Sozialver- sicherungsanstalt der gewerblichen Wirt- schaft
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Finkenberg aktuell Seite 37<br />
(Fortsetzung von Seite 36)<br />
Wie<strong>der</strong>um kurz darauf folgte <strong>der</strong> kuturelle und kulinarische Höhepunkt des Jahres – <strong>der</strong> dreitägige Ausflug<br />
nach Wien zum Donauinselfest. Dazu ein kurzer Reisebericht:<br />
„Am Freitag, dem 22. Juni<br />
2001, war Abfahrt um 14<br />
Uhr mit dem Zug ab Jenbach.<br />
Nach etwa 4½stündiger<br />
Fahrt erreichten<br />
wir Wien-Hütteldorf. Nach<br />
kurzer Busfahrt konnten<br />
wir unsere ”5*Kabanen im<br />
Hotel- Club- Robinson”<br />
(nach Robinson Crusoe)<br />
beziehen. Am Abend<br />
war dann Heurigen – <strong>der</strong><br />
erste kulinarische Höhepunkt<br />
- angesagt. Dass<br />
auch ein kultureller Abend<br />
daraus wurde, ist Hubert<br />
”Huli” Anfang zuzuschreiben<br />
- er sorgte mit ”Adieu,<br />
mein kleiner Gardeoffizier”<br />
für die Stimulation unserer<br />
Gehörgänge! Auch ein kurzer abschließen<strong>der</strong> Abstecher in die Wiener Innenstadt bis spät in die Nacht (bzw.<br />
früh morgens) konnte den Tatendrang für die noch folgenden Tage nicht bremsen. Am Samstag nach einer<br />
kurzen Stadtbesichtigung ging es mit <strong>der</strong> U-Bahn auf die Donauinsel zum ”Wiener Donauinselfest”. Dort angekommen<br />
dauerte es nicht lange, bis nur noch kleinere Gruppen von uns hin und wie<strong>der</strong> anzutreffen waren –<br />
kein Wun<strong>der</strong> bei dem Gedränge <strong>der</strong> Menschenmassen. Im Praterbereich wurden die Achterbahnen und sonstigen<br />
Attraktionen einigen von uns zum Verhängnis – schade um das gute Essen vom Vortag! Bettruhe war hier<br />
wie<strong>der</strong>um erst spät in <strong>der</strong> Nacht (bzw. früh morgens). Am Sonntag dann stand ein Besuch des Tiergartens<br />
Schönbrunn am Programm, welcher sehr interessant war! Zu Mittag fuhren wir mit <strong>der</strong> U-Bahn in den Prater,<br />
wo im Schweizerhaus riesige Stelzen und ein äußerst süffiges Bier auf uns warteten! Kurz nach 18 Uhr<br />
am Abend war dann Abreise Richtung Heimat angesagt, welche wir um 23 Uhr erreichten. Viele von uns<br />
wollten im Zug ein o<strong>der</strong> zwei Augen zumachen – daraus wurde aber nichts! Der Speisewagen wurde zum<br />
schlaflosen Verhängnis!?!“<br />
Am 14. Juli wurde <strong>der</strong> erste HFC-Triathlon durchgeführt. Es galt, mit dem Mountainbike vom Nordportal des<br />
Harpfnerwandtunnels über die Jochbergstraße bis zur Teufelsbrücke zu fahren, weiter im Laufschritt eine<br />
Runde um die Glocke und dann noch im Schwimmbad einige Runden zu schwimmen. Sieger wurde Michael<br />
Anfang vor Gerhard Mitterer.<br />
Von Mitte August bis Ende Oktober war eine lei<strong>der</strong> nicht so erfolgreiche Herbstsaison am Programm. Gesamt<br />
– Frühjahr und Herbst – konnten sieben Siege und ein Remis erreicht werden. Die sechs Nie<strong>der</strong>lagen gehen<br />
als Trainingsspiele in die Chronik ein!<br />
Am 22. und 23. September waren noch ein paar wenige Wetterfeste auf <strong>der</strong> Gamshütte. Der Aufstieg im<br />
Schnee war gar nicht so einfach!<br />
Seit dem 12. November 2001 läuft bereits wie<strong>der</strong> das heurige Hallentraining mit Hermann in <strong>der</strong> Halle <strong>der</strong><br />
Volksschule Finkenberg. Am vergangenen Freitag hielten wir die Jahreshauptversammlung im Finkenberger<br />
Hof ab. Die Verpflegung war einfach spitze – danke Stefan, Sepp und Team!!<br />
Wir werden uns auch in Zukunft bemühen, alles wie<strong>der</strong> sauber und ordentlich zu hinterlassen und auch<br />
wie<strong>der</strong> ein ausgetüfteltes Programm zu erstellen. Wir bedanken uns bei allen aktiven Mitglie<strong>der</strong>n für die<br />
Aufrechterhaltung des Vereinslebens sowie bei allen sonstigen Helfern und Gönnern, beson<strong>der</strong>s dem<br />
FC-Finkenberg mit Platzwart Franz für die perfekte Platzerhaltung. Abschließend wünschen wir allen<br />
Finkenbergern und auch unseren Gästen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr 2002! Für den HFC-Finken A.S.