All Cops Are Beautiful - Teil 3 - Buch Des Lebensblutes

©Frank A. Vogler
Sie stellten und parkten, durch grob fahrlässiges und damit vorsätzliches Handeln und Tun ihr Fahrzeug (Marke:
FORDFAHREN) mit dem oben genannten Kennzeichen in der Hsogstraße vor Hausnummer 96, in ein amtlich
zeitlich unbegrenztes, verfügtes und angeordnetes, ortsfestes Haltverbot (Vz. 283 StVO), mit dem Zusatz “Auf dem
Seitenstreifen“, zusätzlich zu dem wurde zeitgleich teilweise, dass genannte Fahrzeug mit dem genannten
Kennzeichen auf dem für Fußgänger freigegebenen Gehweg, welcher kein Verkehrszeichen und /oder einer
Parkflächenmarkierung aufzeigt, abgestellt und geparkt. Dadurch bedingt wurde der Gehweg, welcher nicht zum
beparken noch zum befahren freigegeben wurde, durch die anordnete Behörde, derart Verschmutzt (Reifen voller
Lehm), so dass zu Fuß gehende zwar ihren Weg weiter fortsetzen konnten, dies aber nur unter größt möglichster
Vorsicht tun konnten, weil der Gehweg damit nicht mehr in voller Breite und Gänze zur Verfügung stand. Durch die
bestellte städtische Straßenreinigung, war ein großer Teil des Gehweges wieder benutzbar gemacht worden.
Welches den Vorteil hatte, dass auf eine Sicherstellung (Abschleppmaßnahme), des Verursacher-Fz., nach §8 HSOG
nicht zurückgegriffen werden musste.
Des Weiteren ergeht folgende Anordnung, sollte wider erwarten zukünftig der Verursacher weiterhin sein in Gebrauch
genommenes Fz. so rücksichtslos parken und abstellen, diesen nach § 48 StVO (Verkehrsunterricht) nachschulen zu
lassen. Und mit jedem weiteren Verstoß in diese Richtung, den Bußgeldbetrag um 25€ zu erhöhen.
Beweismittel: Fotos vom Tattag mit Uhrzeit, darauf zu sehen der Gehweg und das Verursacher-Fz.
Kostenbescheid über die zusätzliche Straßenreinigung, ergeht an den Verursacher.
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Dem oben nach genannten Anzeigetext handelt es sich, nicht um Tateinheit nach § 19 OWIG,
auch nicht um Tatmehrheiten nach § 20 OWIG, sondern um aufeinanderfolgende begangene
Ordnungswidrigkeiten im Sinne des § 49 StVO, sowie §1 StVO und Straßenverunreinigung gemäß
Satzungsrecht, nach §77 HSOG.
§1 Abs. 1, 2 und 3, §2, §3, §4, §5, §10, §11, §77 Abs. 1 und 3, §89 HSOG und (§36 Abs.1, Nr.1, §37,)
§56, §57 Abs. 1 und §58 OWIG i.V. m. §1StVO, § 49 StVO, § 41 StVO und § 12 StVO
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Die anordnete Gefahrenabwehrbehörde, für die der Unterzeichner (Amt 96.22.96) tätig wurde, setzt
hiermit eine
Geldbuße von: 150 Euro fest (Der Betrag setzt sich aus 55€ (BKat) (Haltverbot) und 55€ (BKat)
(Gehweg) zusammen).
Zahlbar innerhalb 1 Woche auf das unten angegebene Konto, nach Erhalt des Anhörungsbogen. Durch die
Einzahlung des Geldbußbetrages, erkennt der Betroffene seine fahrlässige und vorsätzliche Schuld an nach §
24, Abs. 1 StVG, nach der derzeit geltenden Gesetzeslage des Strassenverkehrsrecht (StVR), aus den
Bestandteilen des Strassenverkehrsgesetz (StVG) und der Strassenverkehrsordnung (StVO), die
Verkehrsordnungswidrigkeit begangen zu haben.
Im Auftrag
Flattermann, der Vollstreckerbulle
(Betriebsangestellter)
Kopie ergeht an:
Grundsatzangelegenheiten zwecks Rechnungserstellung;
Bußgeldstelle zwecks ausstellen des Bußgeldbescheides
Fahrerlaubnisbehörde zwecks oben angeführter Anordnung durchzusetzen
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