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Bezirksgemeinschaft Salten- Schlern<br />

Kienzl bleibt Präsident des Sprengebeirates Salten-Sarntal-Ritten<br />

Richard Kienzl aus Sarntal wurde<br />

einstimmig als Vorsitzender des Beirates für den<br />

Sozial-und Gesundheitssprengel Salten-Sarntal-Ritten<br />

wiedergewählt. Er gewährleistet somit die Kontinuität<br />

der Arbeit des Sprengebeirates für die Legislatur 2010-<br />

2015. Dieser Beirat wird alle fünf Jahre neu gewählt.<br />

Die Wahl fand im Rahmen der ersten konstituierenden<br />

Sitzung statt, zu der Präsident Albin Kofler geladen<br />

hatte.<br />

Erfahrung bringt nicht nur Kienzl in den Sprengelbeirat<br />

mit, sondern auch die neugewählte stellvertretende<br />

Vorsitzende, Astrid Santoni aus Jenesien. Sie war<br />

Mitglied des Sprengelbeirats und bleibt zusammen mit<br />

Christoph Falkensteiner (Vertreter des Schulssprengels<br />

Sarntal) und Gabriela Bernhard (Dachverband<br />

für Soziales und Gesundheit) für weitere fünf Jahre<br />

effektives Mitglied in diesem Gremium. Neu dazu<br />

gekommen sind Agatha Heiss (Gemeinde Ritten),<br />

Silvia Wieland (Gesundheitssprengel Salten-Sarntal-<br />

Ritten), Johanna Donà (Sozialsprengel Salten-Sarntal-<br />

Ritten) Rita Obkircher (Sarner Stiftung) und Markus<br />

Kompatscher (Dachverband für Soziales und Gesundheit).<br />

„Ich freue mich den Vorsitz im Sprengelbeirat<br />

für weitere fünf Jahre übernehmen zu dürfen, da mir<br />

die Arbeit in der vergangenen Legislatur sehr viel<br />

Spaß gemacht hat und die Zusammenarbeit zwischen<br />

den Vertretern der einzelnen Organisationen und<br />

der Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern sehr positiv<br />

war“ erklärte Kienzl nach der Wahl. Angelika Wied-<br />

mer, die Bürgermeisterin der Gemeinde Mölten und<br />

Mitglied des Bezirksausschusses, die in Vertretung<br />

des Bezirkspräsidenten, Albin Kofler an der Sitzung<br />

teilgenommen hatte, unterstrich die Bedeutung des<br />

Sprengelbeirates als wichtige Säule des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels. „Der Sprengelbeirat trägt<br />

zu einem koordinierten Zusammenwirken aller, im<br />

Sprengel tätigen Institutionen bei“. Sie bedankte sich<br />

im Namen der Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern bei<br />

Kienzl für seine Bereitschaft die Funktion des Präsidenten<br />

beizubehalten und lobte das bisherige Engagement<br />

des Sprengelbeirates.<br />

Auf der Tagesordnung der konstituierenden Sitzung<br />

stand neben der Wahl des Präsidenten und dessen<br />

Stellvertreters auch die Diskussion über die Verwendung<br />

des Sprengelbeiratsbudgets. Die Höhe des Budgets,<br />

welches dem Beirat von der Bezirksgemeinschaft<br />

Salten-Schlern zur Verfügung gestellt wird, beläuft<br />

sich für das Jahr 2011 auf ca. 7.200 Euro und entspricht<br />

in etwa 0,40 Euro pro Einwohner des Sprengels zum<br />

31.12.2010. Durch diese Gelder kann der Sprengelbeirat<br />

auch im kommenden Jahr wieder wertvolle<br />

Projekte und Initiativen im sozio-sanitären Bereich<br />

finanziell unterstützten. Ansuchen um Finanzierung<br />

können innerhalb April an den Präsidenten des<br />

Sprengelbeirates gestellt werden. Der Sprengelbeirat<br />

wird im Mai über die Finanzierung der eingereichten<br />

Projekte entscheiden.<br />

Informationen erteilt die Sprengelleiter<br />

Michele Fanolla 0471 319470.<br />

Im Bild von links nach rechts: Richard Kienzl, Präsident des Sprengelbeirates Salten-Sarntal-Ritten, Albin Kofler, Präsident der<br />

Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern und Angelika Wiedmer, Bürgermeisterin der Gemeinde Mölten und Mitglied des<br />

Bezirksausschusses.<br />

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