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Südtirol Magazin Winter 2021/22 - WamS

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<strong>22</strong> November <strong>2021</strong><br />

Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Harald Wisthaler<br />

Foto © Hannes Niederkofler<br />

Skilift, Loipe, Wanderweg ...<br />

Das 4-Sterne-S-Hotel Bad Moos<br />

Dolomites Spa Resort am Anfang des<br />

Fischleintales verfügt über ein beneidenswertes<br />

Angebot. Die Gondelbahn<br />

zur Rotwand hinter dem Haus, Loipen<br />

und Wanderwege in das bezaubernde<br />

Fischleintal vor dem Haus und Pferde<br />

samt Schlitten im (Bauern-)Haus.<br />

Zudem ist das Wellnesshotel eines<br />

der wenigen <strong>Südtirol</strong>er Hotels<br />

mit einer eigenen Kurabteilung samt<br />

medizinischer Betreuung. Einem<br />

<strong>Winter</strong>urlaub der Superlative ganz ohne<br />

Auto, dafür aber mit viel frischer Luft<br />

(mit und ohne Skier) steht nichts mehr<br />

im Wege. Das Konzept der gesamten<br />

Hotel-Anlage stammt vom Sextener<br />

Tourismuspionier und Visionär Erwin<br />

Lanzinger, der schon in den 70er-<br />

Jahren erkannt hat, wie wichtig ein<br />

entsprechendes Gesamtpaket ist.<br />

Der Traum des Erwin Lanzinger<br />

Für die Skiverbindung Helm-Rotwand<br />

hat er jahrelang gekämpft und mit<br />

seiner Eröffnungsrede im Jahr 2015<br />

ging kurz vor seinem Tod noch sein<br />

Traum in Erfüllung. Das Sporthotel<br />

wird heute von einem engagierten Team<br />

unter der Leitung von Evi Oberhauser<br />

ganz im Sinne seines Erbauers geführt.<br />

Mit dem Zusammenschluss und dem<br />

Giro delle Cime ist Sexten auch vom<br />

Skigebiet her international wieder<br />

konkurrenzfähig – wie es das Bad Moos<br />

Dolomites Spa Resort immer schon war.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.badmoos.it<br />

Ausruhen inmitten der Natur<br />

Anzeige<br />

Das Hotel Monte Paraccia befindet sich auf der Sonnenseite<br />

des Dorfes Sankt Vigil und wenn alle anderen bereits die<br />

Lichter einschalten, genießen die Gäste im <strong>Winter</strong>garten<br />

die letzten Sonnenstrahlen vor dem Kaminfeuer und beobachten<br />

entspannt die Pistenfahrzeuge bei ihrer Arbeit.<br />

Der Urgroßvater von Karin Taibon, der Chefin des Hauses,<br />

hat den Bauernhof Paraccia gekauft. In der Nachkriegszeit,<br />

als noch keine asphaltierten Straßen nach Sankt Vigil<br />

führten und die Straße nach Bruneck ein Wagnis war, haben<br />

die Großeltern zum ersten Mal Gäste in der Pension Paraccia<br />

empfangen. Als der Vater von Karin den Betrieb übernommen<br />

hat, wurde die Pension Paraccia zum Hotel ausbebaut, und<br />

auch das Gani Pe de Munt errichtet, das zum Familienbetrieb<br />

gehört. Über die Jahre wurde das Hotel mehrmals umgebaut<br />

und renoviert, aber ein Teil des alten Mauerwerks hat noch<br />

immer Bestand. Entsprechend hat das Hotel Monte Paraccia<br />

seinen Charme, denn es ist eines der ältesten Häuser in<br />

Sankt Vigil. So wie das Haus in den Jahren<br />

gewachsen ist, so ist auch das Bewusstsein<br />

der Gastfreundschaft gewachsen und Karin<br />

ist im Sinne dieser Tradition mit voller<br />

Leidenschaft Gastgeberin.<br />

Hotel Monte Paraccia<br />

Str. al Plan Dessora 41 | I-39030 St. Vigil<br />

Tel. +39 0474 501 018<br />

info@paraccia.com | www.paraccia.com

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