Lebenslauf - OPUS - Universität Würzburg
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erfolgte eine Vermessung der Trabekeldicken in vier Fällen der Kontrollgruppe<br />
„gesunder Kieferknochen“. Die Einzelwerte sind in Tabelle 7 für die Bisphosphonat-<br />
Patienten und in Tabelle 6 für das Vergleichskollektiv dargestellt. In der<br />
Bisphosphonat-Gruppe fand sich eine durchschnittliche Trabekeldicke von 171,8 μm<br />
(SD ± 50,5 μm). In der Kontrollgruppe ergab sich eine mittlere Trabekeldicke von 114,2<br />
μm (SD ± 23,6 μm).<br />
Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe einer Varianzanalyse mit<br />
Messwiederholung. Innersubjektfaktoren waren dabei die jeweils zehn Messwerte<br />
bezüglich der Trabekeldicken und Zwischensubjektfaktoren die Gruppen „gesunder<br />
Knochen“ vs. „Knochen unter Bisphosphonat-Therapie“. Es zeigte sich ein signifikanter<br />
Haupteffekt Gruppe F(1, 26) = 5.02. Dies bedeutet, dass sich die Dicke der<br />
Knochentrabekel zwischen den beiden genannten Gruppen signifikant (p < 0.04)<br />
unterschied. Die Gruppe der Bisphosphonat-Patienten wies dabei eine Zunahme der<br />
Trabekeldicke des Knochens auf.<br />
Messungen 1- 10<br />
BIS behandelter Knochen gesunder Knochen<br />
Abbildung 8: Geschätztes Randmittel für die Gruppen „gesunder Knochen“ vs. „BIS behandelter Knochen“ für die 10 Messungen<br />
Nicht signifikant wurde hingegen der Faktor Messwerte F(9,234) = 0.66. Dies bedeutet,<br />
dass die jeweils zehn Messwerte innerhalb der Gruppen sich nicht signifikant<br />
voneinander unterschieden, die Messungen sich als homogen erwiesen.<br />
17<br />
200<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
Geschätztes Randmittel