Medizin - Berliner Ärzteblatt
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<strong>Medizin</strong>/Anzeigenmarkt<br />
Stock von der Charité in Berlin geben.<br />
T-Lymphozyten spielen bei der<br />
Pathogenese des Asthma bronchia-<br />
le eine wichtige Rolle. Stock entwickelte<br />
ein Verfahren, mit dem<br />
er regulatorische T-Zellen erzeugen<br />
oder vermehren kann. Er untersuchte<br />
verschiedene Subtypen<br />
und konnte zeigen, dass sie nicht<br />
nur die Immunantwort, sondern<br />
auch die Entwicklung von Asthma<br />
regulieren. Diese und weitere<br />
Erkenntnisse könnten dazu<br />
beitragen, regulatorische T-Zellen<br />
für zukünftige Therapiestrategien<br />
zu nutzen, hofft der Forscher.<br />
Dies ist umso wichtiger, da traditionelle<br />
Verfahren Risiken bergen.<br />
Stock fand Hinweise, dass Kortiko-<br />
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Stellen-/Anzeigenmarkt<br />
Interessante Perspektive.<br />
Die TÜV Rheinland Group mit Sitz in Köln zählt zu den international<br />
führenden Dienstleistungskonzernen für dokumentierte Sicherheit und<br />
Qualität. Mit 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftet<br />
sie einen Gesamtjahresumsatz von rund 900 Millionen Euro. Das Unternehmen<br />
ist mit einem Netzwerk von 100 Tochtergesellschaften an<br />
über 300 Standorten in 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten in<br />
nahezu allen wichtigen Wirtschaftszentren der Welt vertreten.<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
Ärztinnen/Ärzte<br />
Kennziffer ASA 0704<br />
für unsere Begutachtungsstellen für<br />
Fahreignung in Berlin und Brandenburg.<br />
Wir bieten Ihnen auf dem Gebiet der<br />
Verkehrsmedizin eine fachlich interessante<br />
Tätigkeit mit Perspektive.<br />
Voraussetzung ist eine mindestens<br />
zweijährige klinische Erfahrung.<br />
Idealerweise verfügen Sie bereits<br />
über eine Ausbildung auf dem Gebiet<br />
der Verkehrsmedizin. Sie verfügen<br />
über ein hohes Maß an Eigeninitiative<br />
und Flexibilität und über organisatorische<br />
Fähigkeiten, die Arbeit in<br />
einem Team ist aber für Sie ebenso<br />
Industrie Service<br />
Mobilität<br />
Produkte<br />
Leben und Gesundheit<br />
Bildung und Consulting<br />
Systeme<br />
ide zwar einerseits die akuten Entzündungssymptome<br />
hemmen, andererseits<br />
können sie aber auch<br />
zu einer Erkrankungsprogression<br />
führen.<br />
Kopflausbefall – RKI-Ratgeber<br />
für Ärzte aktualisiert<br />
Kopflausbefall hat nichts mit<br />
fehlender Sauberkeit zu tun. Ursache<br />
sind vielmehr enge zwischenmenschliche<br />
Kontakte,<br />
hauptsächlich „von Haar zu Haar“,<br />
insbesondere in Gemeinschaftseinrichtungen<br />
für Kinder und Jugendliche.<br />
Die Verbreitung kann<br />
durch mangelnde Kooperation<br />
oder unzureichende Behandlung<br />
selbstverständlich. Ein sicherer<br />
Umgang mit dem PC ist erforderlich.<br />
Die Vergütung kann auf Honorarbasis<br />
oder im Rahmen einer Festanstellung<br />
erfolgen. Ihre Bewerbung richten<br />
Sie bitte an:<br />
TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH<br />
Frau Dr. Karin Müller<br />
Alexanderstraße 5<br />
10178 Berlin<br />
Tel. 030 24757811<br />
karin.mueller@de.tuv.com<br />
www.tuv.com/mpu<br />
begünstigt werden. Das betont<br />
das Robert-Koch-Institut in seinem<br />
„RKI-Ratgeber für Ärzte“ zum Thema<br />
Kopflausbefall, der nach Auswertung<br />
der aktuellen Literatur<br />
und Praxiserfahrungen überarbeitet<br />
und im Epidemiologischen Bulletin<br />
20/2007 veröffentlicht wurde.<br />
Als fachliche Grundlage für die<br />
Beratung von Betroffenen durch<br />
Ärzte und Gesundheitsämter veröffentlicht<br />
das Institut regelmäßig<br />
RKI-Ratgeber/Merkblätter für<br />
Ärzte. Die Ärzte-Ratgeber entstehen<br />
in Zusammenarbeit mit weiteren<br />
Experten, in diesem Fall vor<br />
allem dem Gesundheitsamt Wiesbaden<br />
und dem Umweltbundesamt.<br />
Dr. Alexandra Weber<br />
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06/2007/120/174 (Rotes Blatt) <strong>Berliner</strong> <strong>Ärzteblatt</strong>