Wir freuen uns auf Ihren Besuch! - Badische Neueste Nachrichten

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1 Fanfaren- und Trommlerzug Bretten 1504
In den blau-weißen Farben der Stadt
2 eine Schar fröhlicher Kinder
Brettener Volk
Familien mit Kindern
3 Perkeo-Fanfarenzug aus Heidelberg der Residenz der Kurpfalz
Peter-und-Paul-Fest
Am Sonntag, 4. Juli · 14 Uhr Aufstellung · 14.30 Uhr Beginn
Der Peter-und-Paul-Festzug
Festzugsweg: Weißhofer Straße – Marktplatz – Melanchthonstraße – Gartenstraße – Friedensstraße –
Bismarckstraße – Melanchthonstraße – Am Gottesackertor
Drei Böllerschüsse künden den Festzug an
I. Stadt im Mittelalter
Pfalzgraf Philipp verleiht Bretten im Jahre 1492 das
Recht, jährlich vier Jahrmärkte abzuhalten.
4 Marktleute
Gruschdler und Kleinkrämer, Käser, Schmücker, Wein– und Gewürzhändler,
Pfeffersäcke, Zehrhaus Paravicini, Bierbreuwer, Fischer
Gaukler sind in der Stadt
5 Die Löffelstielzchen und die Fahnenschwinger Contrada della Corte aus Italien
6 Gelahrte und Gereiste
Bader und Zahnreisser
Rechenmeister und Geldwechsler
7 Krämer und Halunken
8 Ein Kaufmannswagen
9 Bauern regelmäßige Marktbeschicker, unverzichtbar für die Versorgung der Stadt
10 mit einem Marktwagen
11 Bläsermusik aus Neibsheim
12 eine Gruppe mit Hunden
13 die Schäferzunft des Oberamts Bretten
14 Fanfarenzug 1962 Bruchsal
– Städtische Handwerker –
15 Die Zunft der Handwerker
die Zunftfahnen
Zunftmeister und Beiräte
Bruderschaft der freien Zünfte
Steinmetz und Weber
Zinngießer
Köhler, dahinter ein Köhlerwagen
Küfer mit einem Küferwagen
Schmiede
Abschließend ein Rüstwagen
16 Die „Brettener Gassenhopfer“
17 Die Zunft der Tucherer
Fahne der Seifensieder
Zunftmeister und Beiräte
„Ehrbare Zünfte Brettheim“
Seifensieder, Wäscherinnen, Schneiderin
18 Fanfarenzug Goldstadt Pforzheim
– Städtische Amtsträger –
19 Mönche und Laienbrüder aus Herrenalb
Nonnen aus Frauenalb (Schola Cantorum)
20 Ein Herold und zwei Reiter mit einem Banner mit blau-weißen Rauten
21 Türmer und Nachtwächter
22 Der Amtsschultheiß Hans Lott, Keller des Oberamts und Stellvertreter des Vogtes
Der Bürgermeister Vorsitzender des Gerichts
23 Der Scharfrichter des Oberamtes
Schwertträger und Wasenmeister
Frouwenwirtin, heilkundige und freie Frouwen
24 Barbara Schwarzerdt mit den Kindern Hans und Elisabeth Reuter, die Großeltern
Melanchthons, einer der reichsten Bürger der Stadt
25 Reiche Bürger die im Rat der Stadt vertreten sind (Wittenberg)
26 Kraichgau-Fanfarenzug Mühlhausen
II. Brettheim im kurpfälzisch-bayerischen Erbfolgekrieg
27 Marsilius von Reiffenberg, der oberste Kommandant der Besatzung
mit Schweizer Reisläufern
28 Die Stadtwache mit ihrem Stadthauptmann
29 Ein Reißwagen
30 Die Garküche
Beim Steinhaus wurde während der Belagerung eine öffentliche Küche eingerichtet, die
kostenlos Verpfl egung ausgab
31 Fanfarencorps Türkenlouis Rastatt
32 Armbrustschützen um Hans Entenkopf aus Neipsen, Balestrieri aus Voltera
33 Die Bürgerwehr Heydolfesheim aus der kurpfälzischen Stadt Heidelsheim
mit Spießern, Büchsenschützen und Helmpartern und einem Driller
34 Fanfarenzug Heidelsheim
35 Von der Kurpfalz angeworbene und aufgebotene Ritter und Knechte: Christoph
von Helmstatt, Stoltz von Flehingen, Philipp von Bettendorf, Bernhard Göler von
Ravensburg und andere mehr
Compagnia Borgo del Diavolo aus Argelato/Bologna
Landsknechte und Söldner, die auf Anordnung des Kurfürsten nach Bretten kamen
36 Reisige, berittene Söldner und Edelleute
37 Der Gewalthaufen
Fußvolk in gevierter Ordnung mit Spießer und Helmparter, Trommler, Pfeifer und
Fähnrich, fl ankiert von Doppelsöldnern und Bogenschützen
– Der Tross –
38 Feldverpfl egung mit einem Handwagen
Feldscher zu Brettheim
39 Marketenderwagen
Trosswaibel mit Steckenknechten
Marketenderei mit Marketenderinnen und Troßbuben
40 Der Medicus und ein Feldpater
41 Brettener Geschütz: der Balduff mit seinem Zubehör, ein Orgelgeschütz, zwei
Schlangen, eine Feldkartaune, Hakenbüchsen und Handbüchsen
Büchsenmeister und Stückknechte
III. Brettheim huldigt Kurprinz Ludwig
42 Kurfürstliche Fanfarenbläser und Trommler der Melanchthon Herolde Bretten
43 Vogt Konrad von Sickingen mit seiner Frau und Gefolge
44 Die Schultheißen aus den Oberamtsstädten Eppingen, Heidelsheim, Rinklingen und
Weingarten mit ihren Frauen (Patrizier)
45 Kurprinz Ludwig in seinem Prunkwagen nimmt die Huldigung seiner Untertanen in
einem Umritt entgegen
46 Herolde des Kurfürsten zu Pferd
47 ein Reisewagen
48 Das Bettelvolk
IV. Bürgerwehren marschieren auf
Die Wehrhaftigkeit der Bürger von 1504 setzte sich in den nachfolgenden Jahrhunderten
in den Schützengesellschaften fort. Daraus entstanden im 18. und 19. Jahrhundert die
Bürgerwehren und Milizen, deren Uniformierung in der napoleonischen Zeit ihren Höhepunkt
hatte.
49 Heimatvereingung „Oald Bensem“
Bürgerwehr „Joseph Stoll“-Biedermeiergruppe
Major Werner Rödel
Spielmannszug, Bürgerwehr, Biedermeiergruppe
50 Fürstl. Fürstenbergische Füsiliergarde Donaueschingen,
Kommandant Hauptmann Erich Scholz
Füsiliergarde, Trachtenträgerinnen
51 Bürgerwehr „Alt–Weinheim“
Kommandant Hauptmann Christian Schulz
Bürgerwehr
52 Bürgerwehr Wolfach
Kommandant Hauptmann Tim Waldenmeyer
Spielmannszug, Bürgerwehr
53 Bürgerwehr Hüfi ngen
Kommandant Major Helmut Vogel
Bürgerwehr, Trachtenträgerinnen
54 Bürgerwehr Wiesenbach
Kommandant Hauptmann Michael Weindorf
Bürgerwehr, Biedermeierdamen
55 Historische Bürgerwehr Karlsruhe
Kommandant Hauptmann Volkmar Leger
Trommler/Pfeifer, Bürgerwehr, Biedermeiergruppe
56 Historische Freiburger Bürgerwehr
Kommandant Bürgermajor Walter Goldschmidt
Fahnenabordnung
57 Schützenkönig und Jungschützenkönig 2010
beim Ausmarsch zum Freischießen an Peter-und-Paul 1848
58 Bürgerwehr der Stadt Bretten
Kommandant Oberst und Ehrenlandeskommandant
Baden – Südhessen Rudolf Heß
Ehrenkutsche der Bürgerwehr
Artillerie mit Stadtkanone
Musikzug, Bürgerwehr
Änderungen im Festzug vorbehalten