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Bonewie Januar 2021

Das Magazin für Avenwedde, Friedrichsdorf, Spexard und Umgebung

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Termine / Veranstaltungen<br />

Programmänderungen im Theater Gütersloh<br />

Zusatztermine für „Oinkonomy“ und „Me and Mr Cash“<br />

Gütersloh. Im Spielplan des<br />

Theaters Gütersloh hat es<br />

für die Monate <strong>Januar</strong> bis<br />

März der aktuellen Spielzeit<br />

2020/<strong>2021</strong> noch einige<br />

Änderungen gegeben. Aufgrund<br />

der aktuellen Situation<br />

kann es auch bei diesen<br />

Terminänderungen noch zu<br />

Abweichungen kommen. Für<br />

die Eigenproduktion „Oinkonomy“<br />

können zwei zusätzliche<br />

Vorstellungstermine<br />

angeboten werden. Am Freitag,<br />

den 29. <strong>Januar</strong>, und am<br />

Samstag, den 30. <strong>Januar</strong>, ist<br />

das Stück aus der Feder von<br />

Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin<br />

Nora Gomringer<br />

auf der Theaterbühne zu<br />

erleben. Es thematisiert den<br />

höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel,<br />

der dem Kreis<br />

Gütersloh jüngst zu internationaler<br />

Bekanntheit verholfen<br />

hat, in Form einer neugriechischen<br />

Tragikomödie.<br />

Weitere Termine gibt es auch<br />

für „Me and Mr Cash“, eine<br />

Koproduktion mit dem Theaterhaus<br />

Stuttgart. Besucher<br />

haben am Donnerstag, den<br />

18. Februar, und am Freitag,<br />

den 19. Februar, Gelegenheit,<br />

in die Welt von Johnny<br />

Cash und June Carter Cash<br />

einzutauchen. Die Kammeroper<br />

München gastiert am<br />

Sonntag, den 24. <strong>Januar</strong>, mit<br />

der komischen Oper „Die<br />

heimliche Ehe“ von Domenico<br />

Cimarosa und nicht wie<br />

geplant mit „Mirandolina“<br />

im Theater Gütersloh: Der<br />

eitle Kaufmann Hieronymus<br />

möchte durch eine Verbindung<br />

seiner beiden Töchter<br />

mit vornehmen Herren in<br />

den Adelsstand aufsteigen.<br />

Die jüngste Tochter Karo ist<br />

aber bereits heimlich mit<br />

Paulchen, dem Buchhalter<br />

ihres Vaters, verheiratet.<br />

Die heimlich vollzogene Ehe<br />

fliegt irgendwann auf und<br />

die Pläne des Vaters werden<br />

kurzerhand umstrukturiert.<br />

Anstelle von „Turandot“<br />

spielt das Landestheater Detmold<br />

am Mittwoch, den 27.<br />

<strong>Januar</strong>, „Eugen Onegin“ von<br />

Peter I. Tschaikowsky. Das ergreifende<br />

Stück über falsche<br />

Zeitpunkte und verpasste<br />

Gelegenheiten ist eine der<br />

schönsten Opern des russischen<br />

Repertoires: Von Onegin<br />

abgewiesen, zerplatzen<br />

Tatjanas Träume endgültig,<br />

als Onegin den Verlobten<br />

ihrer Schwester Olga, Lenski,<br />

im Duell tötet. Als Frau des<br />

reichen Gremin trifft Tatjana<br />

Onegin Jahre später wieder.<br />

Das Theater Osnabrück hat<br />

aufgrund der aktuellen Situation<br />

anstelle von „Donna<br />

Juanita“ die etwas kleiner<br />

besetzte Operette „Die schöne<br />

Galathee“, ebenfalls von<br />

Franz von Suppè, auf die<br />

Bühne gebracht und wird<br />

mit dieser am Dienstag, den<br />

23. März, in Gütersloh gastieren.<br />

Basierend auf Ovids<br />

„Metamorphosen“ spielt<br />

die Operette im antiken<br />

Zypern: Der Bildhauer Pyg-<br />

malion hat eine Statue von<br />

unvergleichlicher Schönheit<br />

erschaffen, die den Namen<br />

Galathee trägt. Im Tempel<br />

der Venus bringt er ein Opfer<br />

dar, damit die Göttin seiner<br />

Kreation Leben einhaucht.<br />

Die Beschwörung der Venus<br />

gelingt: Die marmorne<br />

Galathee beginnt zu leben.<br />

„Deutsche Ärzte Grenzenlos“,<br />

eine Koproduktion mit<br />

dem Theater Münster, feiert<br />

am Donnerstag, 11. Februar,<br />

Gütersloh-Premiere. Eine<br />

weitere Vorstellung des<br />

Recherchestücks von Tugsal<br />

Mogul ˇ folgt am Freitag,<br />

ˇ<br />

den 12. Februar. Eigentlich<br />

sollte die Inszenierung<br />

schon im September 2020<br />

in Gütersloh zu sehen sein,<br />

Corona-bedingt wurde jedoch<br />

eine Verlegung nötig.<br />

Die ursprünglich am 24. November<br />

geplante Vorstellung<br />

von „Der Sittich“ findet nun<br />

am Donnerstag, den 4. Februar,<br />

statt. Bereits gekaufte<br />

Tickets behalten ihre Gültigkeit.<br />

„The Superhero Piece“<br />

ist vom 4. März auf Freitag,<br />

den 5. März, verlegt worden.<br />

Auf die Spielzeit <strong>2021</strong>/2022<br />

verschoben werden musste<br />

die Rock-Oper „Denken<br />

verboten!?“.Bei einigen<br />

Veranstaltungen haben sich<br />

die Räume geändert. Betroffen<br />

ist unter anderem die<br />

Reihe „Vier Jahreszeiten“.<br />

Der Abend mit Matthias<br />

Brandt und Jens Thomas am<br />

13. <strong>Januar</strong> sowie das Konzert<br />

mit Sol Gabetta und<br />

Bertrand Chamayou am 8.<br />

März finden, anstatt wie<br />

geplant im Theatersaal, im<br />

Großen Saal der Stadthalle<br />

statt. Die Kammermusik-<br />

Matinee der Musikschule für<br />

den Kreis Gütersloh e. V. am<br />

17. <strong>Januar</strong> wurde von der<br />

Studiobühne des Theaters in<br />

die Aula des Ev. Stiftischen<br />

Gymnasiums verlegt. Die Forum<br />

Lied-Konzerte am 13.<br />

und 14. Februar finden, anstatt<br />

in der Studiobühne des<br />

Theaters, in der Stadthalle<br />

(Kleiner Saal) statt. Ausfallen<br />

müssen das Neujahrskonzert<br />

der Westfälischen Kammerphilharmonie<br />

am 10.<strong>Januar</strong><br />

sowie die Vorstellungen von<br />

„Früchte des Zorns“ am 30.<br />

und 31. <strong>Januar</strong>.<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

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