08.08.2022 Aufrufe

Broschüre Tierheim Bad Reichenhall 2022

Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier. Dieser Spruch steht auf der Vorderseite unseres Mitgliedsantrags. Für unsere Tiere, die in ein glückliches Leben gehen dürfen, verändert sich wirklich die ganze Welt. Eine Welt, die sie in vielen Fällen als bedrohlich und gefährlich erlebt haben. Vertrauen, Liebe und Geborgenheit erwartet sie in einem guten Heim. Dies ist tagein und tagaus unser Bestreben den Tieren, die wir in unsere Obhut nehmen, ein Heim zu ermöglichen. Sie kommen in vielen Fällen traumatisiert und krank zu uns in das Tierheim und es kostet uns viel Kraft, Hoffnung und Zuversicht, um diese meist armen Geschöpfe gesund zu pflegen und ihre verletzte Psyche wiederaufzubauen. Deshalb bitten wir Sie, werden Sie Mitglied in unserem Verein und helfen Sie mit, unsere sehr wichtige Arbeit zu unterstützen. Mit nur 20,00 € Mitgliedsbeitrag ermöglichen Sie es mit, dass wir unsere Arbeit im Tierschutz weiterführen können oder auch mit einer monatlichen Patenschaft für alle unsere Tiere oder für ein spezielles Tier aus unserem Tierheim. Helfen Sie mit, diesem einen Tier die Welt zum Guten zu verändern.

Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier. Dieser Spruch steht auf der Vorderseite unseres Mitgliedsantrags. Für unsere Tiere, die in ein glückliches Leben gehen dürfen, verändert sich wirklich die ganze Welt.
Eine Welt, die sie in vielen Fällen als bedrohlich und gefährlich erlebt haben. Vertrauen, Liebe und Geborgenheit erwartet sie in einem guten Heim. Dies ist tagein und tagaus unser Bestreben den Tieren, die wir in unsere Obhut nehmen, ein Heim zu ermöglichen. Sie kommen in vielen Fällen traumatisiert und krank zu uns in das Tierheim und es kostet uns viel Kraft, Hoffnung und Zuversicht, um diese meist armen Geschöpfe gesund zu pflegen und ihre verletzte Psyche wiederaufzubauen.

Deshalb bitten wir Sie, werden Sie Mitglied in unserem Verein und helfen Sie mit, unsere sehr wichtige Arbeit zu unterstützen.

Mit nur 20,00 € Mitgliedsbeitrag ermöglichen Sie es mit, dass wir unsere Arbeit im Tierschutz weiterführen können oder auch mit einer monatlichen Patenschaft für alle unsere Tiere oder für ein spezielles Tier aus unserem Tierheim.
Helfen Sie mit, diesem einen Tier die Welt zum Guten zu verändern.

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Halsbänder

Halsbänder für Katzen mögen ja süß aussehen,

bergen aber eine riesige Gefahr:

Katzen können damit hängen bleiben

und sich so selbst strangulieren. Auch

beim Versuch, sich aus dem Halsband

zu befreien, kann sich eine Katze schlimme

Verletzungen am Maul zuziehen oder

mit einer Pfote hängenbleiben. Der einzige

sinnvolle Zweck eines Katzenhalsbandes: Daran

kann man einen GPS-Sender oder Peilsender

anbringen, um seine Katze jederzeit orten zu können –

sehr praktisch bei notorischen Dauerstreunern. In diesem

Fall sollte man dann unbedingt ein gutes Sicherheitshalsband

verwenden: Ein Sicherheitsverschluss, der sich

im Notfall öffnet, muss hier vorhanden sein. Außerdem

müssen gute Sicherheitshalsbänder elastisch sein, damit

die Katze sich im Notfall befreien kann.

Plastiktüten, Lametta und Kerzen

Weihnachtsschmuck kann Katzen ebenfalls gefährlich

werden, zum Beispiel Lametta, das gerne von ihnen beknabbert

wird. In Katzenhaushalten sollten Weihnachtsbäume

deshalb ohne Lametta auskommen. Nur unter

Aufsicht sollten Kerzen am Baum angezündet werden,

und Weihnachtskugeln und anderes baumelndes Gehänge

(tolles Spielzeug!) an die höheren Zweige gehängt

werden. Auch herumliegende Plastiktüten sind eine sehr

große Gefahr für Katzen. Wenn sie versuchen hineinzukriechen,

weil die Tüte so schön knistert und wie eine

Höhle ist, besteht größte Erstickungsgefahr!

Waschmaschinen und Trockner

Für manche Katzen sind Waschmaschine oder Trockner

der optimale Schlafplatz: warm, eng, höhlenartig, eventuell

sogar voller weicher Wäsche, die nach Menschen

riecht. Man sollte also vor dem Anstellen dieser Haushaltsgeräte

darauf achten, ob nicht zufällig die Katze darin

schläft. Am besten lässt man die Katzen NIE in Waschmaschine

oder Trockner schlafen, damit sie sich das erst

gar nicht angewöhnen.

Natürlich sollte die Küchen-Arbeitsfläche

sowieso ein absolutes Tabu sein, nicht nur

wegen dem Herd, sondern auch wegen

der vielen scharfen Gegenstände. Seien

Sie also konsequent und setzen die

Katze jedes Mal runter, wenn sie auf die

Arbeitsfläche springt. Hier darf es keine

Ausnahmen geben!

Medikamente

Verabreichen Sie Ihrer Katze keine menschlichen

Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel,

wenn nicht ausdrücklich vom Tierarzt verordnet. Einige

in fast jeder Hausapotheke befindlichen Präparate wie

z.B. Paracetamol können bei Katzen zu schweren Leberund

Nierenschäden führen, Ibuprofen, Aspirin schon in

niedriger Dosierung Magenblutungen auslösen. Sogar

der bei Menschen altbewährte Kamillenauszug (Kamillosan)

zum Spülen von Wunden oder Entzündungen –

bitte nicht am Katzenauge verwenden. Knoblauch wird

von einigen Katzenhaltern eingesetzt, in der Hoffnung

damit Parasiten und Flöhe bekämpfen zu können. Hochdosierte

Knoblauchpräparate können bei Katzen jedoch

die roten Blutkörperchen zum Platzen bringen und eine

Blutarmut hervorrufen.

Zigarettenrauch, Farben, Lacke, Duftund

Aromaöle

Egal ob Zigarettenrauch, Ausdünstungen von Farben

und Lacken oder die Verwendung von klassischen Aromaölen:

diese Stoffe sind für Katzen nicht nur teilweise

unangenehm, sondern extrem schädlich. Bringen Sie die

Katze bei Renovierungsarbeiten in einen anderen Raum,

verzichten Sie auf die Verwendung von Duftölen und

rauchen Sie besser auf dem Balkon oder draußen. Folgende

ätherische Öle sind für Katzen sogar giftig: Zimtöl,

Teebaumöl, Thymianöl und Oreganoöl. Auch das oft

gegen Zecken und Flöhe angepriesene Teebaumöl ist für

Katzen extrem schädlich und kann zu schwerwiegenden

Erkrankungen führen.

Glasscherben

Wenn Glas oder Porzellan bei Ihnen zu Bruch geht, wischen

Sie nicht nur die Scherben kurz zusammen, sondern

saugen und wischen Sie anschließend großräumig

die Stelle(n), so dass sich keine, auch kleinsten Splitter

und Glasstaubreste mehr am Boden befinden. Diese können

schnell in den weichen Tatzen stecken bleiben und

beim Pfote lecken ggf. die Speiseröhre verletzten. Für

Freigänger: Reparieren Sie umgehend defekte Kelleroder

Garagenfenster und lassen Sie keine zerbrochenen

Glasabfälle herumstehen.

Heiße Herdplatten

Heiße Herdplatten niemals unbeaufsichtigt lassen, neugierige

Stubentiger können sich hier ordentlich die Pfötchen

verbrennen.

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