29.06.2022 Aufrufe

HIMMagazine No.7

Unser Pride und unsere Lust auf Feiern, Lebensfreude und Stolz sind wieder da! Dabei feiern wir im Jahr 2022 auch ein ganz besonderes Jubiläum: 50 Jahre Homosexuellen-Bewegung in Deutschland. Kaum zu glauben aber wahr: Vor 50 Jahren haben sich die ersten homosexuellen Menschen in Deutschland auf die Straße getraut, um für Rechte und Akzeptanz von LGBTQ-Personen zu protestieren. Als junger Mensch in Zeiten von täglichen Coming-Outs via TikTok und Instagram, mag man sich kaum vorstellen, wie mutig dieser Schritt im Jahr 1972 gewesen sein muss.

Unser Pride und unsere Lust auf Feiern, Lebensfreude und Stolz sind wieder da! Dabei feiern wir im Jahr 2022 auch ein ganz besonderes Jubiläum:
50 Jahre Homosexuellen-Bewegung in Deutschland. Kaum zu glauben aber wahr: Vor 50 Jahren haben sich die ersten homosexuellen Menschen in Deutschland auf die Straße getraut, um für Rechte und Akzeptanz von LGBTQ-Personen zu protestieren. Als junger Mensch in Zeiten von täglichen Coming-Outs via TikTok und Instagram, mag man sich kaum vorstellen, wie mutig dieser Schritt im Jahr 1972 gewesen sein muss.

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25<br />

Fetisch<br />

Ein Restaurant<br />

»with a touch of kink«<br />

NO limits<br />

NO boundaries<br />

Wünschen wir uns das nicht schon<br />

immer? Einen Ort, an dem Genuss,<br />

Erotik und Lebenslust eine einzigartige<br />

Verbindung eingehen? Einen solchen,<br />

einzigartigen Ort gibt es in Berlin-Mitte<br />

im Restaurant theNOname mit urban<br />

kinky Street-Art. Geschäftsführerin<br />

Janina Atmadi erklärt uns das Konzept:<br />

» NO limits, NO boundaries, NO name –<br />

dieses Motto lebt unser Restaurant. Wir<br />

haben einen besonderen Ort in Berlin<br />

geschaffen, wo Gleichgesinnte in einem<br />

aufregenden Ambiente gemeinsam mit<br />

uns in einen anregenden und lustvollen<br />

Abend starten. Wir wollen genießen und<br />

für den Gast ein ganzheitliches Erlebnis<br />

erschaffen. In unserem Restaurant geht es<br />

neben der Kulinarik auf dem Teller und<br />

im Glass um ein besonderes Feeling und<br />

wir sprechen mit unserer Kunst, Musik<br />

und unserem Licht-Konzept allumfassend<br />

alle Sinne an.«<br />

Die Idee, exklusiven Genuss und anregendes<br />

Interieur mit Berliner Lässigkeit<br />

und Street-Art zu verbinden, findet<br />

sich in allen Bereichen des Restaurants<br />

wieder. Die Architektur der Räume um<br />

1900 laden uns zu Opulenz ein, derweil<br />

Küchenchef Tim Tanneberger uns kulinarisch<br />

verführt. Tanneberger arbeitet<br />

gerne mit besonderen Produkten, die auf<br />

anderen Karten weniger Aufmerksamkeit<br />

finden. Er interpretiert diese neu,<br />

schafft spannende Gaumenerlebnisse<br />

und ermutigt uns dazu, unsere Komfortzone<br />

zu verlassen. Auch in der Küche soll<br />

es keine Grenzen geben. Das Besondere<br />

im Angebot hat dann auch Sommelière<br />

Sarah Buchbinder und verwöhnt uns mit<br />

einzigartigen Naturweinen abseits des<br />

Mainstreams.<br />

Janina und ihr Team bieten uns ein mutiges<br />

und in dieser Art einzigartiges Erlebnis<br />

an und freuen sich dabei insbesondere<br />

auf die Gay-Community samt Leder-Outfits<br />

und anderen, mutigen Fashionistas.<br />

»Wir freuen uns, wenn unsere Besucher<br />

etwas Neues wagen, über Kunst, Sexualität,<br />

Bondage und über den ästhetischen<br />

Gedanken dahinter sprechen. Wir<br />

möchten mit unseren stilistischen Mitteln<br />

das freiheitliche Denken anregen und<br />

mit Genuss den Horizont erweitern«, so<br />

Janina weiter. Eine besondere Einladung<br />

gerade auch für die LGBTQ-Community.<br />

Fesselnd sind nicht nur die edlen Speisen<br />

und die Einrichtung des Restaurants,<br />

sondern auch die Herren, die einem im<br />

Harness oder Leder-Outfit die köstlichen<br />

Speisen präsentieren.<br />

Die Idee, ein Casual Fine Dining im<br />

Herzen von Berlin anzubieten, setzt mit<br />

seinen spannenden Street-Art-Kunstwerken<br />

einen weiteren, besonderen<br />

Akzent. NO limits, NO boundaries – im<br />

theNOname wird dieses Konzept gelebt,<br />

hier verschmelzen Genuss und Lust auf<br />

einzigartige Weise und Janina ergänzt<br />

mit einem Augenzwinkern:<br />

»Setzt euch selber<br />

keine Grenzen, lasst<br />

euch keine Grenzen<br />

setzen.«

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