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Stahlmarkt 11/2020

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Special<br />

Additive Fertigung / 3-D-Druck<br />

Fotos (2): Deutsche Edelstahlwerke<br />

Im Vergleich zu typischen austenitischen Stählen zeichnet sich der Printdur HSA nach Informationen der Deutschen Edelstahlwerke<br />

durch eine deutlich erhöhte Streckgrenze, Zugfestigkeit und Härte aus.<br />

Austenitischer Stahl für<br />

die additive Fertigung<br />

Hochfestes und nickelfreies Metallpulver der Deutschen Edelstahlwerke<br />

Krefeld. Die Deutschen Edelstahlwerke (DEW), ein Unternehmen der Gruppe SCHMOLZ +<br />

BICKENBACH, erweitern ihr Portfolio für die additive Fertigung. Beim Printdur HSA handelt es sich<br />

um ein mittels Gasverdüsung hergestelltes Pulver, das im gedruckten Zustand ein zu 99 Prozent<br />

austenitisches Gefüge aufweist, damit einhergehend ist der Werkstoff unmagnetisch. Er zeichnet<br />

sich durch deutlich verbesserte Festigkeitswerte aus und bietet Anwendungspotenzial in vielen<br />

Branchen.<br />

Von Dr. Horst Hill*<br />

24 <strong>11</strong> | <strong>2020</strong>

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