Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 20 - Jahrgang 2021

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GEMISCHTE SEITE 13. Oktober 2021
Dübener
WOCHENSPIEGEL
Zwei gute fleißige Hände ruhen!
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer
lieben Mutter, Oma, Uroma, Schwägerin, Tante und Cousine
Melitta Hanika
geb. Rauchschindel
* 29. Dezember 1928 † 7. Oktober 2021
In stiller Trauer
Deine Kinder mit Familie
im Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Freitag, dem 22. Oktober 2021, 11.00 Uhr
auf dem Friedhof in Tornau statt.
D
A
N
K
E
Und immer sind da Spuren deines Lebens,
Gedanken, Bilder und Augenblicke.
Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig
machen und dich nie vergessen lassen.
Armin Görner
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,
ehemaligen Gartenfreunden für die vielen Beweise
mitfühlender Anteilnahme durch Worte, Schrift, Blumen und
Geldzuwendungen sowie durch eine liebevolle Umarmung.
Ein besonderes Dankeschön gilt dem Bestattungswesen Sonntag
und dem „guten Blumen-Geist“.
In liebevoller Erinnerung
Deine Ehefrau Ursula
im Namen aller Angehörigen
Radfahrerdenkmal in Bad Schmiedeberg
Ortsbürgermeister Stegert bemüht sich um Sanierung
(Bad Schmiedeberg/Wsp/ny). Im
Kurpark von Bad Schmiedeberg steht
das sogenannte Radfahrerdenkmal,
das im Sommer 1923 offiziell seiner
Bestimmung übergeben wurde. Somit
feiert das Denkmal im Jahr 2023
seinen 100. Geburtstag. Dieses runde
Jubiläum möchte Heinz Stegert zum
Anlass nehmen, eine Sanierung, Instandsetzung
beziehungsweise „eine
Verschönerung der Gesamtansicht“
Alles ist vergänglich auf dieser Erde. Unsterblich ist die Erinnerung
an einen lieben Menschen und gibt uns Trost.
Rudi Gödtke
DANKE
allen, die sich in unserer Trauer mit uns verbunden fühlten und dies
auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Karin und Wolfgang mit Familien
Helga Eckert mit Familie
Pressel, im Oktober 2021
Danksagung
Die Erinnerung an unsere liebe Mutti bleibt für immer.
Margarete Ulitzsch
geb. Seidel
anzuschieben.
1915 hatte der Bund Deutscher Radfahrer
beschlossen, nach Beendigung
des Ersten Weltkrieges seinen gefallenen
Mitgliedern einen Denkstein zu
errichten. Die Wahl fiel seinerzeit auf
Bad Schmiedeberg, weil die aufstrebende
Kurstadt vor 100 Jahren ziemlich
mittig im Herzen des damaligen
Kaiserreiches lag. Die genaue Mitte
fand sich vor dem Ersten Weltkrieg
Für die vielen Beweise mitfühlender Anteilnahme durch Worte,
Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit
sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten
herzlichen Dank.
Ein besonderes Dankeschön gilt Herrn Pfarrer Henning
für seine tröstenden Worte, dem Bestattungswesen
Sonntag, dem Team des Pflegeheims St. Marien
in Bitterfeld, unserem Hausarzt
Dipl.-Med. Jens Simon
und der Landgaststätte Schlaitz.
In liebevoller Erinnerung
Ihre Kinder Martina, Bernhard & Hans-Günter
mit Familien
Rösa, im September 2021
unweit des Heidedorfes Krina, wo
noch heute ein Mittelpunktstein daran
erinnert.
Doch zurück zum Radfahrerdenkmal:
Die Grundsteinlegung erfolgte am 17.
September 1922 mit anschließender
Feierstunde im Kurhaus. Der 17. Juni
1923 wurde für die feierliche Einweihung
mit Festgottesdienst auserkoren.
Die Kurstadt Bad Schmiedeberg kam
in der darauffolgenden Zeit in den zusätzlichen
Genuss, „pilgerortähnlich“
von Radfahrern aus allen Himmelsrichtungen
besucht zu werden.
Das könnte sich in knapp zwei Jahren
wiederholen, wenn zur 100-Jahr-Feier
geladen wird. „Bis dahin müssen
eine Reihe Vorbereitungen getroffen
werden“, ist sich Heinz Stegert sicher.
Zumindest kam es am Denkmal
bereits zu einem ersten Treffen von
Vertretern der Stadt und des Radsport
Sachsen-Anhalt aus Magdeburg. In
den kommenden Monaten werden
weitere Sport- und Radfahrvereine
kontaktiert. Was auf alle Fälle bereits
feststeht: Neben sportlichen Aktivitäten
soll es eine Sternfahrt nach Bad
NACHRUF
Dreifach ist der Schritt der Zeit:
zögernd kommt die Zukunft hergezogen,
pfeilschnell ist das Jetzt verflogen,
und ewig still ist die Vergangenheit.
Wir trauern um unsere Stationsärztin
Nora Kabakchieva
Das Radfahrerdenkmal von Bad
Schmiedeberg Foto: (Wsp) Nyari
Schmiedeberg geben. „Ein genauer
Ablauf wird es in den nächsten Zusammenkünften
erarbeitet“, erklärt
der Ortsbürgermeister. Er ist schon
mal sehr erfreut darüber, dass es
einen Anfang gibt, interessante Vorstellungen
eingebracht wurden und
ersten Kontakte geknüpft werden
konnten.
Ihr plötzliches Ableben hat uns sehr erschüttert.
In tiefer Verbundenheit nehmen wir Abschied:
Diana, Kathrin, Silvie, Birgit, Regina, Cindy, Ines, Steffi, Toni, Kathrin,
Anika, Doreen, Doro, Nicole, Tom, Andreas, Manu, Heike, Karo, Kerstin,
Ines, Andrea und Annette Schmidt
Pflegestützpunkt