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Elbzeitung 12/20

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SEITE 8

Ob „Chillax“, „Bio-Bergtee“ oder „Jesus Cistus“ – die Tees von „Aroma Olymp“

im Mehrwegglas schmecken und schonen gleichzeitig die Umwelt

Iris Neller liegt

Es lebe die

■ Verpackungsmüll vermeiden, Lieferwege

kurz halten und Ressourcen

schonen, sind Themen, die die Mitarbeiter

von EDEKA Volker Klein bei

der Gestaltung der Sortimente stets

beschäftigen. Auch die Feinkostexpertin

Iris Neller legt großen Wert

darauf, dass in den Regalen vermehrt

nachhaltige Produkte zu finden sind,

die nicht nur hervorragend schmecken,

sondern auch ihren Beitrag für

eine sauberere Umwelt leisten.

„Nachhaltigkeit ist ein Thema,

das uns alle angeht. Es geht

schließlich um eine saubere

Umwelt für die folgenden Generationen.

Wir als Lebensmittelmarkt

haben bei diesem Thema

eine große Verantwortung, der

wir möglichst auch gerecht

werden wollen.

Aus diesem

Grund achten

wir sehr darauf,

dass wir möglichst

viele Produkte in

unser Programm aufnehmen,

die nachhaltige

Eigenschaften mit sich bringen“,

erklärt Iris Neller die Philosophie

von EDEKA Volker Klein.

Riskiert man einen genaueren

Blick in die verschiedenen Abteilungen

der Märkte in Osdorf

und Wedel, lassen sich schnell

einige Produkte finden, die

durch ihre Herkunft, Inhaltsstoffe

oder Verpackung besonders

nachhaltig sind. Im praktischen

Mehrwegglas kommen

beispielsweise die verschiedenen

Tees vom Hamburger Unternehmen

„Aroma Olymp“ daher, das

die charakteristische griechische

Essenskultur in Form von

hochwertigen Bioprodukten,

innovative Eigenkreationen und

direkter Zusammenarbeit mit

den Produzenten nach Deutschland

bringt. „Aroma Olymp“

setzt dabei auf Wertschätzung

für traditionelle Produkte,

handgemachte Mehrweg- und

Glasverpackungen sowie auf die

Nutzung ausgewählter Zutaten,

dessen Herkunft transparent

ist. „Die Teekräuter in verschiedenen

Sorten von „Aroma

Olymp“ kann ich nur wärmstens

empfehlen. Die Kräuter stammen

aus biologischer Landwirtschaft,

sind von Hand geerntet

und in Mehrweggläsern erhältlich,

die bei uns im Markt wieder

abgegeben werden können.

Nicht nur eine gut schmeckende,

sondern auch eine äußerst

umweltfreundliche Sache also“,

beschreibt Iris Neller.

Iris Neller:

„Unsere Kunden dürfen

sich auch in Zukunft

auf neue nachhaltige

Produkte in unserem

Sortiment freuen.“

Ebenfalls im praktischen Pfandglas

kommen die Produkte von

der Ricklinger Firma „Gutding“

daher. „Gutding“ bietet frische

Ölsaaten, Getreidesorten, Reis,

Nüsse und Kerne, Müsli, Hülsenfrüchte

und Würzmittel im

praktischen Mehrwegglas an

und trägt damit ebenfalls einen

großen Teil zu mehr Nachhaltigkeit

beim Thema Lebensmittel

bei. „Die bereits abgefüllten

Produkte sind frisch und produzieren

keinerlei Müll. Man kann

also mit gutem Gewissen zu den

Produkten von ‚Gutding‘ greifen,

die definitiv aufgrund ihrer

Qualität und Herkunft in keiner

Küche fehlen sollten“, empfiehlt

Expertin Iris Neller, die sich in

speziellen Kursen zum Thema

„gesunde Ernährung“ stets auf

dem Gebiet weiterbildet.

Ein weiteres hervorragendes

Beispiel zur Reduzierung von

Plastikmüll ist die SEA ME

GmbH aus Hamburg, die Kosmetik,

Desinfektionsmittel und

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