Bonewie Juli 2021

Unterhaltung / Service
die putzigen Stachelträger fressen
sich ihren Winterspeck an
und können dabei erstaunliche
50 Gramm pro Woche zulegen.
Dafür brauchen sie naturnahe
Gärten mit dichten Hecken und
einheimischen Gehölzen sowie
Reisig-, Laub- und Komposthaufen.
Dort finden sie Nahrung
und ein Winterquartier.
Igel überleben den Winter übrigens
auch ohne menschliche
Hilfe. Selbst kleinere Jungtiere
in der Natur wesentlich größere
Überlebenschancen haben,
als allgemein angenommen
wird. Im Haus überwinterte Igel
haben im Frühjahr erhebliche
Anpassungsschwierigkeiten,
chen und Vögel sich teilen. Sie
kommen gut miteinander aus
und so helft Ihr gleichzeitig
beiden. Zudem eignen sich als
Futter Haselnüsse, Walnüsse,
Sonnenblumenkerne, Karottenstückchen,
ungezuckerter
Zwieback, eventuell auch Obst
wie Apfelstücke und Weintrauben.
Vorsicht aber bei Brot und
Essensresten, die schimmeln
könnten.
Igel lieben naturnahe Gärten
Auch viele Igel, die er wunderbar
beobachten und fotografieren
konnte, hatte Jürgen
Bose schon in seinem Garten zu
Gast. Zum Herbst sind Igel, entgegen
ihrer sonstigen Gewohnheit,
auch tagsüber aktiv. Denn
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