Broschüre Tierheim Bad Reichenhall 2022
Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier. Dieser Spruch steht auf der Vorderseite unseres Mitgliedsantrags. Für unsere Tiere, die in ein glückliches Leben gehen dürfen, verändert sich wirklich die ganze Welt. Eine Welt, die sie in vielen Fällen als bedrohlich und gefährlich erlebt haben. Vertrauen, Liebe und Geborgenheit erwartet sie in einem guten Heim. Dies ist tagein und tagaus unser Bestreben den Tieren, die wir in unsere Obhut nehmen, ein Heim zu ermöglichen. Sie kommen in vielen Fällen traumatisiert und krank zu uns in das Tierheim und es kostet uns viel Kraft, Hoffnung und Zuversicht, um diese meist armen Geschöpfe gesund zu pflegen und ihre verletzte Psyche wiederaufzubauen. Deshalb bitten wir Sie, werden Sie Mitglied in unserem Verein und helfen Sie mit, unsere sehr wichtige Arbeit zu unterstützen. Mit nur 20,00 € Mitgliedsbeitrag ermöglichen Sie es mit, dass wir unsere Arbeit im Tierschutz weiterführen können oder auch mit einer monatlichen Patenschaft für alle unsere Tiere oder für ein spezielles Tier aus unserem Tierheim. Helfen Sie mit, diesem einen Tier die Welt zum Guten zu verändern.
Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier. Dieser Spruch steht auf der Vorderseite unseres Mitgliedsantrags. Für unsere Tiere, die in ein glückliches Leben gehen dürfen, verändert sich wirklich die ganze Welt.
Eine Welt, die sie in vielen Fällen als bedrohlich und gefährlich erlebt haben. Vertrauen, Liebe und Geborgenheit erwartet sie in einem guten Heim. Dies ist tagein und tagaus unser Bestreben den Tieren, die wir in unsere Obhut nehmen, ein Heim zu ermöglichen. Sie kommen in vielen Fällen traumatisiert und krank zu uns in das Tierheim und es kostet uns viel Kraft, Hoffnung und Zuversicht, um diese meist armen Geschöpfe gesund zu pflegen und ihre verletzte Psyche wiederaufzubauen.
Deshalb bitten wir Sie, werden Sie Mitglied in unserem Verein und helfen Sie mit, unsere sehr wichtige Arbeit zu unterstützen.
Mit nur 20,00 € Mitgliedsbeitrag ermöglichen Sie es mit, dass wir unsere Arbeit im Tierschutz weiterführen können oder auch mit einer monatlichen Patenschaft für alle unsere Tiere oder für ein spezielles Tier aus unserem Tierheim.
Helfen Sie mit, diesem einen Tier die Welt zum Guten zu verändern.
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Halsbänder
Halsbänder für Katzen mögen ja süß aussehen,
bergen aber eine riesige Gefahr:
Katzen können damit hängen bleiben
und sich so selbst strangulieren. Auch
beim Versuch, sich aus dem Halsband
zu befreien, kann sich eine Katze schlimme
Verletzungen am Maul zuziehen oder
mit einer Pfote hängenbleiben. Der einzige
sinnvolle Zweck eines Katzenhalsbandes: Daran
kann man einen GPS-Sender oder Peilsender
anbringen, um seine Katze jederzeit orten zu können –
sehr praktisch bei notorischen Dauerstreunern. In diesem
Fall sollte man dann unbedingt ein gutes Sicherheitshalsband
verwenden: Ein Sicherheitsverschluss, der sich
im Notfall öffnet, muss hier vorhanden sein. Außerdem
müssen gute Sicherheitshalsbänder elastisch sein, damit
die Katze sich im Notfall befreien kann.
Plastiktüten, Lametta und Kerzen
Weihnachtsschmuck kann Katzen ebenfalls gefährlich
werden, zum Beispiel Lametta, das gerne von ihnen beknabbert
wird. In Katzenhaushalten sollten Weihnachtsbäume
deshalb ohne Lametta auskommen. Nur unter
Aufsicht sollten Kerzen am Baum angezündet werden,
und Weihnachtskugeln und anderes baumelndes Gehänge
(tolles Spielzeug!) an die höheren Zweige gehängt
werden. Auch herumliegende Plastiktüten sind eine sehr
große Gefahr für Katzen. Wenn sie versuchen hineinzukriechen,
weil die Tüte so schön knistert und wie eine
Höhle ist, besteht größte Erstickungsgefahr!
Waschmaschinen und Trockner
Für manche Katzen sind Waschmaschine oder Trockner
der optimale Schlafplatz: warm, eng, höhlenartig, eventuell
sogar voller weicher Wäsche, die nach Menschen
riecht. Man sollte also vor dem Anstellen dieser Haushaltsgeräte
darauf achten, ob nicht zufällig die Katze darin
schläft. Am besten lässt man die Katzen NIE in Waschmaschine
oder Trockner schlafen, damit sie sich das erst
gar nicht angewöhnen.
Natürlich sollte die Küchen-Arbeitsfläche
sowieso ein absolutes Tabu sein, nicht nur
wegen dem Herd, sondern auch wegen
der vielen scharfen Gegenstände. Seien
Sie also konsequent und setzen die
Katze jedes Mal runter, wenn sie auf die
Arbeitsfläche springt. Hier darf es keine
Ausnahmen geben!
Medikamente
Verabreichen Sie Ihrer Katze keine menschlichen
Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel,
wenn nicht ausdrücklich vom Tierarzt verordnet. Einige
in fast jeder Hausapotheke befindlichen Präparate wie
z.B. Paracetamol können bei Katzen zu schweren Leberund
Nierenschäden führen, Ibuprofen, Aspirin schon in
niedriger Dosierung Magenblutungen auslösen. Sogar
der bei Menschen altbewährte Kamillenauszug (Kamillosan)
zum Spülen von Wunden oder Entzündungen –
bitte nicht am Katzenauge verwenden. Knoblauch wird
von einigen Katzenhaltern eingesetzt, in der Hoffnung
damit Parasiten und Flöhe bekämpfen zu können. Hochdosierte
Knoblauchpräparate können bei Katzen jedoch
die roten Blutkörperchen zum Platzen bringen und eine
Blutarmut hervorrufen.
Zigarettenrauch, Farben, Lacke, Duftund
Aromaöle
Egal ob Zigarettenrauch, Ausdünstungen von Farben
und Lacken oder die Verwendung von klassischen Aromaölen:
diese Stoffe sind für Katzen nicht nur teilweise
unangenehm, sondern extrem schädlich. Bringen Sie die
Katze bei Renovierungsarbeiten in einen anderen Raum,
verzichten Sie auf die Verwendung von Duftölen und
rauchen Sie besser auf dem Balkon oder draußen. Folgende
ätherische Öle sind für Katzen sogar giftig: Zimtöl,
Teebaumöl, Thymianöl und Oreganoöl. Auch das oft
gegen Zecken und Flöhe angepriesene Teebaumöl ist für
Katzen extrem schädlich und kann zu schwerwiegenden
Erkrankungen führen.
Glasscherben
Wenn Glas oder Porzellan bei Ihnen zu Bruch geht, wischen
Sie nicht nur die Scherben kurz zusammen, sondern
saugen und wischen Sie anschließend großräumig
die Stelle(n), so dass sich keine, auch kleinsten Splitter
und Glasstaubreste mehr am Boden befinden. Diese können
schnell in den weichen Tatzen stecken bleiben und
beim Pfote lecken ggf. die Speiseröhre verletzten. Für
Freigänger: Reparieren Sie umgehend defekte Kelleroder
Garagenfenster und lassen Sie keine zerbrochenen
Glasabfälle herumstehen.
Heiße Herdplatten
Heiße Herdplatten niemals unbeaufsichtigt lassen, neugierige
Stubentiger können sich hier ordentlich die Pfötchen
verbrennen.
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