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2020/46 - Nachhaltig ET: 13.11.2020

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Anzeige TEVA 17<br />

Teva: Arbeiten im Sinne<br />

der <strong>Nachhaltig</strong>keit<br />

Als erster Pharmahersteller in Deutschland wurde Teva 1996 mit der EMAS-Zertifizierung<br />

ausgezeichnet und war damit ein Umwelt-Pionier. Erneuerbare Energie und der effiziente<br />

Einsatz von Ressourcen sind seitdem fester Bestandteil des Umweltmanagements.<br />

„Wir sind in unserer Ressourceneffizienz<br />

konsequent, das<br />

sind wir nachfolgenden Generationen<br />

schuldig“, so Christoph<br />

Stoller, General Manager Teva<br />

Deutschland und Österreich.<br />

Angefangen von der Stromversorgung<br />

über die Mobilität bis<br />

hin zur Wärmeversorgung arbeitet<br />

Teva im Sinne der <strong>Nachhaltig</strong>keit.<br />

Bereits seit 2015 wird<br />

für die deutschen Standorte<br />

Ulm und Weiler ausschließlich<br />

Das sind wir<br />

nachfolgenden<br />

Generationen<br />

schuldig.<br />

Christoph Stoller<br />

General Manager Teva<br />

Deutschland und Österreich<br />

regenerativer Strom bezogen.<br />

So konnten für die Jahre 2018<br />

und 2019 der CO 2<br />

-Ausstoß um<br />

mehr als 35.000 Tonnen und der<br />

radioaktive Abfall um über 14<br />

Kilogramm reduziert werden.<br />

Über eigene Blockheizkraftwerke<br />

besitzt Teva zusätzlich eine<br />

hocheffiziente Eigenstrom-,<br />

Wärme- und Dampferzeugung.<br />

Ergänzt wird diese nachhaltige<br />

Strategie am Standort Ulm<br />

durch den Bezug von lokal gewonnener<br />

Fernwärme, die aus<br />

einem hohen Anteil an Biomasse<br />

und Ersatzbrennstoffen erzeugt<br />

wird.<br />

Auch neue Mobilitätslösungen<br />

wurden umgesetzt. Beispiele<br />

dafür sind firmeneigene Elektroautos<br />

für die Fahrten zwischen<br />

den Werken in Ulm und<br />

Blaubeuren/Weiler. Die Elektroautos<br />

werden das ganze Jahr<br />

über vollständig mit regenerativ<br />

erzeugtem Strom aus einer<br />

Teva-eigenen Photovoltaikanlage<br />

betrieben. Vervollständigt<br />

Erneuerbare Energie und der effiziente Einsatz von Ressourcen sind fester Bestandteil der Teva-<br />

Philosophie.<br />

Foto: Teva<br />

wird das Ganze mit dem Einsatz<br />

von mit Flüssiggas betriebenen<br />

Lkws im firmeneigenen<br />

Fuhrpark.<br />

Effizienzsteigerung:<br />

Bau einer „freien Kühlung“<br />

Die Prozessanlagen zur Herstellung<br />

von Medikamenten<br />

müssen teilweise maschinell gekühlt<br />

werden. Dazu wird mit<br />

Kältemaschinen Kaltwasser erzeugt.<br />

Diese Kälteerzeugung<br />

benötigt jedoch viel Energie.<br />

Die Lösung: Der Bau einer<br />

„freien Kühlung“, die im<br />

Winter die Bereitstellung<br />

des Kaltwassers übernimmt.<br />

Damit werden nicht nur<br />

natürliche Umgebungsbedingungen<br />

genutzt, sondern<br />

auch 140 Megawattstunden<br />

pro Jahr eingespart,<br />

was einem Stromverbrauch<br />

von rund 45<br />

Vier-Personen-Haushalten<br />

entspricht.<br />

pm<br />

Mitarbeiter pflanzen<br />

1.000 Bäume für den Klimaschutz<br />

Teva-Mitarbeiter pflanzen<br />

1.000 Rotbuchen-Setzlinge<br />

auf einer Lichtung im Blaubeurer<br />

Stadtwald, die durch<br />

den Befall des Borkenkäfers entstanden<br />

ist. „Bäume binden nicht<br />

unerheblich CO 2<br />

aus der Atmosphäre,<br />

das halten wir für einen<br />

wichtigen Aspekt. Mit dem Aufforsten<br />

betreiben die Teva-Mitarbeiter<br />

aktiven Klimaschutz in unmittelbarer<br />

Nähe unseres Produktionsstandortes<br />

Blaubeuren/Weiler“,<br />

so General Manager Christoph<br />

Stoller, der auf dem Bild mit Teva-<br />

Mitarbeiterin Ulrike Krieger-Ballhausen<br />

zu sehen ist. Diese Aktion<br />

ist Ausdruck des gelebten Umweltmanagements<br />

hinter dem das gesamte<br />

Unternehmen steht – von<br />

der Geschäftsführung bis hin zu<br />

den Mitarbeitern.

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