Die Litaneien von Wolfgang Amadeus Mozart und die Salzburger Tradition
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Einleitung<br />
13<br />
Vorwort<br />
<strong>Die</strong> vorliegende Stu<strong>die</strong> versteht sich als Ergebnis einer langjährigen <strong>und</strong><br />
vielfältigen Auseinandersetzung mit der Kirchenmusik <strong>von</strong> <strong>Wolfgang</strong><br />
<strong>Amadeus</strong> <strong>Mozart</strong> <strong>und</strong> seinen <strong>Salzburger</strong> Zeitgenossen, <strong>die</strong> in verschiedenen<br />
Etappen verlief.<br />
Einen ersten Anstoß zur Beschäftigung mit <strong>die</strong>sem Themenkreis<br />
erhielt ich bereits in Moskau, wo ich mein Magisterstudium absolviert<br />
habe; an der Universität Zürich, als ich durch ein Stipendium <strong>die</strong> Möglichkeit<br />
bekommen hatte, meine Fachkenntnisse zu erweitern <strong>und</strong> zu<br />
vertiefen, erwarb ich nähere Einblicke in den Gegenstand; <strong>die</strong> entscheidenden<br />
Anregungen erfuhr ich jedoch erst nach einem Wechsel an <strong>die</strong><br />
Universität <strong>Mozart</strong>eum Salzburg. Mein aufrichtiger Dank gilt deswegen<br />
allen, <strong>die</strong> meine Stu<strong>die</strong> während verschiedener Sta<strong>die</strong>n ihrer Entstehung<br />
unterstützt haben.<br />
Aus der Moskauer Stu<strong>die</strong>nzeit ist vor allem meine erste Lehrerin im<br />
Kontrapunkt, Prof. Dr. Tatjana N. Dubravskaja zu erwähnen, <strong>die</strong> leider<br />
nie wissen wird, welch großen Einfluss ihre Vorlesungen <strong>und</strong> Übungen<br />
auf meine jetzige Forschungstätigkeit immer noch nehmen; außerdem<br />
Prof. Dr. Evgenia I. Chigareva, <strong>die</strong> mir <strong>die</strong> Welt der mozartschen Musik<br />
zum ersten Mal eröffnete; <strong>und</strong> selbstverständlich Prof. Dr. Larissa V. Kirillina,<br />
<strong>die</strong> mich zur Kirchenmusik der Wiener Klassiker brachte.<br />
In Zürich gilt mein herzlicher Dank Prof. Dr. Laurenz Lütteken sowie<br />
allen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern des musikwissenschaftlichen<br />
Colloquiums, <strong>die</strong> mich am Anfang meines Weges begleiteten.<br />
In Salzburg ist aber <strong>die</strong> Anzahl jener, denen ich Dank schulde, besonders<br />
hoch. Zu nennen sind Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der Bi-