All Cops Are Beautiful - Teil 3 - Buch Des Lebensblutes

©Frank A. Vogler
Strafgesetzbuch (StGB)
§185 StGB (Beleidigung)
„Ich wäre ein Griff ins Klo“
Dadurch, dass geschrieben wurde „Ich wäre….“ Ist es textlich und grammatikalisch so
gesehen richtig, weil es ja in der Vergangenheit gesagt wurde, es müsste aber für eine
Anzeige so geschrieben sein, dass es in der Gegenwart also im jetzt passiert ist. Weil das
Wort „wäre“ ist Konjunktiv = Möglichkeitsform, also ein „Kann-Zustand“. Es hätte aber
geschrieben werden müssen „Ich bin…“, damit wir einen sogenannten „Ist-Zustand“ haben
und dann sind wir auch voll im § 185 StGB. Zum Art. 1 GG sei gesagt, mit diesem verbalen
Ausdruck an Satz wurde ein Mensch mit einer Sanitäreinrichtung gleichgestellt/verglichen
und nicht mal mit dem Wort „Toilette“, welches dann Gemeinsprache gewesen wäre, sondern
man bediente sich der Fäkalsprache.
Dazu, sei auch gesagt, der Betroffene ist Mitglied eines Personalrates, aber nicht ständiges
Mitglied des Gremiums dieses Personalrates.
Auch sei gesagt, es wurde nicht der direkte verbale Ausdruck an Satz geschrieben, der lautete
ganz anders, sondern nur der Sinngemäße Ausdruck, also was es bedeutet.
Lange Rede, kurzer Sinn, der Autor hat die Schnauze derart gestrichen voll, von solch einem
Verhalten…..beim nächsten Ding gibt es kein Pardon mehr……
Weiteres zum § 185 StGB:
Abgesehen von der späteren Schreibweise in der Anzeige, also ob da steht „Ich wäre“ oder
„Ich bin“, geht es in erster Linie erst mal darum, was wurde genau gesagt. Der gesprochene
Satz begann mit den Worten „Mit dir….“ also einer direkten Anrede an eine Person, jetzt
stand die angesprochene Person aber nicht direkt vor dem der die Beleidigung ausgesprochen
hat, sondern rechts oder links von Ihm. Nun schauen wir doch mal was der 185er dazu sagt, es
sei vorab gesagt wir sind voll im §185 StGB, weil:
1.Person Singular