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DorfStadt 16-2021

Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld. Wir sind Elbvororte.

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Foto: PR<br />

Foto: PR<br />

Foto: G2 Baraniak<br />

Highlights<br />

<strong>DorfStadt</strong>-Zeitung <strong>16</strong>/<strong>2021</strong> • 18.11.<strong>2021</strong> • 11<br />

Ausgewählte Termine der Elbvororte – weitere aktuell auf www.dorfstadt.de/elbvororte-events<br />

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Bade<br />

Foto: Inken Rahardtz<br />

Orpheus in der Unterwelt<br />

von Jacques Offenbach<br />

Orpheus und Eurydike waren ein Traumpaar. Aber nun haben<br />

sie genug voneinander. Die Liebhaber*innen stehen schon<br />

bereit. Nur die „Öffentlichen Meinung“ hat etwas dagegen.<br />

Kann das Publikum Einfluss auf den Verlauf der Scheidung<br />

nehmen – und vielleicht sogar auf das Stück?<br />

Jacques Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt" parodiert die<br />

griechische Sage von Orpheus und Eurydike und stellt gleichzeitig<br />

die Doppelmoral der besseren Gesellschaft des französischen<br />

Kaiserreichs bloß. Die besondere Mischung aus Humor<br />

und Kritik nimmt die Regisseurin Kerstin Steeb genau unter die<br />

Lupe. Das Corona-taugliche Format mit einer Sängerin und<br />

einem Sänger wird eine Werkstattproduktion, die „Orpheus in<br />

der Unterwelt“ radikal auf ihre aktuelle Relevanz befragt.<br />

Premiere: 19. November <strong>2021</strong>, 19:30 Uhr<br />

Weitere Termine: 20.11., 26.11., 27.11., 3.12., 4.12.<strong>2021</strong><br />

Ort: Opernloft, Van-der-Smissen-Str. 4<br />

Eintritt: ab 39,- € | www.opernloft.de<br />

Lieder gegen den Strom<br />

Michael Kühl präsentiert Songs<br />

der beiden großen Liedermacher<br />

Hannes Wader &<br />

Reinhard Mey. Geboten wird ein<br />

unterhaltsamer Abend mit den<br />

schönsten Klassikern dieser<br />

beiden großen Künstler.<br />

Mit stilsicherer Interpretation<br />

und dem erforderlichen „Gänsehautfaktor“<br />

bringt Michael Kühl<br />

die Werke dieser beiden Ausnahmemusiker<br />

auf die Bühne – genau so, wie man es von den<br />

Originalen kennt: Sentimental, politisch, unangepasst.<br />

Das Publikum darf sich auf einen Abend mit wohlbekannten<br />

und beliebten Songs freuen. Gelegentlich erfolgt auch mal ein<br />

kleiner Ausflug zu anderen Liedermachern.<br />

Termin: 27.11.<strong>2021</strong> um 19.30 Uhr<br />

Ort: Theaterschiff Batavia | Eintritt: <strong>16</strong>,– €<br />

www.batavia-wedel.de<br />

Et in Terra Pax<br />

Der Gospelchor unter der Leitung von Gregor DuBuclet freut<br />

sich, wieder zusammen proben zu dürfen und bereitet sich<br />

voller Vorfreude auf das Konzert am 1. Advent vor.<br />

Der einfache, aber bewegende Text des Titelsongs „Et in Terra<br />

Pax“, der in Verdis „Gloria“ verewigt wurde, drückt unser aller<br />

Herzenswunsch aus: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf<br />

Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ (Lukas 2:13–14).<br />

Termin: 28.11.<strong>2021</strong> um <strong>16</strong> (2G) und 19 Uhr (3G mit<br />

Anmeldung: kirchenbuero@blankenese.de)<br />

Ort: Blankeneser Kirche am Markt<br />

Foto: Ulrike Opora<br />

Über das Marionettentheater<br />

Das Marionettentheater Thomas Zürn<br />

im Jenisch Haus<br />

Der 1810 veröffentlichte Aufsatz »Über das Marionettentheater«<br />

ist heute eine der meist beachteten Schriften von Heinrich<br />

von Kleist. Zur Annährung an den philosophischen Text hat<br />

Thomas Zürn das Format eines interaktiven Workshoptheaterprogramms<br />

geschaffen.<br />

Nach einem improvisierten Marionettenspiel zum vorgelesenen<br />

Text "Über das Marionettentheater" sind die Zuschauer eingeladen<br />

selbst mit Theatermarionetten zu experimentieren.<br />

Das Workshoptheaterprogramm wird musikalisch von wechselnden<br />

Musikerinnen begleitet.<br />

Weitere von Thomas Zürn gespielte Improvisationen mit<br />

Marionetten, zum Teil gemeinsam mit dem Publikum, bilden<br />

zusätzliche Hilfestellungen zum tieferen Verständnis des philosophischen<br />

Textes.<br />

Termine: 27.11.; 28.11.; 4.12.; 5.12.; 11.12.; 12.12.<strong>2021</strong><br />

immer Sa und So um 14.30 Uhr und um <strong>16</strong>.30 Uhr<br />

Ort: Jenischhaus, Baron-Voght-Straße 50<br />

Eintritt: 15,– € / erm. 10,– €<br />

mit Live-Musik: 20,– € / erm. 15,– €<br />

www.marionetten-spieler.de<br />

Grimms sämtliche Werke... leicht gekürzt!<br />

Ein Märchen für Erwachsene<br />

Die „Kinder und Hausmärchen“ der Brüder Grimm sind ein<br />

deutscher Bestseller, der in mehr als 100 Sprachen übersetzt<br />

und öfter verkauft wurde als die Luther-Bibel. Man kann also<br />

davon ausgehen, dass es kein einziges Kind gibt, das noch<br />

nichts von Rotkäppchen, Rapunzel oder dem Froschkönig<br />

gehört hat. Doch die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm waren<br />

weit mehr als nur die Märchenonkel der deutschen Literatur.<br />

Sie wurden auch als Sprachwissenschaftler, Volkskundler und<br />

Gründungsväter der Germanistik verehrt und als Teil der<br />

„Göttinger Sieben“ politisch verfolgt. Und auch wenn wir<br />

Jacob und Wilhelm stets nur im Doppelpack als „die Brüder<br />

Grimm“ bezeichnen, so waren sie vom Wesen her doch grundverschieden.<br />

I<br />

Erleben Sie Jacob und Wilhelm Grimm in den Wirren der deutschen<br />

Kleinstaaterei, seien Sie dabei, wenn der gestiefelte<br />

Kater und Rumpelstilzchen auf Hannibal Lecter treffen. Und<br />

lassen Sie sich verzaubern von einem magischen Abend, der<br />

Ihnen am Ende klarmachen wird, warum wir Deutschen sind<br />

wie wir sind…<br />

Mit den Brüdern Grimm widmen sich die drei Universalgenies<br />

Ehnert, Bader und Scheibe in einer Inszenierung von Martin<br />

Maria Blau nun zum dritten Mal auf ihre ganz eigene Weise der<br />

deutschen Literaturgeschichte.<br />

Termine: noch bis 22.3.2022<br />

Ort: Altonaer Theater, Museumstraße 17<br />

Eintritt: ab 18,– €<br />

www.leichtgekürzt.de<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Eric Buffon<br />

Das Ensemble des Theater Wedel hellt die dunkle Jahreszeit<br />

mit einer schwungvollen Verwicklungskomödie auf:<br />

Helga und Erwin leben glücklich in einer schönen Innenstadt-<br />

Wohnung. Doch plötzlich meldet Erwins Neffe, dem die<br />

Wohnung gehört, Eigenbedarf an und quartiert sich kurzer<br />

Hand bei den beiden ein...<br />

Alle Versuche, den unerwünschten Eindringling loszuwerden,<br />

scheitern. Also versuchen die beiden Senioren, Geld für eine<br />

eigene Wohnung zu beschaffen. Da sie dabei alles andere als<br />

legal vorgehen, haben Helga und Erwin schnell einen Ermittler<br />

im Nacken, der ihnen nicht ganz unbekannt ist…<br />

Gibt es am Schluss ein Happy End? Und wenn ja, für wen? Nur<br />

eines ist klar: Altwerden ist nichts für Feiglinge!<br />

Premiere: 20.11.<strong>2021</strong><br />

Termine: 26., 27.11. und 3., 4., 10., 11., 17., 18.12.<strong>2021</strong><br />

jeweils um 20 Uhr<br />

Eintritt: 17,50 € / 9,50 € (Schüler/Studenten)<br />

www.theater-wedel.de<br />

Wie viel kostet eine Anzeige?<br />

www.dorfstadt.de/anzeigen-konfigurator<br />

Tel.: (0 40) 87 08 01 60<br />

Foto: PR

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