DorfStadt 08-2022

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2 • DorfStadt-Zeitung 08/2022 • 02.06.2022 Altona in Kürze Aktuelles aus dem Bezirk | Markus Krohn DorfStadt-Herausgeber Markus Krohn Liebe Leserinnen und Leser! Paketzusteller kommen mitunter auf merkwürdige Ideen: Noch vor Corona war es üblich, dass man den Erhalt seines Paketes schriftlich bestätigen musste. Dann wurden sie kontaktarm vor die Tür gestellt, was zugegebenermaßen sinnvoll war. Neulich bekam ich mal wieder eine Mail mit dem Hinweis, dass ein Paket zugestellt worden sei – vor der Tür aber lag nichts. Nur durch Zufall bemerkte ich ein kleines Päckchen, das auf unserer Müll tonne abgelegt war – gut sichtbar vom Gehweg aus. Noch dreister stellte ein anderer Paketbote seine Sendung zu: Er warf es einfach über die Hecke in den Garten. Beim Unkraut - jäten fand ich es Tage später hinter einem Rhododendron… noch Fragen??? Nicht aufregen – das Wochen - ende steht vor der Tür. Alles Gute! Ihr Markus Krohn Schlick-Geld kostet viel Aufwand Auch die Sportboothäfen an der Elbe kämpfen mit zunehmender Verlandung. Eine Folge der Elbvertiefung. Extra dafür gründete die Stadt Hamburg die Stiftung Elbefonds, um Mittel für die Ausbaggerung der Sportboothäfen bereitzustellen. Jetzt stellt sich heraus: Die Stiftung übernimmt lediglich 30% der anfallenden Kosten. Das fand die CDU- Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Anke Frieling heraus. Zudem ergab ihre Anfrage, dass die Stiftungserträge in den letzten Jahren rapide gesunken sind – bei gleichzeitig hoher Nachfrage seitens der Häfen, die zur Aufrechterhaltung des Hafenbetriebs regelmäßig Entschlickungsmaßnahmen durchführen müssen. Allein 26 Anträge warten aktuell auf Bewilligung. Sie fordert nun Foto: privat eine höhere Förderung der Sportboothäfen. Notfalldose soll Rettungs - kräfte informieren Immer mehr Menschen in Ham - burg leben in Singlehaushalten. Für alte Menschen bedeutet das, dass bei einem häuslichen Notfall oftmals keine Ange hö - rigen oder Bekannten vor Ort sind, um den Rettungskräften Informationen für den Ret - tungseinsatz wie Vorerkran - kun gen, regelhafte Medika - men teneinnahme oder Aller - gien und Unverträglichkeiten mitzuteilen. Die „Notfalldose“ soll nun helfen. Sie wird im Kühlschrank deponiert und wird mit medizinisch notwendigen Informationen gefüllt. Ein Hinweis an der Tür weist den Rettern den Weg. Die Dose soll nun auch im Bezirk Altona mit einer Informations kam pag - ne bekannt gemacht werden. Geht’s bald besser? Fußverkehrsbeauftragter gefordert Bordstein zu hoch, keine Que - rung, Gehweg zu schmal für Kinderwagen, Rollstuhl oder Gehhilfe - die Mobilität zahlreicher Menschen wird immer wieder eingeschränkt, die Rech te von anderen Verkehr - steilnehmern oft verletzt. Das soll sich in Altona ändern: Die Bezirksversammlung forderte im Mai auf Antrag von GRÜ- NEN, SPD und DIE LINKE die Position einer Fußverkehrs be - auftragten oder eines -beauftragten, um die Bedingungen des Zufußgehens weiter zu verbessern. Von der Schaffung eines Fuß - verkehrsbeauftragten versprechen sich die Bezirkspoliti ker - innen und -politiker deutlich mehr Schutz für Fußgänger - innen, insbesondere bei der Realisierung künftiger Ver - kehrs planungen. IMPRESSUM Die DorfStadt-Zeitung erscheint alle drei Wochen donnerstags in den Elbvororten bei MK Medien PR- & Eventagentur, Bramweg 31, 22589 Hamburg. Tel.: 87 08 016-0 Redaktion: redaktion@dorfstadt.de, termine@dorfstadt.de Anzeigen: media@dorfstadt.de Autoren: Manuela Tanzen (m.tanzen@dorfstadt.de), Wolf A. Wiegand (w.a.wiegand@dorfstadt.de) Herausgeber/V.i.S.d.P.: Markus Krohn Unverlangt eingesandte Manu skripte und PR-Berichte werden nicht zurückgesandt und nicht vergütet. Wir behalten uns vor, die Texte und Bilder nach Belieben zu verändern und zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Druck: Mundschenk, Soltau © MK Medien PR- & Eventagentur Nächste Ausgabe: 23. Juni, Redaktionsschluss: 15.06.2022 Elbvororte Bringt Digitalisierung den 10-Minuten-Takt? Deutsche Bahn AG will bis 2029 ihre Stellwerke digitalisieren. Sülldorf und Rissen könnten profitieren | M. Krohn Es ist die bis heute beste Art, eine eingleisige Strecke zu bedienen: Das letzte mechanische Stellwerk der S-Bahn befindet sich seit 1927 am S-Bahnhof Süll - dorf. Auf der Strecke zwischen Blankenese und Wedel fahren die Züge noch immer auf einem einzigen Gleis. Ein Grund dafür, dass hier noch immer der 20-Mi - nuten-Takt gefahren wird. Immerhin: Die Technik funktioniert – seit fast 100 Jahren! Nur mit Muskelkraft betätigt, können die auf der Hebelbank montierten Stellhebel die Draht zugleitungen, die mit mehreren Führungs- und Um - lenkrollen zu den Außen an - lagen verbunden sind, Weichen und Signale auf der Strecke steuern. Auch wird eine der letzten bei der S-Bahn Ham - burg vorhandenen Voll schran - ken über den Sülldorfer Kir - chenweg sowie eine kleine Fußgängerschranke im Zugang zum Bahnsteig händisch be - dient. Zwischendurch klären die beiden Bahnangestellten im Stellwerk per telefonischer Lei - tung mit den Zugführern ab, ob die jeweilige Strecke frei ist. SÜLLDORF/RISSEN Spitzentreffen vor einem Flag genmeer: In Blanke ne - se ist am 20. Mai die 51. Conference of Comman - dants zu Ende gegangen. An der Tagung nahmen knapp 100 hochrangige Gäste aus Mitgliedsstaaten und Part - nerländern der NATO teil. In BLANKENESE Nun sollen die Stellwerke der Deutschen Bahn AG in Ham - burg digitalisiert werden. Dazu stellt der Bund 31,5 Mio. Euro bereit. Insgesamt werden die beiden geplanten digitalen Stellwerke wohl um die 400 Mio. Euro kosten. Inzwischen ist das Streckennetz der Hansestadt jedoch so um - fangreich und komplex geworden, dass wohl nur noch eine neue (digitale) Technik die anspruchsvollen Aufgaben er - füllen kann: Zusätzliche Linien wie die S4 und die S32 sowie eine höhere Taktung machen diese Investition notwendig. Außerdem arbeitet die S-Bahn Hamburg weiter an ihrem Ziel, pünktlicher zu werden. Zudem sollen immer mehr digital gesteuerte Züge in Hamburg (autonom) fahren können. Das sollen zwei neue zentrale digitale Stellwerke ermöglichen: Das erste voraussichtlich in Langenfelde, das zweite in Hasselbrook. Diese werden die Standorte in Altona und am Hauptbahnhof ersetzen. Ab 2029 soll die Technik die alte Elektronik ablösen und über Funk im 5G-Netz die Anlagen der Bahn vernetzen. Ob dann auch auf der eingleisigen Strecke zwischen Blanke - ne se und Wedel endlich ein 10- Minuten-Takt möglich ist, konnte die Deutsche Bahn AG in Hamburg bis zum Re dak - tionsschluss leider nicht sagen. Es wird aber sicher eine neue Diskussion darum geben. Mit dem THW durch den Taxodienwald Neue Brücke im Botanischen Garten (Klein Flottbek) eingeweiht | Markus Krohn Vor kurzem wurde im Botanischen Garten die seit eineinhalb Jahren gesperrte FLOTTBEK Brücke durch den Taxo - dienwald in einer zweitägigen Aktion von der Fach - gruppe Brückenbau des Techni - schen Hilfswerkes (THW) gebaut und dem Botanischen Garten übergeben. Für den THW war der Brückenbau ein willkommenes Übungs- und Trainingsprojekt, an dem 25 ehrenamtliche Helfer aus dem Hamburger Westen teilnahmen. Für den Botanischen Garten ist die Zusammenarbeit ein großes Glück, denn gleichzeitig spendete die Gesellschaft der Freun - de des Botanischen Gartens das Lärchenholz zum Bau der Brücke. Julian Stemman vom THW war schon beim ersten Brückenbau 2007 dabei. So war es für ihn eine Ehre, jetzt den Ersatzbau anzuleiten. „Für uns ist der Brückenbau im Botanischen Garten ein gutes Training, denn für lebensrettende Maßnahmen werden immer wieder Brücken gebraucht“, erläutert der THW- Helfer, der vor kurzem von einem Rettungseinsatz im Ahrtal zurückkehrte. Der Steg mit Geländer führt über 23 Meter durch das so genannte Taxodiental – ein Ausschnitt aus dem geographischen Be - Noch immer werden Weichen und Signale am Sülldorfer S-Bahn - hof händisch bedient. Foto: Krohn NATO und Partner tagen in der Führungsakademie der Führungsakademie der Bun deswehr tauschten sie sich zum Thema Resilienz aus – vor allem mit Blick auf die Lehre an höchsten militärischen Ausbil - dungseinrichtungen. Den Vor - sitz führte das in Rom ansässige NATO Defence College (NDC). Die Ausrichtung lag in Auf Lärchenbohlen durch das Taxodiental reich Floridas im südöstlichen Nordamerika, den man im Botanischen Garten besichtigen den Händen der Führungs aka - demie. Damit war Deutschland erstmals Gastgeber der wichtigsten interinstitutionellen NDC- Konferenz. Auf dem Programm der dreitägigen Konferenz, an der auch Vertreter der Ukraine teilnahmen, standen Vorträge und Benjamin Stange (THW), Prof. Insa Hense (komm. Leiterin des Botanischen Gartens), Anne Krischok (Vorsitzende Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens), Nils Kleissenberg (zuständiger Gärtnermeister im Botanischen Garten) und Julian Stem - mann (Gruppenführer Brückenbau, THW) an der Brücke Foto: PR kann. Die Besucherinnen und Besucher erleben über den Holzsteg am Fuße der Sumpf - Diskussionen. Vertreter des Eu - ro pean Centre of Excellence for Countering Hybrid Threats – eines europäischen Kompetenz - zentrum zur Bekämpfung hy brider Bedrohungen – sowie des Baltic Defence College und der NATO selbst legten dar, wie sie Resilienz stärken und ausbauen. Foto: PR zypressen (Taxodien) neben weiteren typischen Pflanzen der Region auch die Atem - wurzeln der Taxodien aus nächster Nähe. Taxodien sind sommergrüne Baume, die im Herbst nicht nur ihre Nadelblätter, sondern auch ganze Zweige abwerfen. Sumpf - zypressen wachsen äußerst langsam, können allerdings auch bis zu 1.000 Jahre alt werden. Taxodien sind auch in europäischen Gärten gern gesehen. Für gutes Wachstum benötigt die Sumpfzypresse feuchte Böden und möglichst warme Sommer…
ANZEIGE Elbvororte DorfStadt-Zeitung 08/2022 • 02.06.2022 • 3 Wie kommt eine Zahnärztin in ihre Praxis? Ungewöhnliche Aktion am S-Bahnhof Sülldorf zog alle Blicke auf sich | Markus Krohn D Mns . NEUERÖFFNUNG TAGESPFLEGE OSDORF • • • • • • Tagesbetreuung für Senior*innen Info-Tel. 040- 444 65 440 NEU ab sofort in der Bornheide 80 familiäre Atmosphäre Entlastung pflegender Angehöriger individuelle Betreuung, auch für Menschen mit Demenz auch für Empfänger*innen von Grundsicherung kostenloser Probetag D m Christina Krause ist nicht nur im Verkehr beweglich... Sie ist nicht nur eine sehr gute Zahnärztin (sagen ihre Patientinnen und Patien - ten), sondern auch eine Sülldorferin, die sich für ihren Stadtteil engagiert: Zahnärztin Christina Krause. Allein der Name an der Praxis - tür zeigt ihre Kreativität: ZaCK steht dort. K e i n SÜLLDORF Hinweis auf die schnelle Zahnbehandlung, obwohl sie zumindest die Warte zeiten für ihre Patienten möglichst kurz hält, sondern die Abkürzung für Zahnarzt praxis Christina Krause… im Advent hat die umtriebige Zahnärztin jetzt schon zweimal den Sülldorfer Adventskalender initiiert: Gemeinsam mit anderen Institutionen wurden in Sülldorfer Schaufenstern die Tage bis Weihnachten gezählt. Bei der neuesten Aktion fragte Krause ihre Patientinnen und Passanten, wie sie denn wohl jeden Morgen in die Praxis käme – mit dem Luxusschlitten (weil ein Zahnarzt so viel Geld verdient)? Auf dem Pferd (was in Sülldorf ja nahe liegt)? Oder doch lieber per (Lasten-)fahrrad (absolut fortschrittlich)? Die Antwort erfahren Besucher der Praxis direkt vor Ort bei der nächsten Kontrolle oder Zahn - reinigung… das Fotoshooting im März jedenfalls zog etliche Blicke auf sich… ZaCK Zahnarztpraxis Sülldorfer Kirchenweg 202 Ein finsteres Kapitel für Blankenese Wie Blankeneser die »Volksgemeinschaft« der Nazis unterstützten. Ausstellung und Diskussion | Markus Krohn Der Förderkreis Histo ri - sches Blankenese lädt ein in seine jüngste Ausstel - lung über die Jahre 1933 bis 1939, ein bis dahin unerforschtes Kapitel der lokalen Geschichte. Unmittelbar nach ihrer Macht - übernahme begannen die Na - tion alsozialisten mit dem Um - bau der deutschen Gesellschaft zu einer als „Volksge mein - schaft“ propagierten Diktatur. Ihr Versprechen: Die Klassen - kämpfe und politische Zerris - senheit der Weimarer „System- zeit“ werden einer rassisch begründeten nationalen Einheit und einer neuen gesellschaftlichen Harmonie weichen, die keine Standesunterschiede und keine sozialen Konflikte mehr kennen. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“. Die Realität der Jahre nach BLANKENESE Aufmärsche wie diese zum »Kindergrün« in Blankenese gehörten zu den Umerziehungsmaßnahmen der Nazis Bild: Förderkreis 1933 hatte mit diesem Ideal nur wenig zu tun. Wer sich nicht zum Nationalsozialismus be - kannte, bekam dies im Alltag unmittelbar zu spüren, wurde beruflich und sozial benachteiligt. Wer gar opponierte, wurde erbarmungslos bekämpft. Die Verfolgung und Erniedrigung politischer Gegner gehörte auch in den Elbgemeinden zur Realität. Bild: Matzen Wie sah diese „Volksge mein - schaft“ konkret aus? Wer waren ihre Initiatoren, Unterstützer und Gegner? Die Ausstellung gibt Antworten auf diese und weitere Fragen. Die Ausstellung ist noch bis zum 10. Juni 2022 im Gemein - dehaus der Blanekneser Kirche am Markt zu sehen, der Eintritt ist kostenlos. Zum Abschluss diskutieren am 10. Juni um 19 Uhr Leonas Pausch, Abiturient am Gym - nasium Blankenese, Bernhard Keller, Förderkreis Historisches Blankenese und Andreas Ba - bel. Journalist die Frage: Wie gehen wir heute mit den NS- Dabeigewesenen um? Auch hierfür ist der Eintritt frei, es wird eine Spende erbeten. PDL Frank Wohlers freut sich auf Sie! tp-osdorf@diakonie-alten-eichen.de www.diakonie-alten-eichen.de DorfStadt MEDIA Wenig Kunden im Laden? Anzeige schalten! Mit den DorfStadt-Medien erreichen Sie jeden Monat über 100.000 Kontakte. Neukunden-Rabatt: E-Mail: media@dorfstadt.de | Tel.: 87 08 01 60 JETZT INFORMIEREN: EN: …FÜR PRIVAT …FÜR GEWERBE DEIN GRUNDRISS 1:1 DAS MUST-HAVE-ERLEBNIS FÜR DEIN BAUVORHABEN. SICHER DIR DEINEN GUTSCHEIN MIT CODE DOSTA2022. EINFACH BEI DEINER ANFRAGE ANGEBEN UND SPAREN. 100,-€ GUTSCHEIN BOOKING@PLAN-LIVE.COM - PLAN-LIVE.COM BERATUNG AUCH UNTER: 04192 – 877 85 74 Ein sportlicher Sommer – dank Ikea Der Sommer wird sportlich mit IKEA in Altona! Das Einrichtungshaus lädt Hobbyläufer seit dem 19. Mai alle 14 Tage ein, joggend den Stadtteil zu erkun den. Der Clou: Für jeden absolvierten Kilometer wird den Teilnehmern am Ende der Aktion ein Euro für den nächsten IKEA Einkauf gutgeschrieben. Jeden zweiten Donnerstag startet die Gruppe um 19 Uhr vor IKEA Hamburg-Altona in der Großen Bergstraße zu der ge - meinsamen Feierabendrunde. Dabei werden je eine fünf und eine zehn Kilometer lange Strecke angeboten, um sowohl ELBVORORTE Laufanfängern als auch erfahrenen Freizeitsportlern einen Anreiz zur Teilnahme zu bieten. Fachliche Unterstützung erhält die Aktion von den Lauf coa - ches des Altonaer Fachge - schäfts running green um Geschäftsführer, Läufer und Triathlet Matthias Panoscha. Der Laufladen und Triathlon - shop in der Palmaille ist auf fair und nachhaltig angefertigte Sportprodukte spezialisiert. Nachhaltige Laufshirts für die Teilnehmer Auch beim IKEA Altona Lauftreff nimmt Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle ein: Die Teilnehmenden erhalten ein nachhaltig produziertes Lauf - shirt sowie eine wiederauffüllbare Trinkflasche. Aber nur, solange der Vorrat reicht – schnell sein lohnt sich also! Im Anschluss jeder Laufrunde werden auf einer persönlichen Sammelkarte die absolvierten Kilometer vermerkt und nach Aktionsende im August als Gutschein-Guthaben überschrieben. Eine Anmeldung für die Teilnahme ist nicht erforderlich. Der IKEA Altona Lauftreff startet jeweils um 19 Uhr an folgenden Terminen: 19. Mai, 2. Juni, 16. Juni, 30. Juni, 14. Juli, 28. Juli, 11. August.
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