Aushub<br />
eines tiefen Loches, die an unterer<br />
Stelle mit vier Backsteinen<br />
in Kreuzform aneinandergelegt<br />
wurden. Nach einigen Abdeckarbeiten<br />
mit Kohlenstücken und<br />
Erdreich wurde darauf ein so genannter<br />
Hauptversicherungsstein<br />
gesetzt. Um ein Verrutschen des<br />
Steines dauerhaft zu verhindern,<br />
wurde ringsherum Erde fest eingestampft.<br />
Dieser Stein war ein<br />
dauerhafter und wetterbeständiger<br />
Granitstein aus dem Steinbruch<br />
in Schärding mit einer Höhe<br />
von 1,4 Meter. Bei der Einweihung<br />
am 8. Oktober 1876 erläuterte<br />
der königliche Trigonometer,<br />
dass die Erhaltung dieser Stelle<br />
von höchster Wichtigkeit sei, da<br />
sie für die wissenschaftliche Bestimmung<br />
des Netzpunktes verwendet<br />
wird. Zudem werde der<br />
Netzpunkt auch für spätere Katastermessungen<br />
oder Arbeiten für<br />
wissenschaftliche Zwecke verwendet,<br />
bei dem die Braunau-<br />
Pyramide als Ausgangspunkt<br />
dient. Bei der Feierstunde am<br />
Schellenberg kam Lehrer Karl Huber<br />
von Kirchberg mit der gesamten<br />
Schuljugend, um sich die Vollendung<br />
des Bauwerks anzusehen.<br />
Kirchbergs Kooperator Lothar<br />
Krick nahm im priesterlichen Gewande<br />
eine förmliche Weihe der<br />
denkwürdigen Stätte vor.<br />
Kometenmast mit Signalflagge<br />
Erst im Jahr 1912 erinnerte man<br />
sich wieder an die hohe wissenschaftliche<br />
Bedeutung des Schellenbergs.<br />
Im Sommer des Jahres<br />
1912 wurde unter erheblichen<br />
Schwierigkeiten ein sogenannter<br />
Kometenmast auf die Höhe des<br />
Berges geschafft und durch das<br />
Landesvermessungsamt München<br />
neuerliche messtechnische Untersuchungen<br />
vorgenommen. Die<br />
Arbeiten dauerten mehrere Monate<br />
und als Erinnerungszeichen<br />
an diese Messarbeiten wehte<br />
dann mehrere Jahre vom höchsten<br />
Tannenwipfel des Schellenberg<br />
eine Signalflagge hernieder.<br />
Durch die Vermessungsarbeiten<br />
auf dem Schellenberg kam es<br />
in der Bevölkerung erneut zu Diskussionen,<br />
ob es nicht möglich<br />
wäre, auf dem Berg einen Aussichtsturm<br />
zu erbauen. Neben<br />
dem bayerischen Katasterbüro in<br />
München nahm sich besonders<br />
die Alpenvereinssektion Simbach-<br />
Braunau diesem Gedanken an. Es<br />
sollte ein Aussichtsturm aus Stein<br />
erbaut werden, für den 1912 bereits<br />
staatliche Mittel durch den<br />
bayerischen Landtag zugesichert<br />
wurden. Stolze 3000 Reichsmark<br />
hatte das Katasterbüro aus München<br />
zugesichert, aus dem Turmbaufonds<br />
der Alpenvereinssektion<br />
Simbach-Braunau standen<br />
für den Turmbau zusätzliche 2000<br />
Kronen bereit. Der Braunauer<br />
Stadtratsmagistrat hatte in seiner<br />
Sitzung vom 29. Oktober 1913<br />
bereits die Abtretung des Baugrundstücks<br />
für den Aussichtsturm<br />
genehmigt. Der Turm sollte<br />
künftig den Namen „König-Ludwig-Turm”<br />
erhalten. Doch aus den<br />
großen Plänen wurde nichts, da<br />
am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung<br />
Öster reich-Ungarn an<br />
Serbien der Erste Weltkrieg ausbrach.<br />
Der herangereifte Plan<br />
kam nicht mehr zur Ausführung<br />
und verschlang zuletzt in den verhängnisvollen<br />
Folgen der Geldentwertung<br />
zum größten Teil<br />
auch die mühsam angesparten<br />
Baumittel. Am Ende reichte das<br />
Geld nur noch zum Kauf eines Epidiaskops<br />
der Firma „Liesegang”,<br />
das anschließend vie le Jahre bei<br />
zahlreichen Vorträgen des Vereins<br />
genutzt wurde. Allein die<br />
Hoffnung aller Beteilig-ten blieb,<br />
dass der Bau einmal in glücklicheren<br />
Tagen nach Kriegsende durchgeführt<br />
werden kann.<br />
<br />
Bitte umblättern
15. September 2020<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 19/2020<br />
Der Schellenberg – ein geografischer Hauptnetzpunkt<br />
Signalgerüst als Wahrzeichen<br />
Elf Jahre später – im Jahr 1929<br />
bekam der Schellenberg abermals<br />
wegen seiner wissenschaftlichen<br />
Bedeutung ein neues<br />
Wahrzeichen in Form eines Signalgerüsts,<br />
ähnlich dem, das er<br />
vor 120 Jahren getragen hatte.<br />
Wochenlang brachte in den Monaten<br />
Juni und Juli ein Bulldog<br />
täglich das für den Turm be<br />
Ende den standsicheren Messtisch<br />
der Plattform bildete. Um ihn herum<br />
reihten sich in einem Gewirr<br />
aus Holz bald schwächere, bald<br />
stärkere Streben. Insgesamt hatte<br />
das Bauwerk fünf Stockwerke,<br />
welche mittels Leiter unter sich<br />
verbunden waren und zur Plattform<br />
des Turms hinaufführten,<br />
der bei einer Höhe von 38 Metern<br />
endete. Die Herstellungskosten<br />
beliefen sich auf 8000 Reichs<br />
penvereins Turmbaupläne auf.<br />
Auch wenn zu dieser Zeit kein<br />
Geld vorhanden war, so hatte<br />
man für das geplante Projekt bereits<br />
einen Namen. Das Bauwerk<br />
sollte dem Zeitgeist entsprechend<br />
Adolf-Hitler-Warte heißen.<br />
Allerdings kam den ambitionierten<br />
Plänen am 1. September<br />
1939 der Zweite Weltkrieg dazwischen<br />
und mit ihm das endgültige<br />
Aus für die Turmbauambitionen<br />
Kometmast 1912<br />
Repros: Geiring<br />
Simbach Schellenberg-Signalturm 1930 Simbach Schellenberg-Signalturm Juli 1938<br />
der Technischen Hochschule Deggendorf<br />
wurden Varianten einer<br />
Turmgestaltung auf dem Schellenberg<br />
erarbeitet. Am 13. Januar<br />
2016 wurden die verschiedenen<br />
Modelle im großen Sitzungssaal<br />
des Rathauses vorgestellt und<br />
diskutiert. Insgesamt konnten<br />
fünf Entwürfe präsentiert werden,<br />
die namentlich auch auf die<br />
frühere Geschichte eingingen,<br />
wie der Name „Napoleonturm”<br />
bei einer Variante belegte. Die<br />
veranschlagten Kosten beliefen<br />
sich bei den verschiedenen Konzepten<br />
zwischen 385.000 Euro<br />
und 780.000 Euro. Die Aktion war<br />
vor allem als Denkanstoß gedacht,<br />
um vielleicht doch noch in<br />
ferner Zukunft auf dem Schellenberg<br />
ein weithin sichtbares Wahrzeichen<br />
zu errichten.<br />
stimmte Gerüstholz vom Bahnhof<br />
Simbach auf die Höhe des Schellenbergs.<br />
Die Anlieferung zur<br />
Baustelle erfolgte über Hötzl und<br />
Ellersberg. Zur gleichen Zeit begannen<br />
auch die Aufstellungsarbeiten,<br />
unter der Leitung von Zimmermeister<br />
Frauenknecht aus<br />
Landshut. Mit großem Interesse<br />
verfolgte die Bevölkerung dieses<br />
außergewöhnliche Spektakel.<br />
Nach Feierabend besuchten ganze<br />
Familien mit Kind und Kegel<br />
die Baustelle, um sich den Fortschritt<br />
der Arbeiten genau anzusehen.<br />
Heute undenkbar, kletterten<br />
sogar einige junge Burschen<br />
auf den unfertigen Gerüsthölzern<br />
empor, um sich über die<br />
Bäume hinweg einen schönen<br />
Ausblick zu gönnen, schrieb Heimatchronist<br />
Karl Schaefler aus<br />
Kirchberg über das große Ereignis.<br />
Ende August war der Turm,<br />
ein Kunstwerk des Zimmerhandwerks,<br />
vollendet. Vier weit ausladende,<br />
festgegründete Holzstreben<br />
hielten den 22 Meter langen<br />
Mittelständer, dessen oberes<br />
mark. Im Laufe des Jahres 1930<br />
wurde der Signalturm zunächst<br />
von bayerischen und anschließend<br />
von österreichischen Messbeamten<br />
genutzt.<br />
Auch dieser Holzturm währte<br />
nicht lange. Anfang Dezember<br />
1936 hieß es in der Simbacher Zeitung,<br />
dass der Turm am Schellenberg<br />
baufällig geworden war und<br />
umgelegt werden musste. Zwei<br />
Bauern vom nahen Ranzenberg<br />
erwarben das Signalgerüst auf<br />
Abbruch und stürzten am Samstag,<br />
5. Dezember, mittags gegen<br />
12 Uhr den 38 Meter hohen Turm<br />
unter weithin vernehmbarem<br />
Krachen um. „Damit hat der Schellenberg<br />
sein Wahrzeichen, das<br />
ihn seit sieben Jahren aus der Gegend<br />
hervorhob und vor allem gegen<br />
Süden und Norden weithin<br />
sichtbar machte, wieder verloren”,<br />
hieß es in der Zeitung.<br />
Aus für Turmbaumbitionen<br />
Erneut flammten im Jahr 1937<br />
zum 50-jährigen Jubiläum des Al<br />
des Vereins. Stattdessen entstand<br />
1938 erneut ein hölzerner<br />
Turm auf dem Schellenberg, dem<br />
allerdings wie seine Vorgänger<br />
nur eine kurze Lebenszeit beschienen<br />
war.<br />
40 Jahre später – Ende November<br />
1979 – fanden erneut umfangreiche<br />
Vermessungsarbeiten<br />
am Hauptdreiecksnetzpunkt des<br />
Schel lenbergs statt. Zu diesem<br />
Zwecke wurde diesmal ein zerlegbares<br />
trigonometrisches Signal in<br />
Form einer Eisenkonstruktion angefahren<br />
und aufgestellt. Nachdem<br />
die Vermessungsarbeiten<br />
beendet waren, verschwand auch<br />
der Vermessungsturm wieder aus<br />
dem Waldgebiet des Schellenbergs.<br />
Dass die Idee eines Wahrzeichens<br />
in Form eines Turms nie<br />
ganz aus den Köpfen der Simbacher<br />
verschwand, belegte im Jahr<br />
2015 der Vorstoß des Zukunftsausschusses<br />
vom „Tourismusverband<br />
Unterer Inn”. Auf Anregung<br />
des Verbandes und in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Simbach und<br />
Hinweisschild und Gipfelkreuz<br />
Der geschichtsträchtige Platz<br />
am Schellenberg ist bis heute mit<br />
einem Hinweisschild versehen,<br />
das kürzlich von Mitgliedern des<br />
Wander- und Verschönerungsvereins<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Tourismusverband Unterer Inn erneuert<br />
wurde. Das Schild befindet<br />
sich auf einer Höhe von 549 Metern<br />
und ist mit entsprechenden<br />
Bildern und Texten versehen. Im<br />
Rahmen der Arbeiten wurde am<br />
Hinweisschild auch noch ein Gipfelkreuz<br />
errichtet und an der<br />
Waldkapelle der Weg zum Waldweiher<br />
von Gestrüpp, Gras und<br />
Ästen befreit.<br />
Quellenangaben: „Der Schellenberg<br />
im Spiegel der Heimatgeschichte”<br />
von Karl Schaefler 1931,<br />
Foto-Archiv Karl Schaefler und<br />
Hensler/Kirchberg sowie Unterlagen<br />
Josef Neuburger/Kirchberg.
15. September 2020<br />
Braunau (km). Der Schulbeginn<br />
und laufende Ausgaben während<br />
des Schuljahres stellen für viele<br />
Familien eine finanzielle Belastung<br />
dar. Der OÖVP-Arbeitnehmerbund<br />
ÖAAB im Bezirk Braunau<br />
hat daher eine Übersicht über<br />
die Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
für Familien zusammengestellt.<br />
Schulstartgeld<br />
Man erhält 100 Euro für jedes<br />
schulpflichtige Kind, für das man<br />
Familienbeihilfe bezieht. Die automatische<br />
Auszahlung mit der<br />
Familienbeihilfe im September,<br />
mit der in diesem Jahr auch der<br />
coronabedingte Kinderbonus in<br />
der Höhe von 360 Euro pro Kind<br />
ausbezahlt wird.<br />
OÖ. Wintersportwoche<br />
Das Land Oberösterreich stellt<br />
allen Schülerinnen und Schülern<br />
einen Gutschein über eine Liftkarte<br />
für die Dauer des Schulschikurses<br />
zur Verfügung, wenn die<br />
Wintersportwoche in einem oberösterreichischen<br />
Schigebiet stattfindet.<br />
OÖ. Wintersporttage<br />
Schülerinnen und Schüler erhalten<br />
einen Gutschein für maximal<br />
drei Halbtages-Liftkarten pro<br />
Wintersaison, wenn die Wintersporttage<br />
in einem oberösterreichischen<br />
Schigebiet während der<br />
Unterrichtszeit einer Volksschule<br />
bzw. der Betreuungszeit eines<br />
Kindergartens stattfinden.<br />
Schulveranstaltungshilfe des<br />
Landes Oberösterreich<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Finanzielle Unterstützung für Familien zum Schulbeginn<br />
Gefördert werden Eltern, wenn<br />
mindestens ein Kind im Laufe des<br />
Schuljahres an einer viertägigen<br />
Schulveranstaltung teilgenommen<br />
hat oder mehrere Kinder an<br />
mehrtägigen Schulveranstaltungen<br />
mit mindestens einer Nächtigung<br />
teilgenommen haben. Der<br />
Zuschuss beträgt je nach Anzahl<br />
der Nächtigungen zwischen 50<br />
Euro für zweitägige Schulveranstaltungen<br />
bis 125 Euro für fünftägige<br />
und längere Veranstaltungen.<br />
Unterstützung des Bundes für<br />
Schulveranstaltungen<br />
Einmalig bis zu 180 Euro, je<br />
nach sozialer Bedürftigkeit und<br />
Dauer der Schulveranstaltung, die<br />
jedoch mindestens fünf Tage außerhalb<br />
der Schule stattfinden<br />
muss.<br />
Schulfahrtbeihilfe<br />
Wenn mindestens zwei Kilometer<br />
eines Schulweges nicht im<br />
Rahmen einer kostenlosen Beförderung<br />
oder der Schülerfreifahrt<br />
zurückgelegt werden können, erhält<br />
man je nach Länge des Schulweges<br />
und Anzahl der Schulbesuchstage<br />
4,40 bis 39,40 Euro pro<br />
Monat.<br />
Schulbeihilfe<br />
Schulbeihilfe erhält man beim<br />
Besuch einer mittleren oder höheren<br />
Schule ab der 10. Schulstufe.<br />
Dabei ist soziale Bedürftigkeit<br />
Voraussetzung. Es gibt einen<br />
Grundbetrag von 1.130 Euro, der<br />
in bestimmten Fällen erhöht oder<br />
vermindert wird.<br />
Heimbeihilfe<br />
Nr. 19/2020<br />
Heimbeihilfe erhält man beim<br />
Besuch einer mittleren, höheren<br />
oder polytechnischen Schule (ab<br />
der 9. Schulstufe), wenn Hin- und<br />
Rückweg nicht zumutbar sind und<br />
der Schüler oder die Schülerin<br />
deshalb außerhalb des Wohnortes<br />
der Eltern wohnt. Soziale<br />
Bedürftigkeit ist Voraussetzung.<br />
Es gibt einen Grundbetrag von<br />
1.380 Euro, der in bestimmten Fällen<br />
erhöht oder vermindert wird.<br />
Weiterführende Informationen<br />
beim Familienreferat des Landes<br />
Oberösterreich, www.familienkarte.at,<br />
Bahnhofplatz 1, 4021<br />
Linz, Tel. 0732 7720- 11831; Bundesministerium<br />
für Familie und<br />
Jugend, www.familienministerium.at,<br />
Bürgerservice: 0800<br />
240262 oder Bundesministerium<br />
für Finanzen, www.bmf.gv.at,<br />
Hotline: 050233790.<br />
Details zu den Beihilfen und<br />
Förderungen findet man auf<br />
www.ooe-oeaab.at und in der<br />
ÖAAB-Servicebroschüre zum Thema,<br />
die unter 0732 662851 oder<br />
per Mail an oeaab@ooe-oeaab.at<br />
kostenlos bestellt werden kann.<br />
Regina Bernroitner neue OÖVP-Obfrau<br />
St. Peter am Hart (km). Im Beisein<br />
von Landtagsabgeordneten<br />
Ferdinand Tiefnig hielt die OÖVP<br />
St. Peter am Hart kürzlich einen<br />
ordentlichen Parteitag im Gasthof<br />
Berger ab.<br />
Bürgermeister Robert Wimmer<br />
übergab dabei nach zehn Jahren<br />
an der Spitze der Ortspartei an<br />
seine Vizebürgermeisterin Regina<br />
Bernroitner, die 100 Prozent der<br />
Delegiertenstimmen erhielt.<br />
Wimmer präsentierte den zahlreichen<br />
anwesenden Mitgliedern<br />
die wichtigsten Themen und Projekte<br />
aus den letzten zehn Jahren<br />
und gab einen Ausblick auf zukünftige<br />
Unternehmungen in der<br />
Gemeinde St. Peter. Er bedankte<br />
Wir geben<br />
Ihrer<br />
Werbung<br />
Farbe<br />
•••<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
MIT EINEM INSERAT IM •••<br />
Vizebürgermeisterin Regina Bernroitner folgt Bürgermeister Robert<br />
Wimmer an der Spitze der OÖVP St. Peter nach Foto: OÖVP St. Peter<br />
Stück für Stück<br />
zum Erfolg ...<br />
sich für das große Vertrauen und<br />
die große Unterstützung und übergab<br />
den Parteivorsitz an Regina<br />
Bernroitner, die mit ihren beiden<br />
Stellvertretern Engelbert Bründl<br />
und Daniel Ortner ein motiviertes<br />
Vorstandsteam hinter sich hat.<br />
••• Mit eineM inserat iM •••<br />
Braunau (mp). In der Stadtpfarre<br />
Braunau, St. Stephan, wird am<br />
Freitag, 18. September die Firmung<br />
gefeiert. Erzabt Dr. Korbinian<br />
Birnbacher OSB von der Erzabtei<br />
Stift St. Peter, Salzburg, wird<br />
den Firmlingen um 17.00 Uhr das<br />
Sakrament der Firmung spenden.<br />
Bitte beachten: Wenn der Firmling<br />
nicht an der Firmvorbereitung<br />
in den drei Braunauer Stadtpfarren<br />
Maria Königin, St. Franziskus<br />
und St. Stephan teilgenommen<br />
hat, sondern von auswärts<br />
kommt, wird um kurze telefonische<br />
Voranmeldung für die Teilnahme<br />
an der Firmung, mit Angabe<br />
der Personenzahl, im Pfarrbüro,<br />
Tel. +43 7722 63214 zu den<br />
Öffnungszeiten am Montag, Mittwoch,<br />
und Freitag von 8.00 bis<br />
12.00 Uhr gebeten.<br />
Die Firmkarte ist unbedingt<br />
mitzunehmen – sie gilt als Bestätigung,<br />
dass der Firmling an der<br />
Firmvorbereitung teilgenommen<br />
hat.<br />
Am Samstag, 19. September,<br />
veranstaltet um 19.30 Uhr der<br />
Kammerchor „Cantus Aurumque“,<br />
unter der Leitung von André Gold,<br />
in der Stadtpfarrkirche Braunau-<br />
St. Stephan das a-capella-Konzert<br />
„Farb-Klänge“. Eintritt 15,- Euro,<br />
Vorverkauf: Inn-Salzach-Ticket,<br />
Tel. 0049 8631 986111. Genaue Informationen<br />
auf Plakaten und<br />
Folder.<br />
Bergmesse<br />
Am Samstag, 26. September,<br />
laden die katholischen Pfarren<br />
Braunaus um 11.00 Uhr zur Bergmesse<br />
bei der Kapelle Bertenöd,<br />
Simbach-Stubenberg, Bayern. Die<br />
musikalische Gestaltung übernimmt<br />
die Bläsergruppe der Stadtkapelle<br />
Braunau. Die Bergmesse<br />
findet nur bei trockenem Wetter<br />
statt. Genaue Informationen sind<br />
den aufgelegten Zetteln in der<br />
Stadtpfarrkirche zu entnehmen.<br />
Ebenfalls am Samstag, 26. September,<br />
findet von 9.00 bis 18.00<br />
Uhr im Pfarrsaal ein Ehevorbereitungskurs<br />
statt. Anmeldung dazu<br />
ist unter<br />
beziehungleben@dioezese-linz.at<br />
erforderlich.
15. September 2020<br />
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<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
doppler Schirme erweitert<br />
Braunau (ep). Trotz weltweiter<br />
Corona-Krise befindet sich die Firma<br />
doppler mit insgesamt 330<br />
Mitarbeitern weiterhin auf Erfolgskurs.<br />
Im ersten Halbjahr<br />
2020 konnte der führende Schirmspezialist<br />
ein Umsatzplus von<br />
sechs Prozent erzielen. Damit beläuft<br />
sich der Konzernumsatz auf<br />
70 Millionen Euro. Und das, obwohl<br />
die COVID-19-Pandemie auch<br />
vor doppler nicht Halt machte.<br />
Martin Würflingsdobler, doppler<br />
Gesellschafter, blickt zurück: „Während<br />
des Lockdowns erlebten natürlich<br />
auch wir zuerst einen massiven<br />
Auftragseinbruch. Es war<br />
genau zu Beginn der Gartensaison<br />
und die Baumärkte wurden in<br />
Österreich und vielen deutschen<br />
Bundesländern geschlossen –<br />
eben so wie beinah alle Verkaufsstellen<br />
für Regenschirme.“ Eine<br />
Stornierungswelle an Aufträgen<br />
folgte, als Gastronomie und Hotellerie<br />
zum Erliegen kamen.<br />
„Trotz allem konnten wir durch<br />
eine letztlich hervorragende Gartensaison<br />
sowie durch unseren<br />
Export-Fokus einen Umsatzrekord<br />
im ersten Halbjahr erzielen“,<br />
freut sich Würflingsdobler.<br />
Lagerneubau und<br />
Umstrukturierung<br />
Diese überaus positive Umsatzentwicklung<br />
zeichnete sich bereits<br />
vor Corona ab, weshalb der<br />
Ausbau der 20 000 m² großen Firmenzentrale<br />
in Braunau notwendig<br />
wurde. Die steigenden Paketmengen,<br />
auch aufgrund des wachsenden<br />
Onlinehandels, bedingten<br />
die Erweiterung. Die neue Lagerhalle<br />
mit 2500 m² schafft dringend<br />
benötigte Lagerflächen und<br />
ermöglicht so eine Konzentration<br />
der Lagerbestände am Stammsitz.<br />
Ein eigens entwickeltes Konzept<br />
zur Optimierung der Logistik<br />
und Lagerstruktur trägt ihr Übriges<br />
dazu bei, die hohe Prozessqualität<br />
von doppler als Innovationsführer<br />
bei Regen- und Sonnenschirmen<br />
mit den renommierten<br />
Schirm-Marken Knirps und<br />
doppler für die nächsten Jahre zu<br />
sichern. „Mit dem Neubau und der<br />
Verbesserung interner Prozesse<br />
optimieren wir die komplette Lieferkette<br />
vom Einkauf über den<br />
Lieferanten bis hin zum Vertrieb<br />
und letztlich zu den Kunden.<br />
Sämtliche Neuerungen sind in<br />
das doppler IT-System integriert<br />
und verbinden dieses nun auch direkt<br />
mit externen Logistikpartnern“,<br />
erklärt Würflingsdobler.<br />
Investition in die Zukunft – Hightech<br />
beim Schirmspezialisten<br />
Das Firmengelände von doppler Schirme wird um eine Lagerhalle mit<br />
2500 m 2 erweitert Foto: doppler<br />
Insgesamt investiert doppler<br />
derzeit fünf Millionen Euro in den<br />
Firmenhauptsitz, an dem aktuell<br />
200 Mitarbeiter arbeiten. Drei<br />
Millionen fließen in die neue Lagerhalle,<br />
die ausschließlich von<br />
regionalen Betrieben aus den Bezirken<br />
Braunau und Ried sowie<br />
dem angrenzen den Salz burg errichtet<br />
wurde. Zwei Millionen Euro<br />
steckt das Unternehmen in Digitalisierungsmaßnahmen,<br />
die in<br />
der Neuentwicklung des doppler<br />
E-Commer ce-Systems und der<br />
Einführung eines neuen ERP-System<br />
(Enterprise Resource Planning)<br />
sicht bar werden. Damit baut<br />
doppler sein bereits erfolgreiches<br />
Onlinegeschäft weiter aus. „In<br />
den vergangenen Jahren haben<br />
wir ein schlagkräftiges Inhouse-<br />
Team auf gebaut. Mit der Investition<br />
in die B2B-Digitalisierung rüsten<br />
wir uns für die Zukunft und<br />
erschließen damit neue Märkte“,<br />
zeigt sich Michael Ornig, Leiter<br />
Marketing und E-Commerce, zielstrebig.<br />
Damit einher geht auch der<br />
Ausbau des Serviceangebots im<br />
Bereich Logistik und Gastronomie.<br />
„In der Logistik übernehmen<br />
wir für immer mehr Kunden ‚per<br />
Strecke‘ die Auslieferung zum<br />
Endkunden“, so Würflingsdobler.<br />
In der Gastronomie baut doppler<br />
seine Großschirme vor Ort auf, repariert<br />
sie bei Bedarf und bietet<br />
die dazu passenden Sitzpolster<br />
oder Sitzgarnituren an.<br />
Expansion am Weltmarkt<br />
schreitet voran<br />
Auch die Exportquote der<br />
doppler Produkte steigt in diesem<br />
Jahr konsequent weiter an.<br />
Aktuell liegt sie bei über 80 Prozent.<br />
„Neben dem Hauptmarkt<br />
Deutschland und der Schweiz ist<br />
vor allem Asien mit den größten<br />
Absatzmärkten in China und Japan<br />
der Treiber dieser Entwicklung“,<br />
erläutert Würflingsdobler.<br />
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Braunau (aw). Im Begegnungszentrum<br />
der Stadt Braunau (Be<br />
Ze), entstanden aus dem Prozess<br />
„Zusammenleben in Braunau“, tut<br />
sich aktuell einiges. Die beliebten<br />
Veranstaltungsreihen wie Weltcafé,<br />
Frauentreff und Kinder-<br />
Kunstwerkstatt laden regelmäßig<br />
zu Begegnung und entspanntem<br />
Austausch. Zusätzlich findet im<br />
September und Oktober eine Serie<br />
von Informations- und Fragestunden<br />
mit Expertinnen und Experten<br />
aus verschiedenen Fachbereichen<br />
statt. Alle Angebote<br />
sind kostenlos, aufgrund der aktuellen<br />
Bestimmungen wird um<br />
Anmeldung ersucht.<br />
Derzeit läuft auch ein Online-<br />
Voting für die „Orte des Respekts<br />
2020“. Auf ortedes.respekt.net<br />
kann man für das BeZe Braunau<br />
abstimmen.<br />
Vielfältiges Informationsangebot<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Kostenlose Infoveranstaltungen<br />
Wertvolle Tipps und Anregungen,<br />
wie man Kinder beim<br />
Umgang mit Medien kompetent<br />
unterstützen kann, gibt Marianne<br />
Reichart-Plank, systemische Psychotherapeutin,<br />
Eltern-Coach,<br />
Sonderpädagogin und Supervisorin,<br />
im Vortrag „Fernsehen, Spielen,<br />
Streamen, Chatten – wann<br />
wird’s zu viel?“ am 22. September<br />
um 17 Uhr. Die Logopädin Margot<br />
Peterlechner zeigt in ihrem unterhaltsamen<br />
Vortrag „Ene, mene,<br />
muh, dran bist du!“ am 15. Oktober,<br />
17 Uhr, wie Sprache und Sprechen<br />
von Anfang an gelingen<br />
kann.<br />
Am 27. Oktober um 17 Uhr berichtet<br />
Karl Heinz Matl, diplomierter<br />
Ehe-, Familien- und Lebensberater<br />
sowie diplomierter<br />
Erziehungs- und Jugendberater,<br />
von seiner Arbeit in der Erziehungs-,<br />
Jugend- und Gewaltberatung<br />
und erläutert anhand praktischer<br />
Beispiele, in welchen Situationen<br />
Hilfestellung möglich ist.<br />
Der Caritas-Service für pflegende<br />
Angehörige lädt am 30. Oktober,<br />
19 Uhr, zum Vortrag von Waltraud<br />
Pommer, Validation Master/VTI,<br />
DGKP und geriatrische Fachkraft,<br />
mit dem Titel „Herz über Kopf –<br />
Die Richtung verloren, vom Kurs<br />
abgekommen oder: Die gute Seite<br />
der Demenz“.<br />
Regelmäßige<br />
Smartphone-Beratung<br />
Rat und Hilfe bei Schwierigkeiten<br />
im Umgang mit dem<br />
Smartphone gibt Arndt Strüder<br />
mit dem Angebot „Hilfe, mein<br />
Handy macht, was es will“. Die<br />
kos tenlose Beratung findet jeden<br />
zweiten Donnerstagnachmittag<br />
statt, eine rechtzeitige Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 0670/4070177<br />
ist erforderlich.<br />
Weltcafé, Frauentreff<br />
und Kunstwerkstatt<br />
Beim Internationalen Frauentreff<br />
jeden Donnerstagvormittag,<br />
9.30 bis 11.30 Uhr, Anmeldung unter<br />
Tel. 0660 5153525 erbeten,<br />
können Frauen aller Nationalitäten<br />
Kontakte knüpfen, sich<br />
über Frauenthemen informieren<br />
und gemeinsame Aktivitäten und<br />
Ausflüge planen.<br />
Die Kunstwerkstatt findet jeweils<br />
am Mittwoch statt, für Kinder<br />
im Alter von fünf bis elf Jahren<br />
um 16 Uhr, für Jugendliche und<br />
junge Erwachsene um 17.30 Uhr.<br />
Um Anmeldung unter Tel. 0676/<br />
847804423 wird ersucht.<br />
Im Weltcafé kann man neue<br />
Menschen kennenlernen und gemeinsam<br />
Zeit mit anderen verbringen.<br />
Auch mit Brett- und Kartenspielen,<br />
Malsachen und Musik<br />
ist für Unterhaltung gesorgt. Im<br />
Sommer finden die Treffen bei<br />
Schönwetter im Motorikpark als<br />
Picknick mit Spielen und Outdooraktivitäten<br />
statt. Fixtermin ist jeweils<br />
der erste Montag im Monat<br />
um 16 Uhr, darüber hinaus können<br />
zusätzliche Treffen vereinbart<br />
werden. So sind für November<br />
und Dezember bereits zwei<br />
Kinoabende geplant.<br />
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15. September 2020<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 19/2020<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Lesewanderung<br />
Burgkirchen (mho). Die Kulturszene<br />
Burgkirchen lädt am Sonntag,<br />
den 20. September, zu einer<br />
Lesewanderung mit dem Thema<br />
„Baumgeschichten“. Start und Ziel<br />
ist der Wirt z´Aching. Los geht´s<br />
um 15.00 Uhr – die Wanderung<br />
dauert rund zwei Stunden und ist<br />
auch für Familien empfehlenswert.<br />
Die Kulturszene Burgkirchen<br />
will mit dieser Wanderung<br />
Freude an Geschichten und der<br />
Natur vermitteln sowie beim gemeinsamen<br />
Spaziergang, begleitet<br />
von viel Musik, Freude und Optimismus,<br />
darüber zum Ausdruck<br />
bringen, dass jetzt auch Gemeinschaftserlebnisse<br />
wieder möglich<br />
sind. Die Veranstaltung findet bei<br />
jeder Witterung statt, freiwillige<br />
Spenden sind erwünscht.<br />
Endspurt für PopUp Kultur<br />
Braunau-Simbach (mho/ds). Das<br />
Bauhoftheater Braunau bringt<br />
Kultur in die Innenstädte von<br />
Braunau und Simbach und setzte<br />
dabei bereits in den vergangenen<br />
Wochen bei verschiedensten Aktionen<br />
auf den Überraschungseffekt.<br />
Kurze 5-Minuten Acts aus<br />
Theater, Literatur, Musik etc.<br />
tauchten plötzlich und unangekündigt<br />
an unterschiedlichen<br />
markanten Plätzen in Braunau<br />
und Simbach auf und unterhielten<br />
die Passanten und Gäste<br />
in Bier- und Gastgärten kurz. Ein<br />
schnell ausgerollter Teppich auf<br />
dem Gehweg diente als Bühne für<br />
die Akteure.<br />
Entspannen Sie,<br />
wir<br />
designen...<br />
Dane Diredare<br />
Am Donnerstag, den 17. September,<br />
überrascht der bayerische<br />
Liedermacher „Dane Diredare“<br />
mit seiner Musik. Er spielt<br />
an verschiedenen Plätzen in Simbach<br />
und Braunau unkonventionelle<br />
bayerische Stücke mit Gitarre<br />
und Mundharmonika, die er<br />
selbst als aktuelle bayerische<br />
Menschmusik bezeichnet. In seinem<br />
umfangreichen Repertoire<br />
finden sich vom Schiaba bis zum<br />
Grantler alle Facetten, die eines<br />
gemeinsam haben – Lebensfreude,<br />
Charme und Sinn für Humor.<br />
••• IHR InseRat Im •••<br />
Orgelkonzert<br />
zum Erfolg● ●<br />
● ● ●<br />
Spielerisch<br />
Ranshofen (uw). Es ist ein ermutigendes<br />
Zeichen in der Kulturszene,<br />
dass das traditionelle Orgelkonzert<br />
zum Tag des Denkmals<br />
in Ranshofen trotz der Coronapandemie<br />
stattfinden kann.<br />
Ein Klangdenkmal erleben die<br />
Besucher beim Orgelkonzert mit<br />
Klaus Sonnleitner Foto: Schaap<br />
Klaus Sonnleitner präsentiert<br />
am Sonntag, 27. September, ab<br />
18.00 Uhr in Ranshofen Musik von<br />
Antonio Vivaldi, Bernardo Pasquini,<br />
Wolfgang Ebner, Johann Ludwig<br />
Krebs und Justinus Heinrich<br />
Knecht.<br />
●<br />
● ● ●<br />
MIT EINEM INSERAT IM ● ● ●<br />
Der bedeutende Organist ist<br />
Chorherr und Stiftsorganist an<br />
der berühmten „Brucknerorgel“<br />
des Augustiner-Chorherren-Stiftes<br />
St. Florian und somit ein Nachfolger<br />
Anton Bruckners. Auch er ist<br />
ein grandioser Improvisator, zudem<br />
Experte in Sachen „Alter Musik“.<br />
Eine Idealbesetzung also, um<br />
die denkmalgeschützte Chororgel<br />
sowie die 2012 erbaute neue<br />
Orgel von Bernhard Edskes in ihrer<br />
klanglichen Vielfalt mit unbekannten<br />
Werken des Barock und<br />
des Rokoko sowie Improvisationen<br />
zu präsentieren.<br />
Damit reiht sich auch dieses<br />
Konzert in die Benefizkonzerte<br />
ein für die Fertigstellung der<br />
großen Orgel des ehemaligen Augustiner-Chorherren-Stiftes<br />
Ranshofen.<br />
Eine Reihe, in der Top-Organisten<br />
für die Trompetenregister<br />
konzertieren.<br />
Mund-Nasen-Schutz für das Betreten<br />
der Kirche sind selbst mitzubringen<br />
– für Abstandsregelung<br />
wird gesorgt. Der Eintritt zu<br />
diesem Orgelkonzert ist frei, freiwillige<br />
Spenden sind erbeten.<br />
Aktuelle Ärztedienste<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.aekooe.or.at.<br />
Ärztlicher Sonn- und<br />
Feiertagsdienst:<br />
Informationen unter Tel.Nr. 141<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Nachtdienst- und Wochenend-Dienst -<br />
plan der drei Braunauer Apotheken<br />
von SA 12.00 Uhr bis SA 8.00 Uhr<br />
12.09.20 - 19.09.20 Neustadt-Apotheke<br />
19.09.20 - 26.09.20 Stadt-Apotheke<br />
26.09.20 - 03.10.20 Löwen-Apotheke<br />
NOTRUF<br />
122 Feuerwehr<br />
133 Polizei<br />
144 Rettung<br />
Besuchszeiten<br />
Ordensspital St. Josef<br />
in Braunau<br />
Täglich von 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
und zusätzlich am<br />
Dienstag + Donnerstag<br />
von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Beratungsstelle bei<br />
Krisensituation<br />
in der Familie, für Kinder,<br />
Jugendliche, Eltern, LehrerInnen<br />
und KindergärtnerInnen<br />
Adresse:<br />
Kinderschutzzentrum<br />
Innviertel<br />
5282 Ranshofen<br />
Wertheimerplatz 6<br />
Tel. 07722 85550<br />
Büroöffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Mi, Fr: 9-12 Uhr,<br />
Do: 13-16 Uhr<br />
Neu: Beratungshotline:<br />
07722 85550-147<br />
Mo, Di, Fr: 9-11 Uhr<br />
Mi, Do: 14-16 Uhr<br />
GALERIE MENDL<br />
ATELIER FÜR VERGOLDUNG<br />
RAHMUNG UND RESTAURIERUNG<br />
BILDER • AUSSTELLUNGEN<br />
F. Aufschläger Str. 11 • 84359 Simbach/Inn<br />
Tel. 0 85 71/9 26 10 84<br />
Impressum:<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für die<br />
Stadt Braunau, sowie die Orte Burgkirchen,<br />
Handenberg, Mauerkirchen, Mining,<br />
Moosbach, Neukirchen/E., Ranshofen,<br />
Schwand, St. Peter am Hart, Uttendorf,<br />
Weng.<br />
Der <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />
monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte)<br />
in einer Auflage von 16.500<br />
Exemplaren kostenlos in den Haushalten<br />
des genannten Gebietes.<br />
Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />
Herausgeber, Gesamtherstellung<br />
und für den Inhalt verantwortlich:<br />
Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />
D-84359 Simbach am Inn<br />
Jakob-Weindler-Str. 4<br />
Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn<br />
Anzeigenannahme:<br />
Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />
Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />
www.grenzland-anzeiger.de<br />
Anzeigenleitung und Redaktion:<br />
Marianne Madl<br />
Im gleichen Verlag erscheint der<br />
Simbacher <strong>Anzeiger</strong> in einer Auflage<br />
von 14.500 Exemplaren.<br />
Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />
31.000 Exemplare<br />
Derzeit gültige Preisliste: Nr. 35<br />
Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />
Vierlinger, Simbacher <strong>Anzeiger</strong> und<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />
Marken.
15. September 2020<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Tanzen lernen leicht gemacht<br />
Braunau (mho). Tanzen ist eine<br />
der beliebtesten Arten sich zu bewegen,<br />
vor allem mit Partner<br />
oder Partnerin. Dass Musik und<br />
Tanzschritt auf dem Parkett harmonieren,<br />
dafür sorgt die Tanzschule<br />
Kuntner & Zaglmaier mit<br />
In der Tanzschule Kuntner & Zaglmaier<br />
beginnen im Herbst die Anfängerkurse<br />
für Paare, Schüler und<br />
Jugendliche Foto: Zaglmaier<br />
ihren Tanzkursen für jede Altersgruppe<br />
von Tanzfreudigen. Beginnen<br />
kann man damit nicht früh<br />
genug – deshalb gibt es ab Herbst<br />
wieder die beliebten Tanzkurse<br />
für Anfänger. Denn was kann<br />
schöner sein, als bei schwungvoller<br />
Musik, mit passenden Tanzschritten<br />
und Figuren übers Parkett<br />
zu schweben.<br />
Beim Anfänger-Grund-Tanzkurs<br />
für Schüler und Jugendliche, der<br />
am Donnerstag, den 1. Oktober,<br />
um 18.00 Uhr im Kolpingsaal<br />
Braunau beginnt, dürfen sich die<br />
Teilnehmer auf Walzer, Fox, Swing<br />
und vieles mehr freuen. Am selben<br />
Tag startet um 20.00 Uhr<br />
der Anfänger-Grund-Tanzkurs für<br />
Paare.<br />
Anmelden kann man sich unter<br />
www.zabineundalex.at bzw. unter<br />
0676 7931662.<br />
Kulturhaus Gugg<br />
5280 Braunau, Palmstraße 4, Tel. +43(0)7722/65692, Fax +43(0)7722/66631<br />
www.gugg.at / gugg@gugg.at – Info: GUGG-Büro<br />
für Einsteiger & Fortgeschrittene<br />
18.09.20 FR/20.00 Uhr Alex Miksch & Band – „Nur a Opfe“<br />
19.09.20 SA/20.00 Uhr Stefan Haider – Supplierstunde – Best of<br />
24.-27.09.20 DO/19.30 Uhr Einführungsveranstaltung<br />
FR/19.30 Uhr - SO/mittags 29. Braunauer Zeitgeschichte-Tage –<br />
Das schwache Geschlecht?<br />
02.10.20 FR/20.00 Uhr Sandra Kreisler – Kreisler singt Kreisler – Die beliebte Ö1-Stimme<br />
03.10.20 SA/20.00 Uhr Philipp Fankhauser & Band – Let life flow<br />
Griechisches Restaurant El Greco<br />
Austr. 2c, 84359 Simbach a. Inn<br />
Liebe Simbacher, Liebe Braunauer,<br />
Liebe Gäste,<br />
mein Name ist Papapostolou Pavlos und ich bin der Inhaber des<br />
Griechischen Restaurant in der Austraße in Simbach, mit Namen<br />
El Greco.<br />
Die letzten Tage kamen viele Gäste zu uns ins Lokal und fragten<br />
unsere Kellner und auch mich, ob wir schließen?!<br />
Ich kann nur mit der Hand aufs Herz sagen:<br />
NEIN – das El Greco schließt nicht<br />
und wir werden noch lange in unserem schönen Simbach<br />
und Umgebung sein. Es sind nur Gerüchte, auf die unsere<br />
Gäste nicht hören sollen.<br />
Wir werden uns noch lange bemühen das Beste an Ihren Tisch<br />
zu bringen! Also liebe Gäste, hört nicht auf die Gerüchte, dass<br />
wir schließen - im Gegenteil: kommt vorbei, genießt euer Essen,<br />
euren Ouzo und die schöne Atmosphäre!!!<br />
Und zum Schluss möchte ich mich bei Euch allen bedanken, dass<br />
Ihr für uns da seid. Ihr habt uns im Jahr 2016 sehr unterstützt, und<br />
das gleiche habt Ihr auch nach der Coronakrise gemacht!<br />
Dafür möchte ich mich und mein Team bei Euch<br />
recht herzlichst bedanken!!!<br />
Fam. Papapostolou und das El Greco Team<br />
JETZT ANMELDEN<br />
& PLÄTZE SICHERN!<br />
Dancing-Stars Nicole& Alex<br />
Nr. 19/2020<br />
GRUNDKURS NEUE KURSPROGRAMM -<br />
NEUE Grundkurs TANZKURSE<br />
Anfänger-Tanzkurs für Paare<br />
IN TANZKURSE<br />
2015/2016<br />
Beginn: BRAUNAU<br />
Do., Oktober 2020<br />
1.10.2020, 20.00 Uhr<br />
ab BRAUNAU 20.00 Uhr<br />
Do. 24. – KOLPINGSAAL September 2015<br />
GRUNDKURS IN BRAUNAU-<br />
Anmeldung & Informationen:<br />
Nicole Kuntner:<br />
Tel.: +43 676/4811104<br />
GRUNDKURSE<br />
Anfänger-Tanzkurs Grundkurs für<br />
Schüler Anfänger-Tanzkurs und Jugendliche für<br />
Hochzeits-<br />
E-mail: office@nicolekuntner.com, www.nicolekuntner.com<br />
Anfänger-Tanzkurse Alexander Zaglmaier: für Paare<br />
Schüler und Jugendliche<br />
Tel.: +43 676/4811105 oder +43 676/7931662<br />
Beginn: den E-mail: Gesellschaftstänzen<br />
office@zabineundalex.at,<br />
Do., 1.10.2020,<br />
www.zabineundalex.at<br />
18.00 Uhr<br />
Beginn: Do., 1. Oktober 2020<br />
unterrichtet Tanzkurs<br />
18.00 Uhr werden die wichtigsten<br />
Tänze Anmeldungen für Feste, Hochzeit unter<br />
(Grundkurs für Paare und – Bälle<br />
Beginn: www.zabineundalex.at<br />
Do, 24. 9. 2015, 20.15 Uhr<br />
Gesellschaftstänze)<br />
Anfänger-Tanzkurs<br />
Tel. Anmeldungen<br />
Die<br />
0676-7931662 unter:<br />
ideale Vorbereitung für<br />
www.zabineundalex.at<br />
für Kursort: Feste, nicolekuntner.com Schüler Kolpingsaal Hochzeiten Braunau I zabineundalex.at<br />
Tel. +43 (0) 676 7931662<br />
Bälle.<br />
& Beginn: Kursort:<br />
Jugendliche<br />
Kolpingsaal DO,10.3.2016, Braunau 20 Uhr<br />
Beginn: Do. 24. 9. 2015,<br />
18.00 Uhr<br />
Silber-Kurs<br />
ANMELDUNG<br />
für Paare<br />
unter<br />
Beginn: DO,10.3.2016<br />
TANZEN IST<br />
WIEDER IN!<br />
Ihr Zeichen für Qualität!<br />
Pfarrwallfahrt<br />
www.zabineundalex.at<br />
Tel. Braunau 0676-4811105<br />
(mho). Die Pfarre St.<br />
Tel. ANMELDUNG<br />
0676-7931662<br />
www.nicolekuntner.com<br />
0676-4811104 unter<br />
www.zabineundalex.at<br />
Kursort: Tel. 0676-4811105<br />
Kolpingsaal Braunau<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Tel. 0676-7931662 JETZT Unsere ANMELDEN!!<br />
nächste<br />
www.nicolekuntner.comAusgabe erscheint<br />
Tel.0676-4811104<br />
Franziskus lädt am Samstag, den<br />
19. September, zur Pfarrwallfahrt<br />
nach Maria Schmolln. Abfahrt ist<br />
um 5.30 Uhr, mit Privat-PKWs,<br />
vom Pfarrzentrum nach Neukirchen<br />
an der Enknach. Von dort beginnt<br />
die Fußwallfahrt nach Maria<br />
Schmolln mit Wallfahrermesse<br />
um 11.00 Uhr.<br />
ler<br />
AKTION VERLÄNGERT!<br />
BIS 18.9.<br />
GÜNSTIGER ANMELDEN!<br />
am<br />
30. September<br />
Anzeigenbestellungen bitte<br />
bis 23. Sept., 10 Uhr<br />
in unserer Druckerei abgeben<br />
Kursort: Kolpingsaal Braunau<br />
www.kino-simbach.de<br />
www.vierlinger.de
15. September 2020<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 19/2020<br />
Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />
Wrap Tortillas<br />
oder Taco Shells<br />
versch. Sorten,<br />
135 – 350 g<br />
Ihr Ihr Einkaufserlebnis im Rennbahncenter Simbach<br />
Besuchen Sie uns unter www.lebensmittelprofis.eu<br />
Mexikanische<br />
Dips<br />
versch. Sorten,<br />
Tortilla Chips<br />
versch. Sorten,<br />
175 g (100 g = 0.79 E)<br />
250 g<br />
(1000 g ab 5.69 E) (100 g = 1.08 E)<br />
e1. e1. 99<br />
e2. 39<br />
69<br />
Simbach<br />
– Rennbahncenter<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />
Kirchdorf<br />
– Kirchenweg 2<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />
Marktl<br />
– Simbacher Str. 8a<br />
Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />
Wir sind gerne für Sie da!<br />
Müller Knusper- oder<br />
Schlemmer-Joghurt<br />
versch. Sorten, je 113/150 g Be.<br />
100 g = -,25,- / -,19 E -,28<br />
Grünländer Käsewürfel oder<br />
Käsescheiben<br />
versch. Sorten, je 110-150 g Pckg.<br />
100 g = -,99 - -,73 E 1,09<br />
Weihenstephaner<br />
Frische Milch<br />
1,5/3,5 % Fett, je 1 ltr. Pckg.<br />
E -,77<br />
Deutscher Schnittkäse<br />
Günländer<br />
30-48 % Fett i. Tr.<br />
100 g E -,77<br />
Feinkostsalate<br />
Ochsenmaulsalat<br />
Waldorfsalat od. Eiersalat<br />
100 g E 1,17<br />
Preise gültig von MONTAG 21.09.2020 – SAMSTAG 26.09.2020<br />
19158_Anz_DE_175x35mm.indd 1 11.09.20 // KW37 08:25<br />
Orig. italienische Hartweizennudeln<br />
Buitoni Pasta<br />
versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />
1 kg = 1,28 E -,64<br />
Kaffeepads<br />
Senseo<br />
versch. Sorten, je 5-16er Btl.<br />
E 1,36<br />
Mövenpick Cafe oder Eilles<br />
Gourmet Café<br />
ganze Bohnen, je 1000 g Pckg.<br />
E 8,82<br />
Orig. Wagner Pizzies, Piccolinis od.<br />
Steinofen-Pizza<br />
gefroren, je 270/385 g Pckg.<br />
100 g = -,53 / -,37 E 1,44<br />
Langnese Cornetto oder<br />
Aus bayerischem Qualitätsfleisch<br />
Kalbs-Schnitzel<br />
od. Schlegelbraten 100 g E 1,07<br />
Aus frischer Schlachtung<br />
Kalbs-Halsgrat<br />
mit Bein, zum Braten 100 g E -,77<br />
Magnum Mini 3er<br />
od. 4er, je 270-540 ml Pckg.<br />
100 ml = -,72 - -,36 E 1,95<br />
Fruchtgummi<br />
Haribo<br />
versch. Sorten, je 160/200 g Btl.<br />
100 g = -,36 / -,29 E -,57<br />
Die extra leckere Milka<br />
Haselnusscreme<br />
350 g Glas<br />
100 g = -,56 E 1,95<br />
Jacobs Kaffee<br />
Krönung<br />
versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />
1 kg = 6,84 E 3,42<br />
Markenschokolade<br />
Milka<br />
versch. Sorten, je 87-100 g Tfl.<br />
100 g = -,72 - -,63 E -,63<br />
Wein-Aperitiv<br />
Lillet weiß<br />
rot od. rosé, je 0,75 ltr. Fl.<br />
1 ltr. 13,64 E 10,23<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
Beinscheiben<br />
ideal zum Kochen od. Dünsten 100 g E -,77<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
Rouladen<br />
od. Schlegelbraten 100 g E 1,46<br />
Weichspüler<br />
Vernel<br />
versch. Sorten, je 600-900 ml Fl.<br />
1 ltr. = 1,85-1,23 E 1,11<br />
Vollwaschmittel<br />
Persil Pulver<br />
od. Color, 16-20 WL je Pckg./Fl..<br />
1 WL = -,27 / -,22 E 4,38<br />
Katzennahrung<br />
Felix Multipack<br />
versch. Sorten, je 12x85 g Pckg.<br />
1 kg = 2,68 E 2,73<br />
Orig. ital. Aperitivo Rosato oder<br />
Ramazzotti<br />
15/30 % Vol., je 0,7 ltr. Fl.<br />
1 ltr. = 12,51 E 8,76<br />
Pepsi Light, SchwipSchwap oder<br />
Pepsi<br />
je 6x0,5 ltr. Pckg.+1,50 Pf.<br />
1 ltr. = -,64 E 1,93<br />
Vom mageren Schweinerücken<br />
Cordon Bleu<br />
mit Schinken und Käse gefüllt 100 g E -,87<br />
Pikant zubereitete<br />
Cevapcici<br />
nach „Balkan-Art“ 100 g E -,77<br />
Ab sofort Strohschwein Fleisch aus der Region - Fragen Sie an der Bedientheke!<br />
Frischer Schweine-<br />
Halsgrat<br />
ohne Bein, im Stück<br />
100 g E -,53<br />
Aus frischer bayerischer Schlachtung<br />
Rinderbraten<br />
od. Sauerbraten, aus der Schulter<br />
100 g E -,83<br />
Bayerischer<br />
Leberkäse<br />
fein, im Ofen gebacken<br />
100 g E -,67<br />
In bekannt guter Qualität<br />
Bierschinken-Aufschnitt<br />
4-fach sortiert<br />
100 g E -,97<br />
Frische Schweine-<br />
Kotelett<br />
mager, geschnitten<br />
100 g E -,43<br />
Aus frischer Schlachtung<br />
Puten-Rollbraten<br />
fett- und kalorienarm<br />
100 g E -,67<br />
Ideal zum Kochen oder als Tellerfleisch<br />
Rinderbrust<br />
ohne Bein<br />
100 g E -,83<br />
Original<br />
Südtiroler Schinken<br />
roh, 6 Monate gereift<br />
100 g E 2,25<br />
Nach Hausmacher Art<br />
Preßsack<br />
rot, weiß oder grau<br />
100 g E -,77<br />
Bayerischer<br />
Hinterschinken<br />
saftig und mager<br />
100 g E 1,36<br />
In bekannt guter Qualität<br />
Debrecziner<br />
oder Chili-Debrecziner<br />
100 g E -,97<br />
Extra feine<br />
Sport-Salami<br />
od. Geflügel-Sportsalami<br />
100 g E 1,66