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MVZ-Praxismagazin April 2022

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Ausgabe 2 / <strong>2022</strong><br />

Dr. med. Maximilian Hornauer<br />

Periradikuläre Infiltrationstherapie<br />

PD Dr. med. Philipp Minzlaff<br />

Gelenkerhalt durch Korrektur der Beinachse<br />

<strong>MVZ</strong> Atrium Holzkirchen<br />

Behandlungsmethode mit sensationellen<br />

Erfolgen in der Schmerztherapie


Periradikuläre Infiltrationstherapie<br />

Artikel von Dr. med. Maximilian Hornauer<br />

Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />

Die periradikuläre Therapie (PRT) ist ein schmerztherapeutisches<br />

Verfahren, welches immer größere Bedeutung besitzt.<br />

Bei einem Bandscheibenvorfall und anderen Rückenerkrankungen,<br />

wird unter computertomographischer Bildgebung ein<br />

Medikament in die Nähe der austretenden Rückenmarksnerven<br />

gespritzt. Bei den benutzten Medikamenten handelt es sich<br />

meist um eine Mischung aus Lokalanästhetikum und Cortison-,<br />

oder Hyaluronsäure Präparat. Auch Eigenblutverfahren wie die<br />

von uns angebotene ACP Therapie sind gut geeignet. Fragen Sie<br />

hierzu ihren Doc.<br />

Dazu gehören:<br />

• Bandscheibenvorfall<br />

• Rückenschmerzen<br />

• Lumboischialgie<br />

• Spinalkanalstenose<br />

• Facettensyndrom<br />

• Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen<br />

Meist tritt eine Beschwerdebesserung bereits nach der ersten<br />

Behandlung auf. Um eine möglichst große Wirkung zu erzielen,<br />

können auch mehrfache Infiltrationen durchgeführt werden.<br />

Die (PRT) ist ein Bestandteil der konservativen Behandlungsmöglichkeiten<br />

von Rückenschmerzpatienten. Bei unklaren<br />

Schmerzsyndromen kann die Ausschaltung einzelner Rückenmarksnerven<br />

helfen, die eigentliche Schmerzursache zu beweisen.<br />

Auch für ein evtl. geplantes operatives Vorgehen sind<br />

derartige Informationen von großer Bedeutung. Bei allen<br />

Krankheitsbildern, die zu einer schmerzhaften Reizung von Rückenmarksnerven<br />

führen, kann die periradikuläre Therapie eingesetzt<br />

werden.<br />

Warum im CT?<br />

Bei uns erfolgt die Injektion unter computertomographischer<br />

Kontrolle, weil das die höchste Sicherheit für den Patienten bedeutet.<br />

Der gesamte Körperquerschnitt ist überlagerungsfrei<br />

dargestellt, der Injektionsweg kann elektronisch simuliert und<br />

auf gefährdete Hindernisse überprüft werden. So ist es möglich,<br />

millimetergenau zu planen und zu infiltrieren. Eine Narkose ist<br />

nicht notwendig.


Dr. med. Maximilian Hornauer<br />

Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />

Meist wird vorher per CT Bild eine genaue Abmessung des betroffenen<br />

Areals vorgenommen. Durch Kontrastmitteleinspritzung<br />

kann während der Behandlung exakt kontrolliert werden,<br />

ob das Zielgebiet erreicht wurde. Dies ist besonders im Halswirbelsäulen<br />

Bereich sehr wichtig, da die hier austretenden<br />

Nerven sehr viele und Teils Lebenswichtige Körperfunktionen<br />

steuern.<br />

HWS (Halswirbelsäule)<br />

Wenn der Arzt eine große Sicherheit im Bereich der PRT besitzt,<br />

kann auf eine Kontrastmittelgabe verzichtet werden, um die<br />

Geschwindigkeit der Therapiemaßnahme zu erhöhen und die<br />

Komplikationsquote zu senken. Neben der eigentlichen Periradikulären<br />

Therapie, bei der der Wirkstoff direkt am Austrittsort<br />

der Nervenwurzel eingespritzt wird, gibt es auch die Möglichkeit<br />

die Behandlung im Bereich der Facettengelenke (Wirbelgelenke)<br />

durchzuführen.<br />

Wie in anderen Bereichen, kann die Periradikuläre Therapie im<br />

Bereich der Halswirbelsäule bei verschiedenartig verursachten<br />

Schmerzzuständen angewendet werden. So zum Beispiel bei<br />

Kompressionen der ausgetretenen Nerven, Nervenschädigungen<br />

durch Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule oder bei<br />

Problemen in Zusammenhang mit einem Unfall, oder Vernarbungen<br />

nach einer vorangegangenen Operation.<br />

Die Abbildung zeigt eine CT-gesteuerte periradikuläre Therapie<br />

der HWS links, gut sichtbar ist die „häubchenförmige“ Verteilung<br />

des Kontrastmittels. Auch bei allgemeinen, verschleißbedingten<br />

Problemen, kann die Therapie hilfreich sein.Bei der<br />

Behandlung der Halswirbelsäule befindet man sich dabei in<br />

Seiten- oder Bauchlage. Das ganze Verfahren erfolgt unter CT<br />

Kontrolle, sodass der behandelnde Arzt während der ganzen<br />

Prozedur bildlich kontrollieren kann, in welchem Bereich sich<br />

die Nadel befindet.<br />

Das sind die Gelenke zwischen den seitlichen Anteilen der Halswirbel.<br />

Gerade bei Verschleiß kommt es in diesen öfter zu Blockaden<br />

oder Entzündungen. Das injizierte Cortison/ Hyaluronsäure<br />

wirkt hier entzündungshemmend und verhindert eine<br />

weitere Verschlechterung der Symptome und wirkt schmerzlindernd.<br />

Die Besserung der Symptome tritt im Allgemeinen direkt, bzw.<br />

nach 1-3 Tagen auf. Diese Behandlung kann im Abstand von 1-3<br />

Wochen wiederholt werden, um ein dauerhaftes Abklingen der<br />

Entzündung und eine langfristige Hemmung der schmerzverarbeitenden<br />

Nervenfasern zu erreichen.<br />

Dadurch kann man der Entstehung eines sogenannten Schmerzgedächtnisses<br />

vorbeugen und so chronische Schmerzen vermeiden,<br />

oder durchbrechen.<br />

4


Zudem bewirkt die entzündungshemmende Wirkung des Kortisons,<br />

dass die Nervenwurzel nicht mehr so empfindlich auf<br />

mechanisch oder chemisch irritierende Reize (z.B. Bandscheibengewebe)<br />

reagiert.<br />

Der Eingriff stellt keinen Ersatz für eine operative Therapie dar,<br />

kann aber im Falle von therapieresistenten Schmerzen bei fehlenden<br />

oder nur geringfügigen neurologischen Ausfällen als Alternative<br />

zur sofortigen Operation herangezogen werden.<br />

Der Einsatz der Computertomographie ist für eine Injektionsbehandlung<br />

nicht zwingend notwendig, ein Bildwandler (mobiles<br />

Röntgengerät), oder Sonografie (Ultraschall) gestützte Infiltration,<br />

ein offenes MRT, und sogar eine Infiltration ohne Bildgebung<br />

sind möglich.<br />

LWS (Lendenwirbelsäule)<br />

Auch im Lendenwirbel Bereich wird die Periradikuläre Therapie<br />

häufig angewendet. Das Einsatzspektrum liegt auch hier vor allem<br />

im Bereich der Bandscheibenvorfälle, Einklemmungen und<br />

anderer chronisch degenerativer Veränderungen.<br />

Diese treten bei besonders vielen Menschen im Bereich der<br />

Lendenwirbelsäule auf. Diese trägt im Alter, durch den zunehmenden<br />

Abbau der normalen Bandscheiben bis zu 70% des<br />

Körpergewichts. Anders als bei einer PRT im Bereich der Halswirbelsäule,<br />

wird die Behandlung hier immer in Bauchlage<br />

durchgeführt.<br />

Die Abbildung zeigt eine CT-gesteuerte periradikuläre Therapie<br />

der ersten Sakralwurzel (S1) links, die besonders häufig einem<br />

Bandscheibenvorfall der letzten Lendenbandscheibe (L5/S1) irritiert<br />

wird.<br />

In letzterem Fall orientiert man sich an bestimmten Körperpunkten<br />

(anatomischen Landmarken). Wird ein ausreichend<br />

großes Infiltrationsvolumen gewählt, genügt eine annähernd<br />

exakte Spritzenplatzierung, weil sich die verabreichten Wirkstoffe<br />

in der Umgebung verteilen und die gedrückte Nervenwurzel<br />

dennoch wirksam umfluten können.<br />

Eine exakte Vorgehensweise mit dem CT (Computertomographie)<br />

als Bild gebendes Verfahren ist trotzdem zu empfehlen,<br />

insbesondere dann, wenn die Infiltrationen eine Diagnose sichern<br />

sollen. Der schmerztherapeutische Effekt ist sehr gut. Die<br />

Infiltration kann mehrfach wiederholt werden, ist komplikationsarm<br />

und sowohl ambulant als auch stationär durchführbar.<br />

Da es sich bei der periradikulären Therapie um einen invasiven<br />

Eingriff handelt, sind einige Risiken möglich. Aus diesem Grund<br />

wird der Patient über die vorhandenen Risiken aufgeklärt und<br />

es muss eine schriftliche Einverständniserklärung abgeben werden.<br />

Aufgrund des CT- gesteuerten Verfahrens und damit einer<br />

ständigen Kontrolle der Position, sind diese Risiken jedoch sehr<br />

gering.<br />

Bei Fragen kommen Sie doch einfach auf uns zu<br />

Ihr Dr. med. Maximilian Hornauer<br />

Durch eine PRT kommt es zu einer Eindämmung der um die<br />

Nervenwurzel stattfindenden Entzündung und zu einem Abschwellen<br />

der Nervenwurzel. Im Falle von Bandscheibenvorfällen<br />

kann manchmal auch ein Schrumpfen des verlagerten Bandscheibengewebes<br />

beobachtet werden.<br />

Häufig sind mehrere solcher Infiltrationen notwendig, um den<br />

gewünschten therapeutischen Effekt zu erzielen. Durch das Abschwellen<br />

der Nervenwurzel besteht dann wieder mehr Platz<br />

im Nervenaustrittsbereich der Wirbelsäule.<br />

Und obwohl einengende Knochenkanten oder ein Bandscheibenvorfall<br />

der LWS oder HWS weiter bestehen bleiben, kann<br />

Schmerzfreiheit erreicht werden.<br />

Quelle / Fotos:<br />

https://www.radiologie-muenchen.de/radiologie/therapie/interventionelle-radiologie/schmerztherapie/periradikulaere-therapie-prt<br />

Injektion unter computertomographischer Kontrolle<br />

https://www.radiologie-filstal.de/praxisspektrum/ct-gesteuerte-schmerztherapieverfahren/ct-gesteuerte-schmerztherapie-der-wirbelsaeule-perineural-periartikulaer.php<br />

https://www.mri-roentgen.ch/de/angebot/computertomographie-ct/ctgesteuerte-facettengelenksinfiltration/<br />

https://www.radiologie-lp.de/de/untersuchungen/prt-periradikulaeretherapie


Schmerztherapie Aktuell<br />

BioCon 1000ProTM und rPMS ist eine innovative<br />

Behandlungsmethode mit sensationellen Erfolgen in der<br />

Schmerztherapie vor allem bei Rückenschmerzen<br />

Was versteht man unter rPMS:<br />

Repetitive periphere Magnetstimulation?<br />

Zunächst darf man das nicht mit Magnetfeld-Geräten<br />

oder -Matten verwechseln, bei der ein konstantes Magnetfeld<br />

auf den Organismus einwirkt. Bei der rPMS handelt<br />

es sich um eine Technologie, bei der mit Hilfe sehr<br />

starker Magnetfelder bestimmte Bereiche im Körper stimuliert<br />

werden. Schon bei der ersten Anwendung spüren<br />

Sie die wohltuende und entspannende Wirkung der<br />

deutlich spürbaren Muskelkontraktionen, in den meisten<br />

Fällen einhergehend mit einer signifikante Abnahme der<br />

Schmerzzustände und Zuname an Beweglichkeit.<br />

Nach dem Faraday’schen Gesetz der magnetischen Induktion<br />

fließt ein Strom im Körper als Reaktion auf Veränderungen<br />

in einem Magnetfeld. Das wird genutzt, um<br />

Nervensignale entstehen zu lassen. Solche Impulse wiederholenden<br />

Rhythmus, so wird zum einen die Muskulatur<br />

trainiert und gestärkt, zum anderen werden mögliche<br />

Blockaden der Nervenbahnen beseitigt.<br />

Das gilt vor allem für Muskel, die gar nicht oder nur schwer<br />

zu trainieren sind. Das Magnetfeld ist so konfiguriert, dass<br />

es ohne Abschwächung Haut, Fett und sogar Knochen<br />

passiert. Sie müssen sich zur Behandlung also nicht entkleiden.<br />

Die Behandlung mit dem Bio-Con 1000ProTM ist<br />

nicht invasiv, absolut schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen,<br />

vielleicht einmal ein leichter Muskelkater am Anfang,<br />

der jedoch schnell wieder vergeht.<br />

Indikation<br />

• Muskel- und Verspannungsschmerzen<br />

• Rückenschmerzen<br />

• Protrusion/Bandscheibenvorfall<br />

• Aufbau und Stärken schwer- oder untrainierbarer Muskeln<br />

• Kalkschulter/Impingement<br />

• Arthrosen<br />

• Rehabilitation nach OP<br />

• u.v.m. *<br />

* BioCon-1000ProTM ist nicht zu empfehlen bei Schwangerschaft, leitfähigem Metall im Körper und Herzschrittmachern.<br />

Vorteile<br />

• keine direkte Berührung mit der Haut<br />

• keine Strom am oder im Körper<br />

• völlig schmerzfrei<br />

• keine Nebenwirkungen<br />

• kein Entkleiden nötig<br />

• völlige Entspannung<br />

• spürbarer Behandlungseffekt<br />

• langanhaltende Wirkung<br />

Sprechen Sie uns an, schildern Sie uns möglichst genau das Auftreten<br />

und die Dauer Ihrer Schmerz- oder Blockadezustände, wir werden die<br />

genaue Einstellung des BioCon-1000ProTM vornehmen und Sie<br />

über die Behandlungsart und -dauer detailliert informieren.<br />

Ihr Ärzteteam im <strong>MVZ</strong>-Atrium Holzkirchen<br />

Dres. Pränger, Hornauer, Pihan, Eriskat & Herr Kejda Ärzte PartG mbB


Gelenkerhalt durch Korrektur<br />

der Beinachse<br />

Artikel von Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Minzlaff<br />

Leiter Sportorthopädie Krankenhaus Agatharied<br />

Die enorme Bedeutung unserer Kniegelenke wird uns oft erst<br />

bewusst, wenn die Funktion durch Erkrankungen und Schmerzen<br />

eingeschränkt oder nicht mehr gegeben ist. Fehlende Gelenkbeweglichkeit<br />

und wiederkehrender Schmerz bei Belastung<br />

kann unsere täglichen Aktivitätsgewohnheiten erheblich<br />

beeinträchtigen und zu einer verminderten Lebensqualität<br />

führen. Diese reichen von Limitierungen der Sportfähigkeit bis<br />

hin zum Verlust des Arbeitsplatzes.<br />

Ursache von Schmerzen und einer sich entwickelnden Arthrose<br />

(Gelenkverschleiß) im Kniegelenk sind oftmals Fehlstellungen<br />

im Bereich der Knochen. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein,<br />

über eine Korrektur der Beinachse nachzudenken. So führen<br />

angeborene O- oder X-Beine, oder Achsenfehlstellungen nach<br />

einem Knochenbruch zu einer ungleichmässigen Belastung im<br />

Gelenk im Sinne einer Überlastung des Gelenkknorpels.<br />

Bei einem O-Bein kommt es zu einer Mehr-Belastung des Knorpels<br />

im Bereich der Innenseite des Kniegelenkes, hingegen bei<br />

einem X-Bein zu einer Mehr-Belastung der Außenseite. Um derartige<br />

Fehlstellungen zu erkennen ist eine genaue Bestimmung<br />

der Beinachse mit speziellen Röntgenaufnahmen notwendig,<br />

denn nicht immer sind Fehlstellungen von außen gut erkennbar<br />

(Abb. 1).<br />

Abb. 1: Pierre Michael „Litti“ Littbarski (* 16. <strong>April</strong> 1960), ehemaliger Fussball<br />

Nationalspieler der u.a. wegen seiner O-Beine bekannt war<br />

Die Korrektur wird durch die operative Durchtrennung des Knochens,<br />

in dem sich die Fehlstellung befindet, erreicht und als<br />

Umstellungsosteotomie bezeichnet (Abb. 2). Der Knochen kann<br />

dann entsprechend in einer korrigierten Form verheilen. Am<br />

häufigsten werden Umstellungsosteotomien nahe des Kniegelenkes<br />

am Schienbein (Tibia), am Oberschenkel (Femur) oder in<br />

Kombination von beiden durchgeführt.


Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Minzlaff<br />

Facharzt für Unfallchirurgie & Orthopädie, Sportmedizin,<br />

zertifizierter Kniechirurg (DKG) und Instruktor für Arthroskopien (AGA)<br />

Mit einer Umstellungsosteotomie kann bei Achsfehlstellung die<br />

Mehrbelastung auf dem geschädigten Gelenkanteil vermindert<br />

werden. Hierdurch lässt sich meist eine weitgehende Schmerzfreiheit<br />

und eine Vermeidung bzw. ein deutliches „Hinausschieben“<br />

einer Endoprothese erreichen.<br />

Abb. 2: Ganzbeinröntgen links mit rot eingezeichneter Belastungslinie die<br />

das Kniegelenk innenseitig schneidet, rechts korrigierte Beinachse mit neuer<br />

Belastungsachse (grün) und liegendem Plattenfixateur<br />

Die Umstellungsosteotomie ist keine Behandlungsmethode der<br />

letzten 10 oder 20 Jahre, sie wurde bereits vor über 100 Jahren<br />

durchgeführt. Sie wurden in den frühen 90er Jahren von<br />

den aufkommenden und dominierenden Knieendoprothesen<br />

zunehmend verdrängt haben aber durch die Entwicklung von<br />

neuen Operationsverfahren und Implantatsystemen zu Beginn<br />

des 21. Jahrhunderts eine Renaissance erlebt und inzwischen<br />

wieder weite Verbreitung gefunden und ihren festen Platz in der<br />

Behandlung von Arthrose, Knorpelschäden oder auch Bandverletzungen<br />

bei vorliegenden Fehlstellungen insbesondere im Bereich<br />

des Kniegelenkes.<br />

Winkelstabile Plattenfixateure, die die neue Knochenposition<br />

sichern erlauben heutzutage durch ihre hohe Stabilität und Sicherheit<br />

eine frühzeitige Belastung und Mobilität ohne einen<br />

Verlust der durchgeführten Korrektur. Das sportorthopädische<br />

Behandlungsziel ist eine möglichst schmerzfreie Gehfähigkeit,<br />

eine verbesserte Sport- und Belastungsfähigkeit sowie eine gute<br />

und stabile Gelenkfunktion. „Gelenkerhalt vor Gelenkersatz“ –<br />

hierbei sollte versucht werden, gerade beim jungen Patienten<br />

einen künstlichen Gelenkersatz ganz zu vermeiden oder diesen<br />

zumindest um Jahre hinauszuzögern.<br />

Die Osteotomie ist in der Regel nach 3-4 Monaten knöchern<br />

weitgehend verheilt, die Dauer der Arbeitsunfähigkeit beträgt<br />

im Durchschnitt 3 Monate. Welche Art von Sport nach der<br />

Operation sinnvoll ist und ab wann er wieder ausgeübt werden<br />

kann, muss individuell festgelegt werden. Langfristig kann<br />

in jedem Fall eine gute Sportfähigkeit und Mobilität erwartet<br />

werden – in der Regel wesentlich besser und schmerzärmer als<br />

zuvor.<br />

Die Osteotomie stellt keine Konkurrenz zur Teilprothese oder<br />

Vollprothese (künstliches Gelenk) dar. Denn beide Verfahren<br />

haben unterschiedliche Indikationen. Ein spezialisierter Kniechirurg<br />

kann hier genau beraten und die Operation entsprechend<br />

planen und durchführen.<br />

Bei Fragen kommen Sie doch einfach auf mich zu<br />

Ihr Dr. med. Philipp Minzlaff


Hals-Nasen-Ohrenheilkunde /<br />

Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />

der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz zum Center of Excellence ernannt<br />

Die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Kopf-Hals-Gesichtschirurgie der<br />

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz wurde zum „Asklepios Center of Excellence“<br />

ernannt. Damit zeichnet Asklepios das Team der HNO unter<br />

Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich Harréus für große Fachkompetenz<br />

und hervorragende Ergebnisqualität aus, die sich auch in<br />

der Zufriedenheit der Patienten widerspiegelt.<br />

Als einer der größten Klinikbetreiber Deutschlands und Europas baut<br />

Asklepios bundesweit medizinische Hochleistungszentren auf. „Die<br />

„Asklepios Centers of Excellence“ zeichnen sich durch eine besondere<br />

Reputation und Erfahrung der Ärzte und Pflegekräfte sowie einer hohen<br />

Ergebnisqualität und Patientennachfrage, oft verbunden mit einer<br />

Spezialisierung auf die Behandlung bestimmter Erkrankungen aus.<br />

Diese Voraussetzungen erfüllt das Center of Excellence HNO Bad Tölz<br />

um das Ärzteteam unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich<br />

Harréus, die Oberärzte Dr. med. Christian Jacobi, Dr. med. Constantin<br />

von Kirschbaum, Dr. med. Yiannis Pilavakis, sowie die Assistenzärzte:innen<br />

Dr. med. Werner Habicher, Dr. med. Ivelina Stoycheva, Marco<br />

Polidori und Marie Theresia Renken und das Team von Pflege und<br />

Funktionsdienst. Abgedeckt wird die gesamte Bandbreite des HNO-Behandlungsspektrums.


Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich Harréus ist<br />

Focus Top-Mediziner für Kopf-Hals Tumore.<br />

Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich<br />

Harréus ist Facharzt für Hals-<br />

Nasen-Ohrenheilkunde mit den<br />

Zusatzbezeichnungen Plastische<br />

Operationen und Spezielle Hals-<br />

Nasen-Ohren-Chirurgie und gehört<br />

zu den Top-Medizinern für<br />

die Behandlung von Kopf-Hals<br />

Tumoren in ganz Deutschland.<br />

Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie, die das Recherche-<br />

Institut FactField GmbH im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus<br />

durchgeführt hat und listet Prof. Harréus daher als Top-Mediziner für<br />

Kopf-Hals Tumore.<br />

Tumore können durch modernste Diagnostik und Therapieverfahren<br />

frühzeitig erkannt und mit sehr guten Heilungschancen behandelt<br />

werden. Jeder Patient wird im Rahmen von Tumorkonferenzen interdisziplinär<br />

betrachtet und ein individuelles und optimales Therapiekonzept<br />

erstellt. Neben strahlentherapeutischen Verfahren, Chemound<br />

Immuntherapien durch die Kollegen der Strahlentherapie und<br />

Onkologie werden alle modernen chirurgischen Verfahren angeboten.<br />

Schilddrüsenzentrum Bad Tölz<br />

Zu den Leistungsschwerpunkten der HNO-Klinik zählt neben<br />

anderen operativen Schwerpunkten im Kopf- und Halsbereich<br />

auch die Chirurgie der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen.<br />

Die langjährige Erfahrung in der Schilddrüsenchirurgie und modernste<br />

Ausstattung ermöglichen ein gewebeschonendes und<br />

hochpräzises Vorgehen. Dabei wird besonderes Wert auf minimalinvasive<br />

Techniken und ästhetische Aspekte gelegt.<br />

Gemeinsam mit der Gemeinschaftspraxis für Radiologie und<br />

Nuklearmedizin Bad Tölz im Ostflügel der Asklepios Stadtklinik<br />

wurde das Schilddrüsenzentrum Bad Tölz gegründet. Im Sinne<br />

eines ganzheitlichen, interdisziplinären Behandlungskonzepts<br />

stehen Patienten bei Erkrankungen der Schilddrüse alle verfügbaren<br />

diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen<br />

zur Verfügung. So können verdächtige Schilddrüsenknoten und<br />

andere Erkrankungen der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen<br />

frühzeitig erkannt und in Kooperation mit den niedergelassenen<br />

Hausärzten behandelt werden.<br />

Hoch moderner neuer HNO-Diagnostikbereich<br />

Im neuen HNO- Diagnostikbereich im Erdgeschoss des Ostbaus der Asklepios<br />

Stadtklinik Bad Tölz, die im Juli 2021 eingeweiht wurde setzen<br />

Prof. Harréus und sein Team auf modernste Diagnostik und alle Untersuchnugsmöglicheiten,<br />

die explizit auch für Kinder angeboten werden.<br />

Abgebildet wird das komplette Spektrum HNO-ärztlicher Untersuchungen.<br />

Zum einen die vollumfängliche Ohrdiagnostik mit Ohr-<br />

Mikroskopie und modernster Hördiagnostik u.a. einschließlich<br />

Hörschwellenmessungen bei Kindern und Erwachsenen, Hirnstammaudiometrien,<br />

Messung otoakustischer Emmissionen, Impedanz und Tinnitusbestimmung<br />

sowie Messungen von Sprachverstehen und vollumfängliche<br />

Untersuchungen der Nase und Nasennebenhöhlen und der<br />

Mundhöhle, des Rachens und des Kehlkopfes erfolgen mittels modernster,<br />

Endoskopie- und Videotechnik.<br />

Dazu zählt auch die Stroboskopie zur genauen Abklärung von Stimmund<br />

Sprachstörungen. Die neue High-Tech Ausstattung ermöglicht eine<br />

sehr präzise Diagnostik von Krankheitsbildern und bietet den Patienten<br />

größtmögliche Sicherheit. Erweitert wird das Spektrum durch die Darstellung<br />

des HNO-Gefäßstatus durch Duplex- und Dopplersonographie.<br />

Hinzu kommt modernste Ultraschalldiagnostik zur Diagnose und Behandlung<br />

von Erkrankungen der Lymphknoten, der Speicheldrüsenund<br />

der Schilddrüse.<br />

Kontakt: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/<br />

Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />

Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich Harréus<br />

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />

Schützenstraße 15 · 83646 Bad Tölz<br />

Telefon: 08041 507-1145<br />

E-Mail: hno.badtoelz@asklepios.com<br />

www.asklepios.com/bad-toelz/experten/hno/<br />

Leistungsangebot der Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/<br />

Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />

• Kopf-Hals-Tumortherapie: Behandlung gutartiger und<br />

bösartiger Erkrankungen des Kopf-Halsbereiches<br />

• Plastisch-rekonstruktive Kopf Halschirurgie<br />

• Erkrankungen der Speicheldrüsen<br />

• Chirurgie der Schilddrüsen und Nebenschilddrüsen<br />

• Chirurgie der Nasennebenhöhlen und<br />

vorderen Schädelbasis<br />

• Mikrochirurgie des Mittelohres und der seitlichen<br />

Schädelbasis<br />

• Plastisch-ästhetische Chirurgie<br />

• Versorgung von Frakturen des Mittelgesichts und<br />

Traumachirurgie<br />

• Endoskopische Chirurgie der Tränenwege<br />

• Allgemeine HNO-Chirurgie<br />

• Spezielle HNO-Erkrankungen im Kindesalter


Das ABC zur Abwehrstärkung<br />

Von Amla-Beere bis Zink - was das Immunsystem jetzt braucht<br />

Weiße Atemwölkchen, raue Witterung und kurze Tage:<br />

Jetzt herrscht die kalte Jahreszeit. Und mit ihr leider auch<br />

die Hochsaison für Erkältungen und andere Infekte. Doch<br />

dem Ansturm von Krankheitserregern sind wir nicht hilflos<br />

ausgeliefert. "Unser Körper hat ein fast perfekt arbeitendes<br />

Immunsystem: eine 'Armee aus Spezialisten'", erklärt Georg<br />

Schmitz-Remy, Fachapotheker für Allgemeinpharmazie und<br />

Naturheilverfahren. "Es gibt die angeborene unspezifische<br />

und die erworbene spezifische Abwehr, die uns vor vielen<br />

Viren, Bakterien oder anderen Eindringlingen schützen<br />

kann."<br />

Und schließlich gilt das Spurenelement Zink als echter<br />

Abwehr-Booster. Der altbewährte Holunder hat<br />

eine wissenschaftlich bestätigte Wirksamkeit gegen<br />

Erkältungen und grippale Infekte.<br />

Frische Luft und guter Schlaf<br />

Neben guten Nährstoffen von A bis Z sind aber auch<br />

andere Maßnahmen für einen abwehrstärkenden Lebensstil<br />

gefragt. Tipps hierzu finden sich etwa unter<br />

www.amlavit.de. Dazu gehört Bewegung - bevorzugt<br />

an der frischen Luft. So zeigen wissenschaftliche Untersuchungen,<br />

dass körperliche Aktivität und Belastung<br />

die Produktion von Antikörpern erhöht. Und zu<br />

guter Letzt ist S wie ausreichender Schlaf essenziell,<br />

da er die Arbeit bestimmter Abwehrzellen unterstützt.<br />

Quelle / Foto: djd/Amlavit Forschung/Ideologyhub - stock.adobe.com.<br />

/ djd/AmlavitForschung/Lumixera - stock.adobe.com<br />

Sinnvolle Nährstoffzusammensetzung<br />

Damit das Immunsystem reibungslos funktioniert, braucht<br />

es Nährstoffe, die zumeist über die Nahrung aufgenommen<br />

werden. Sie lassen sich aber auch ergänzend von außen<br />

zuführen - und zwar in sinnvoller Zusammensetzung. Das<br />

beginnt zum Beispiel mit A wie Amla-Beere. "Die Amla-<br />

Beere stammt aus dem indischen Raum und wird auch als<br />

Indische Stachelbeere bezeichnet. Sie ist sehr gut erforscht<br />

und enthält neben Gerbstoffen (sogenannten Tanninen) viel<br />

Vitamin C und ist somit für die Stärkung des Immunsystems<br />

ideal geeignet", führt Schmitz-Remy aus.<br />

Weiterhin spielt Vitamin D eine wichtige Rolle, da es aufgrund<br />

fehlender Sonne im Winter vom Körper kaum selbst<br />

gebildet werden kann. Nicht zu vergessen ist H wie Holunder<br />

ein heißer Tipp fürs Immunsystem.


So bleiben die Gefäße länger jung<br />

Mit gezielten Nährstoffen lässt sich Arteriosklerose ausbremsen<br />

und Diabetes mellitus können davon profitieren“, erklärt<br />

der Bochumer Kardiologe Dr. med. Christofor.<br />

Der Genuss darf nicht zu<br />

kurz kommen<br />

Damit das Essen nicht nur die Gefäße jung hält,<br />

sondern auch Spaß macht, darf der Genuss nicht zu<br />

kurz kommen. Eine abwechslungsreiche Auswahl,<br />

liebevolle Zubereitung mit aromatischen Kräutern<br />

und Gewürzen und ein schön gedeckter Tisch sorgen<br />

dafür, dass jede Mahlzeit zum Vergnügen wird. Wer<br />

sich Zeit nimmt und bewusst isst, nimmt auch das<br />

Sättigungsgefühl besser wahr. Und bei einer grundsätzlich<br />

ausgewogenen Ernährung ist auch mal eine<br />

kleine süße Sünde erlaubt.<br />

Quelle/Foto:djd/Telcor-Forschung/rh2010 - stock.adobe.com<br />

„Man ist so alt, wie man sich fühlt“ - das beliebte Sprichwort<br />

stimmt nicht immer. Denn manche altersbedingten Veränderungen<br />

spürt man zunächst gar nicht, etwa eine Arteriosklerose.<br />

Dabei lagern sich Fette in den Gefäßwänden ein<br />

und machen sie langsam dicker und steifer.<br />

Meist bemerken Betroffene die Erkrankung erst, wenn es<br />

durch die resultierende Verengung zu Durchblutungsstörungen<br />

oder Gefäßverschlüssen kommt. Dann sind die Folgen<br />

oft dramatisch - etwa ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wer<br />

lange fit und gesund bleiben will, sollte deshalb darauf achten,<br />

seine Gefäße jung zu halten.<br />

Viel Gemüse, Vollkorn und<br />

pflanzliche Fette<br />

Neben regelmäßiger Bewegung und dem Verzicht auf Nikotin<br />

spielt die Ernährung eine große Rolle. Zwar gelten für<br />

ältere Menschen generell die gleichen Ernährungsempfehlungen<br />

wie für jüngere. Da aber der Energiebedarf sinkt,<br />

während der Bedarf an wichtigen Vitalstoffen gleich bleibt,<br />

sind Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte vorteilhaft.<br />

Ein Richtwert für eine gute Versorgung mit Vitaminen<br />

und gefäßschützenden sekundären Pflanzenstoffen können<br />

fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag sein.<br />

Dazu sollten reichlich Ballaststoffe kommen, etwa aus Vollkornprodukten<br />

und Hülsenfrüchten. Fettarme Milchprodukte<br />

und Fleisch in Maßen ergänzen die Auswahl. Bei den Fetten<br />

sollte man vor allem auf pflanzliche Öle zurückgreifen,<br />

da sie ebenso wie fetter Seefisch und Nüsse viele ungesättigte<br />

Fettsäuren enthalten. Abrunden kann man die gefäßgesunde<br />

Ernährung durch eine gezielte Nahrungsergänzung,<br />

mehr Infos gibt es etwa auf www.telcor.de.<br />

„Aktuelle Studien mit der Nahrungsaminosäure Arginin wie<br />

in dem Prüfpräparat ‚Telcor Arginin plus‘ aus der Apotheke<br />

zeigen, dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen<br />

und somit die Durchblutung verbessern kann. Personen mit<br />

Bluthochdruck, Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen


Im Frühling die Leber unterstützen<br />

Dank Entgiftungskur mit mehr Energie in die warme Jahreszeit<br />

man dann abends HepaTip ein, das auf<br />

der tibetischen Drei-Früchte-Formel basiert.<br />

Die Rezeptur enthält viele Bitterstoffe<br />

und wird auch als Entschlackungskur<br />

eingesetzt.<br />

Lebensstil anpassen<br />

Darüber hinaus ist es sinnvoll, auch die Ernährung<br />

und das Verhalten entsprechend<br />

anzupassen. Welche Lebensgewohnheiten<br />

individuell für jeden Menschen optimal<br />

sind, kann der Typentest unter www.<br />

padma.de verraten.<br />

Im Winterhalbjahr verlangsamt sich der<br />

menschliche Stoffwechsel. Außerdem gehen<br />

viele Menschen in den kalten Monaten<br />

seltener an die frische Luft und treiben<br />

weniger Sport. Hinzu kommt die oft sehr<br />

üppige, fettreiche Ernährung, welche die<br />

Säurebildung im Körper anregt. All diese<br />

Faktoren belasten die Entgiftungsfunktion<br />

der Leber und den Abbau der Schadstoffe<br />

aus dem Organismus. Das wirkt sich häufig<br />

aufs Wohlbefinden aus: Man fühlt sich<br />

müde, kraftlos, allgemein unwohl oder<br />

hat vermehrt Kopfschmerzen und Hautunreinheiten.<br />

Fettverdauung und Leberfunktion<br />

im Gleichgewicht<br />

Kommt dann der Frühling, muss die Leber<br />

Arbeit aufholen und benötigt dafür<br />

mehr Power. Eine Entgiftungskur hilft dem<br />

Organ, sich zu erholen und zu regenerieren,<br />

dazu bewirkt es einen Energieschub<br />

von innen. Was man dazu wissen sollte:<br />

Leber und Galle bilden das wichtigste Reinigungsteam<br />

des Organismus, das wiederum<br />

zwei Aktivphasen hat. Da der Körper<br />

tagsüber Nahrung braucht, ist die Gallenenergie<br />

und die Fettverdauung vor allem<br />

am Tag aktiv. Die Leber arbeitet dagegen<br />

vorwiegend nachts, wenn sie den Abbau<br />

von Giftstoffen und Stoffwechselprodukten,<br />

die Reinigung sowie die Regeneration<br />

übernimmt.<br />

Beide Phasen kann man unterstützen, um<br />

Fettverdauung und Leberfunktionen ins<br />

Gleichgewicht zu bringen - etwa mit jahrhundertealten<br />

Kräuterrezepturen nach<br />

der Tibetischen Konstitutionslehre. Die<br />

Padma Originalrezepturen beispielsweise<br />

kombinieren dieses Wissen mit moderner<br />

Forschung.<br />

GaleTip wird morgens eingenommen. Die<br />

enthaltenen Bitterstoffe sollen den Gallenfluss,<br />

die Fettverdauung und den Fettsäurestoffwechsel<br />

am Tag anregen. Zur<br />

Unterstützung der Leberfunktion nimmt<br />

Grundsätzlich sollten aber zur Leberunterstützung<br />

mehr frisches Gemüse und Obst<br />

der Saison statt tierischer Produkte auf<br />

den Teller kommen und insgesamt auf<br />

eine schonende, fett- und zuckerarme<br />

Kost geachtet werden. Den Konsum von<br />

Genussmitteln wie Alkohol, Kaffee und Nikotin<br />

gilt es einzuschränken. Regelmäßige<br />

Bewegung, aktivierende Massagen und<br />

wohltuende Bäder vervollständigen das<br />

Frühjahrs-Powerprogramm.<br />

Quelle / Foto: djd/Padma/freepik<br />

Foto: djd/Padma


Fasten für die Gelenkgesundheit<br />

Arthrose: Wie sich Gelenkschmerzen gezielt und effektiv bekämpfen lassen<br />

Bewegung mit Bedacht<br />

Nach der Ernährungskur fallen körperliche<br />

Aktivitäten wieder leichter. Wer lange<br />

nicht trainiert hat, sollte dabei allerdings<br />

mit Bedacht vorgehen und zunächst mit<br />

einem kleinen täglichen Spaziergang beginnen.<br />

Dies lässt sich dann beispielsweise zu ausgedehnteren<br />

Nordic-Walking-Einheiten<br />

steigern. Auch Aquafitness, Tai Chi oder<br />

gezielte Gymnastikübungen für betroffene<br />

Gelenke können empfehlenswert sein.<br />

Mehr Tipps gibt es unter www.ch-alpha.<br />

de. Vorsicht ist bei Überlastungen oder<br />

kleineren Verletzungen geboten.<br />

Gemütlich auf dem Sofa faulenzen, Chips<br />

und Schokolade futtern und dabei TV oder<br />

Streaming-Dienste gucken, bis die Augen<br />

zufallen. So sehen in der kalten Jahreszeit<br />

bei vielen Menschen die Feierabende<br />

und Wochenenden aus. Gesund ist das<br />

nicht - das gilt besonders für Arthrose-Patienten.<br />

Denn regelmäßige Bewegung und<br />

bewusste Ernährung sind gerade bei Gelenkverschleiß<br />

sehr wichtig. Höchste Zeit<br />

für einen Neuanfang, um schnell wieder<br />

in Form zu kommen.<br />

Knorpel muss notwendige<br />

Nährstoffe erhalten<br />

Für einen Neustart kann beispielsweise<br />

eine Fastenkur sorgen. Studien haben<br />

gezeigt, dass Fasten bei Arthrose sowohl<br />

Schmerzen reduziert als auch zu einer<br />

Stimmungsverbesserung bei chronischen<br />

Schmerzen führt. Wer diese positiven Effekte<br />

testen möchte, kann eine klassische<br />

Kur nach Buchinger od. F.X. Mayr machen.<br />

Aber selbst ein paar eingeschobene Gemüse-<br />

oder Smoothie-Tage können schon<br />

viel bewirken. Zudem fördert eine kalorienbewusste<br />

Ernährung den Abbau von<br />

Übergewicht, was die Gelenke zusätzlich<br />

entlastet. Allerdings ist es dabei wichtig,<br />

dass der Knorpel trotzdem notwendige<br />

Nährstoffe erhält.<br />

Eine entscheidende Rolle spielt hier das<br />

Kollagen, aus dem ein gesunder Gelenkknorpel<br />

zu 70 % besteht. Um dem bei<br />

Arthrose übermäßigen Abbau des Eiweißbausteins<br />

entgegenzuwirken, können körperverwandte<br />

Kollagen-Peptide zum Trinken<br />

eingesetzt werden.<br />

In CH-Alpha Plus Trinkampullen aus der<br />

Apotheke beispielsweise werden sie mit<br />

entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt<br />

kombiniert. Einer aktuellen Studie<br />

zufolge konnten nach dreimonatiger<br />

Einnahme Gelenkschmerzen um durchschnittlich<br />

38 % verringert und die Gelenksteifheit<br />

um 35% reduziert werden.<br />

Hier sollte so lange pausiert werden, bis<br />

nichts mehr weh tut. Bei anhaltenden Beschwerden<br />

ist ein Arztbesuch angezeigt.<br />

Denn schlecht verheilte Blessuren begünstigen<br />

die Arthrose.<br />

Quelle:/Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/<br />

KOTO - stock.adobe.com


Stress, Unruhe, Schlafstörungen:<br />

Bei Überlastung und Anspannung natürliche Hilfen<br />

Blaubeer-<br />

Käsekuchen<br />

(vegan)<br />

Ständig unter Leistungs- und Termindruck,<br />

oftmals zerrieben zwischen Familie und<br />

Beruf, geplagt von Sorgen und Zukunftsängsten:<br />

80 Prozent der Menschen in<br />

Deutschland leiden unter Stress, das ergab<br />

eine Umfrage der Swisslife-Versicherung.<br />

Permanente Überlastung und innere Anspannung<br />

können sich durch eine Vielzahl<br />

von Symptomen bemerkbar machen<br />

- von Nervosität und Erschöpfung über<br />

Kopf- und Rückenschmerzen bis hin zu<br />

Schlafstörungen. Oft verstärken sich die<br />

Beschwerden gegenseitig. Wenn zum Beispiel<br />

nachts das Gedankenkarussell auf<br />

Hochtouren läuft und einen erholsamen<br />

Schlaf verhindert, ist man am nächsten<br />

Tag wie gerädert und dadurch noch mehr<br />

überfordert.<br />

Die Nerven auf natürliche<br />

Weise beruhigen<br />

Um Psyche und Nervensystem zu unterstützen,<br />

hat die „Naturapotheke“ einiges<br />

in der Schublade. So kann beispielsweise<br />

das arktische Dickblattgewächs Rosenwurz<br />

nachweislich die geistige Leistungsfähigkeit<br />

steigern, während die aus dem Süden<br />

stammende Ashwagandha-Wurzel Studien<br />

zufolge den Cortisolspiegel senkt und damit<br />

Stress und Schlafstörungen reduziert.<br />

Für eine aufgehellte Stimmung kann die<br />

afrikanische Schlingpflanze Griffonia sorgen,<br />

indem sie die Produktion des Glückshormons<br />

Serotonin fördert. Neben den<br />

Heilpflanzen gibt es auch einige essenzielle<br />

Nährstoffe, die beim Kampf gegen den<br />

Stress helfen können: Bei den Vitaminen<br />

tun sich hier vor allem das B6 und B12 mit<br />

ihren nervenregenerierenden Fähigkeiten<br />

hervor. Der Mineralstoff Magnesium kann<br />

zusätzlich die Freisetzung von Stresshormonen<br />

mindern und dazu beitragen, Müdigkeit<br />

und Erschöpfung zu lindern. Mehr<br />

Informationen zum Vitalkomplex findet<br />

man unter www.koll-biopharm.de. Das<br />

Nahrungsergänzungsmittel kann helfen,<br />

den Teufelskreis von Stress und Schlafmangel<br />

zu durchbrechen, Müdigkeit zu<br />

verringern und die normalen psychischen<br />

Funktionen zu unterstützen.<br />

Den Ursachen der<br />

Überlastung auf den<br />

Grund gehen<br />

Gleichzeitig sollten aber auch die Ursachen<br />

einer Überlastung erforscht und angegangen<br />

werden. Mute ich mir zu viel zu?<br />

Können Termine reduziert und Aufgaben<br />

verschoben oder delegiert werden? Lassen<br />

sich meine Sorgen durch Gespräche,<br />

Information oder das Annehmen von Hilfe<br />

lindern? Wer sich solche Fragen stellt,<br />

kann daraus oft Verhaltensänderungen<br />

oder praktische Maßnahmen ableiten, die<br />

die Stressbelastung langfristig reduzieren.<br />

Denn niemand kann ununterbrochen volle<br />

Leistung bringen. Pausen und Auszeiten<br />

sind deshalb kein Luxus, sondern lebenswichtig.<br />

Quelle/Foto: djd/Dr. Koll Biopharm/Yakobchuk<br />

Olena/adobestock<br />

Teig: 200 g vegane Kekse und 60 g vegane<br />

Butter, geschmolzen<br />

Füllung: 300 g Cashewnüsse, 6–8 Stunden<br />

in Wasser eingeweicht, 150 g Seidentofu,<br />

600 g Sojajoghurt, ungesüßt, 4 EL Zitronensaft,<br />

1 EL Apfelessig, 170 g Ahornsirup,<br />

3 EL Maisstärke, 1 Teelöffel Vanilleextrakt,<br />

80 g Blaubeeren<br />

Blaubeerkompott: 270 g Blaubeeren, 2 EL<br />

Ahornsirup, 1 TL Zitronensaft, 1 EL Maisstärke<br />

(in 1 EL kaltem Wasser aufgelöst)<br />

Zubereitung:<br />

Für den Teig die Kekse zerkleinern, bis sie<br />

krümelig sind. Die geschmolzene Butter<br />

hinzugeben und verarbeiten, bis ein griffiger<br />

Teig entsteht. Eine runde 20-cm-Kuchenform<br />

mit Pergamentpapier auslegen,<br />

die Seiten einfetten und den Teig gleichmäßig<br />

auf dem Boden andrücken.<br />

Für die Füllung alle Zutaten in einen Mixer<br />

geben und pürieren, bis die Masse glatt<br />

und cremig ist. Je nach Geschmack etwas<br />

mehr Zitronensaft oder Ahornsirup dazugeben.<br />

Die Füllung auf dem Boden verteilen,<br />

die Blaubeeren hinzufügen.<br />

Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei<br />

175 Grad Celsius etwa 45 bis 50 Minuten<br />

backen und abkühlen lassen.<br />

Für das Kompott die Blaubeeren mit dem<br />

Ahornsirup und dem Zitronensaft bei<br />

mittlerer Hitze in einen Topf geben, mit<br />

einem Kartoffelstampfer zerdrücken und 2<br />

bis 3 Minuten köcheln lassen. Die Speisestärke<br />

hinzufügen und verrühren, bis die<br />

gewünschte Konsistenz erreicht ist. Anschließend<br />

mit dem Kuchen servieren.


Sportverletzung kann Arthrose auslösen<br />

In der Outdoor-Saison sollte man sich nicht überfordern und die Gelenke stärken<br />

Bei angenehmen Temperaturen sind wieder<br />

viel mehr Menschen aktiv als in der<br />

kühlen Jahreszeit: Endlich Jogging- oder<br />

Walkingrunden drehen, ausgedehnte<br />

Radtouren unternehmen oder sich anderweitig<br />

bei Sport und Spiel austoben.<br />

Bewegung ist grundsätzlich gesund, kräftigt<br />

die Muskeln, sorgt für die richtige<br />

„Schmierung“ in den Gelenken und beugt<br />

verschiedenen Erkrankungen vor.<br />

Allerdings erhöht sich mit der Aktivität<br />

auch die Gefahr für Verletzungen. Diese<br />

wiederum haben oft langfristige Folgen<br />

für den Bewegungsapparat. So können<br />

Prellungen, Knorpel- und Knochenverletzungen<br />

sowie Schäden an Menisken oder<br />

Bändern schlimmstenfalls eine sekundäre<br />

Arthrose nach sich ziehen.<br />

Besonders häufig sind zudem Verletzungen<br />

des vorderen Kreuzbandes an der Entstehung<br />

einer Kniearthrose beteiligt.<br />

Knorpeldichte verbessern<br />

Darum ist es wichtig, gerade zu Beginn der<br />

Outdoor-Saison maßvoll zu starten und<br />

sich nicht zu überfordern. Wer bereits Probleme<br />

mit Knorpelver - schleiß hat, sollte<br />

zudem schon im Vorfeld gut für seine Gelenke<br />

sorgen. Hier haben sich beispielsweise<br />

Kollagen-Peptide mit entzündungshemmendem<br />

Hagebuttenextrakt wie<br />

CH-Alpha Plus aus der Apotheke bewährt.<br />

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass<br />

die Knorpeldichte bei täglicher Einnahme<br />

des Trinkkollagens zunimmt und sich der<br />

Gelenkknorpel stabilisiert. Kommt es bei<br />

aller Vorsicht dennoch zu einer Blessur,<br />

sollte man diese keinesfalls auf die leichte<br />

Schulter nehmen. Wenn die Schmerzen<br />

nicht binnen ein, zwei Tagen deutlich<br />

nachlassen, ist ärztlicher Rat gefragt, um<br />

eine fachkundige Diagnose und Behandlung<br />

zu erhalten.<br />

Anschließende Reha-Maßnahmen sorgen<br />

dafür, dass die Beweglichkeit und Stabilität<br />

im betroffenen Gelenk wiederhergestellt<br />

werden. Auch hier kann Trinkkollagen<br />

die Genesung sanft unterstützen.<br />

Erst kurieren, dann<br />

trainieren<br />

Erst wenn die Verletzung völlig auskuriert<br />

ist und die Schmerzen abgeklungen sind,<br />

können die Belastungen wieder gesteigert<br />

werden. Am besten sind zunächst schonende<br />

Bewegungsarten. Tipps hierzu gibt<br />

es unter www.ch-alpha.de. Besonders gut<br />

eignen sich beispielsweise Schwimmen,<br />

Aquafitness, Radfahren, Walking oder Tai-<br />

Chi. Ballspiele wie Tennis, Squash oder<br />

Fußball hingegen sind mit ihren schnellen<br />

Richtungswechseln und hohen Belastungsspitzen<br />

eher ungünstig für die Gelenke.<br />

Quelle/Foto:djd/CH-Alpha-Forschung/<br />

Nestor - stock.adobe.com<br />

IMPRESSUM<br />

Auftraggeber:<br />

<strong>MVZ</strong> Atrium - Dres. Pränger, Hornauer, Pihan,<br />

Eriskat und Herr Kejda Ärzte PartG mbB<br />

Herausgeber, Gestaltung, Fotos:<br />

werbegraphic - Liane Jahnel<br />

Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden<br />

Mobil: +49 (0)151 46 360 204<br />

E-Mail: info@werbegraphic.de<br />

URL: www.werbegraphic.de<br />

Fotos / Texte: Businessfotograf Tom Küst,<br />

Adobe Stockfotos, djd-Pressetreff<br />

Die von der Werbeagentur „werbegraphic“<br />

erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen<br />

den gesetzlichen Copyright-Rechten.<br />

Die Nutzung wird nur für die „Praxiszeitschrift“<br />

erteilt. Eine weitere Nutzung<br />

für Werbezwecke bedarf der Genehmigung<br />

durch die Werbeagentur werbegraphic.<br />

Die Verteilung obligt der Agentur.


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leiden. Nourish the Children ist keinen wohltätige, sondern<br />

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wurden sorgfältig für das im jeweiligen Land geeignete<br />

Grundnahrungsmittel sowie den Geschmack und die Kultur der<br />

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Mahlzeiten, um ein Kind für einen Monat jeden Tag mit<br />

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Da es bei Schulprogrammen verteilt wird, motiviert es die<br />

Eltern, ihre Kinder in die Schule zu schicken, um eine Ausbildung zu<br />

erhalten. Unsere Vertragsherstellerbetriebe in Malawi bieten zudem<br />

Möglichkeiten für Jobs und Wirtschaftsentwicklung.<br />

Von den VitaMeal Erlösen gehen auch Spenden an die Nu Skin<br />

Force for Good Foundation, um landwirtschaftliche Ausbildungen<br />

im Mtalimanja Village in Malawi zu finanzieren. Dort lernen Bauern<br />

Techniken für optimalere Selbstversorgung und Produktion, damit<br />

eines Tages die Unterstützung in Malawi nicht mehr notwendig<br />

sein wird.<br />

Terminvereinbarung unter:<br />

Mobil: +49 (0)151 124 298 27<br />

Instagram: stephiboelkow<br />

Wie du mitmachen kannst?<br />

Melde dich gerne bei Stephi Bölkow unter:<br />

Mobil: +49 (0)151 124 298 27


Isartaler Holzhaus GmbH & Co.KG<br />

Münchner Str. 56, 83607 Holzkirchen<br />

Unser Musterhaus ist täglich auch an<br />

Sonn- und Feiertagen geöffnet:<br />

10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Tel: 08024/30 04 0, Fax: 08024/30 04 41<br />

Email: info@isartaler-holzhaus.de<br />

www.isartaler-holzhaus.de<br />

Vielfalt hat einen Namen „Isartaler Holzhaus“.<br />

ISARTALER HOLZHAUS ist seit der Gründung immer ein handwerklich<br />

orientierter Familienbetrieb geblieben und kann bereits<br />

auf eine über 95jährige Tradition zurückblicken.<br />

ISARTALER HOLZHAUS hat sich darauf spezialisiert, nach den individuellen<br />

Wünschen und Vorstellungen der Bauherren zu planen.<br />

Ganz besonderes Augenmerk wird auf den Einsatz ökologischer<br />

Baustoffe gelegt. Der Naturbaustoff Holz ist energiesparend,<br />

schafft ein tolles Raumklima und wird durch die handwerkliche<br />

Verarbeitung sehr wertbeständig.<br />

Das positive, ausgeglichene Wohnklima wird durch die speziell<br />

dampfdiffusionsoffen konstruierte Klimawand unterstützt. Durch<br />

den Einsatz großer Holzmassen in Form von Holzfaserdämmung,<br />

schweren Balken, Pfetten, Sparren, Schalungen und Holzfaserplatten<br />

wird ein sehr überzeugender, sommerlicher Hitzeschutz<br />

sowie im Winter ein hervorragender Kälteschutz erreicht.<br />

Die hochqualifizierten Zimmerer- und Schreinermeister, die im<br />

täglichen Einsatz jedes Bauvorhaben zu einer perfekten Handwerkskunst<br />

auf höchstem Qualitätsniveau bis ins letzte Detail<br />

planen, finden Sie in der Isartaler Holzhaus-Manufaktur.<br />

Transparenz und persönliche Beratung ist sehr wichtig und durch<br />

eine offene und ehrliche Kommunikation schafft das Unternehmen<br />

Sicherheit und Vertrauen. Die Beratung und Information der<br />

Kunden können aber auch, speziell in der heutigen<br />

Zeit der teilweisen Kontaktbeschränkungen, über digitale Kommunikationskanäle<br />

erfolgen. Die technisch perfekte Planung und<br />

das Isartaler-Profiteam gewährleisten einen reibungslosen Ablauf<br />

des Bauvorhabens zur Zufriedenheit der Bauherren.<br />

ISARTALER HOLZHAUS bietet vom Rohbauhaus bis zur schlüsselfertigen<br />

Erstellung für jeden Bauherren das passende Leistungspaket:<br />

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„Königssee“, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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