All Cops Are Beautiful - Teil 3 - Buch Des Lebensblutes

©Frank A. Vogler
Die anordnete Gefahrenabwehrbehörde, für die der Unterzeichner (Amt 96.22.96) tätig wurde, setzt
hiermit eine
Geldbuße von: 35 Euro fest (Der Betrag setzt sich aus 15€ (Haltverbot) und 20€ (Gehweg) zusammen).
Zahlbar innerhalb 1 Woche auf das unten angegebene Konto, nach Erhalt des Anhörungsbogen. Durch die
Einzahlung des Geldbußbetrages, erkennt der Betroffene seine fahrlässige Schuld an nach § 24, Abs. 1 StVG,
nach der derzeit geltenden Gesetzeslage des Strassenverkehrsrecht (StVR), aus den Bestandteilen des
Strassenverkehrsgesetz (StVG) und der Strassenverkehrsordnung (StVO), die Verkehrsordnungswidrigkeit
begangen zu haben.
Im Auftrag
Flattermann, der Vollstreckerbulle
(Betriebsangestellter)
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Resümee:
Aus meiner Sicht machbar und möglich, würde zur Folge haben, man würde fast nur
noch am Dienst-PC sitzen und Anzeigen in dieser Form schreiben. Mag sehr viel
früher so gewesen sein, weil da gab es noch nicht so viel Tatbestände / -vorwürfe.
Hin und wieder passiert es, aber trotzdem, dass man sich hinsetzen muss und eine
handschriftliche Anzeige schreiben wie oben gezeigt, weil der Bundeseinheitliche
Tatbestandskatalog (BKat) zwar so ziemlich alles regelt welches das mit
Grundtatbestände /-vorwürfe der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu tun hat, das
heißt aber auch im Umkehrschluß eben nicht alles, weil es Sonderfälle gibt die nicht
im BKat aufgeführt werden können, also muss man dann wohl eine handschtriftliche
Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige nach § 24 StVG machen...
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Sonderfall 1, Baustellenüberwachung:
Mögliche Texte für Abschleppmaßnahmen
Sie stellten und parkten, in der Hsogstraße vor Hausnummer 96, ihr Fahrzeug mit dem amtl.
Kennzeichen FLU-G 4711, Marke: FORDFAHREN, in ein nicht amtlich angeordnetes mobiles
Haltverbot (Vz. 283 StVO), welches nicht durch § 45, Abs. 1, 3, 6 StVO verfügt wurde, sondern als
Hinweis darauf diente, dass dort in naher Zukunft (31.02.9696), Arbeiten im öffentlichen Straßenraum
nach § 35, Abs.6 StVO durch eine, vom Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt beauftragte,
Firma XY stattfinden.
Fz. Parkte in einem nicht angeordnetem Haltverbot (Vz. 283 StVO), welches nicht durch § 45, Abs. 1,
3, 6 StVO verfügt wurde. Die, durch das Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt aufgestellte
Beschilderung, gab genug Hinweise für jeden Verkehrsteilnehmer, dass dort Arbeiten im öffentlichen
Straßenraum stattfinden werden. Es fanden Arbeiten, am 31.02.9696, nach § 35, Abs.6 StVO durch die
beauftragte Firma XY statt.
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