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Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 2 - Jahrgang 2023

Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 2 - Jahrgang 2023 mit dem gewerblichen Sonderthema "Schule & Bildung"

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8<br />

WAS – WANN – WO 1. Februar <strong>2023</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Die 1. Adresse für<br />

..<br />

griechische Spezialitaten<br />

in BAD DÜBEN.<br />

Herzliche Atmosphäre im Duett<br />

mit Ihrem Lieblingsmenschen<br />

Gesonderte Öffnungszeit<br />

am Valentinstag,<br />

Dienstag, den 14.2.<strong>2023</strong><br />

von 17 bis 22 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Adresse: Parkstr. 25, 04849 Bad Düben, Tel.: 034243 / 71 70 27<br />

Öffnungszeiten: Mo: Ruhetag, Di – So: 11.30 – 14 Uhr u. 17.30 – 23 Uhr<br />

Bürgerhaus Schnaditz<br />

Faschingsfeier für Kurzentschlossene<br />

(Schnaditz/Wsp/ny). Nach mehrjähriger<br />

Pause wollen die Schnaditzer<br />

den Fasching wieder aufleben<br />

lassen. Nun ist eine Neuauflage geplant,<br />

bei der auch ausgiebig getanzt<br />

werden kann. Beginn ist kommenden<br />

Samstag (04.02.) um 19 Uhr.<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

und weiteren Informationen ist es<br />

jedoch nötig, sich vorher anzumelden<br />

(Tel.: 0174 / 1663298 oder<br />

034243 / 50500). Es dürfen sich auch<br />

gern Faschingsfreunde der umliegenden<br />

Orte anmelden. „Wir wollen<br />

mit Spaß und guter Laune das<br />

Tanzbein schwingen und gemütlich<br />

beieinander sein“, erklärt Vorstandsmitglied<br />

Cathrin Mieth.<br />

„Inhale – Exhale“ im Heidewald<br />

Winter-Waldfühlen am 5. Februar<br />

Bad Schmiedeberger Meisterkonzerte<br />

Geigenzauberei im Kurhaus<br />

(Bad Schmiedeberg/Wsp). Im rahmen<br />

der Bad Schmiedeberger Meisterkonzerte<br />

findet am 19. Februar die<br />

nächste Veranstaltung statt. Mit dem<br />

Programm „Geigenzauberei“ wird Violinistin<br />

Johanna Pichlmair, begleitet<br />

von Fank-Immo Zichner am Klavier,<br />

ab 15 Uhr im Schmiedeberger Kurhaus<br />

mit Werken von Schubert, Dvorák,<br />

Strauss und Paganini zu hören sein.<br />

Johanna Pichlmair wusste noch nicht<br />

wie eine Geige aussieht, doch ihr gesanglicher<br />

Klang, den sie auf Aufnahmen<br />

hörte, faszinierte sie so sehr, dass<br />

sie unbedingt dieses Instrument lernen<br />

wollte. Im Alter von sechs Jahren wurde<br />

die gebürtige Österreicherin Schülerin<br />

von Alexandra Rappitsch, die sie<br />

bis zum Beginn ihres Musikstudiums<br />

unterrichtete und entscheidend prägte.<br />

Ihr erstes Studienjahr absolvierte.<br />

Pichlmair am Mozarteum Salzburg<br />

bei Igor Ozim. 2009 wechselte sie<br />

nach Berlin, wo sie zunächst an der<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

bei Antje Weithaas und Feng Ning,<br />

später an der Universität der Künste<br />

bei Nora Chastain studierte. Von<br />

2014 bis 2016 war sie Stipendiatin der<br />

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker.<br />

Darüber hinaus besuchte<br />

sie Meisterkurse, unter anderem bei<br />

Pinchas Zukerman, Lewis Kaplan und<br />

Eberhard Feltz.<br />

Bereits als Jugendliche sammelte die<br />

Geigerin in verschiedenen Kammerensembles<br />

erste Orchestererfahrung.<br />

Im Laufe der Zeit gewann sie zudem<br />

solistisch über 20 Preise bei nationalen<br />

und internationalen Wettbewerben.<br />

2017 erhielt sie ihre erste Stelle beim<br />

Symphonieorchester des Bayerischen<br />

Rundfunks. Seit März 2020 gehört sie<br />

bei den Berliner Philharmonikern zur<br />

Gruppe der Ersten Violinen.<br />

Als Solistin trat sie unter anderem mit<br />

dem Orchestre Symphonique de Montréal,<br />

dem Münchner Rundfunkorchester,<br />

den Nürnberger Symphonikern,<br />

den Grazer Philharmonikern und dem<br />

Pforzheimer Kammerochester auf.<br />

Außerdem wirkte sie als Kammermusikerin<br />

beim Schleswig-Holstein<br />

Musikfestival, bei den Ludwigburger<br />

Festspielen und dem Heidelberger<br />

Frühling mit.<br />

Frostige Kostbarkeiten beim Winter-Waldfühlen entdecken<br />

Foto: Naturpark <strong>Dübener</strong> Heide<br />

(<strong>Dübener</strong> Heide/Wsp). Wer seine<br />

Sinne einmal so richtig schärfen und<br />

die Seele baumeln lassen möchte, sollte<br />

sich kommenden Sonntag (05.02.)<br />

im Kalender anstreichen. Dann lädt<br />

die Wildnispädagogin Angela Richter<br />

alias „Wilde Linde“ zum Winter-<br />

Waldfühlen in das idyllische Presseler<br />

Heidewald- und Moorgebiet ein.<br />

Wenn die Natur im Winter zur Ruhe<br />

kommt, verströmt sie einen ganz<br />

speziellen Zauber, der uns Stress und<br />

Erschöpfung vergessen lässt. Tief einatmen<br />

und gaaanz langsam ausatmen.<br />

Die kalte Luft kitzelt ein bisschen in<br />

der Nase, bevor sie erfrischend in die<br />

Lunge strömt. Knacks, raschel, tock<br />

– was war denn das? Der Winterwald<br />

steckt voller Geheimnisse, die nur<br />

darauf warten entdeckt, oder besser<br />

gesagt, erspürt zu werden. Man muss<br />

sich nur darauf einlassen...<br />

Treff ist um 9.30 Uhr am kostenlosen<br />

Parkplatz Presseler Teich gegenüber<br />

vom Campingplatz. Ende ist ca. 12.30<br />

Uhr. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl<br />

ist eine Voranmeldung erforderlich.<br />

Diese richtet sich bitte direkt per<br />

E-Mail an Angela Richter unter info@<br />

wildelinde.de.<br />

Hinweis: Wettergerechte, warme<br />

Kleidung, geeignetes Schuhwerk und<br />

die Mitnahme eines warmen Getränks<br />

sind empfehlenswert. Dies ist eine<br />

Veranstaltung der Naturschutzstation<br />

im NaturparkHaus <strong>Dübener</strong> Heide.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei. Spenden<br />

sind willkommen und werden<br />

für Naturschutzprojekte eingesetzt.<br />

Die Veranstaltung ist geeignet für Erwachsene<br />

und Familien mit Kindern<br />

ab 8 Jahren.<br />

Konzert im Evangelischen Gemeindehaus<br />

„Reitler“ kommt nach Bad Schmiedeberg<br />

(Bad Schmiedeberg/Wsp). Am<br />

kommenden Freitag (03.02.) gastiert<br />

ab 19.30 Uhr das Duo „Reitler“ mit<br />

einem Konzert im Evangelischen<br />

Gemeindehaus Bad Schmiedeberg<br />

(Kirchstraße 5). Der Eintritt ist frei,<br />

um Kollekte im Goldhelm wird gebeten.<br />

Seit 1988 sind Peter Krutsch und<br />

Torsten Reitler in der alternativen<br />

Musikszene Leipzigs unterwegs,<br />

haben in eigenen gemeinsamen Projekten<br />

tiefe Spuren und einen beachtlichen<br />

Songkatalog hinterlassen und<br />

als Gastmusiker in unzähligen Bands<br />

gespielt. Bunte Hunde in der nicht<br />

gerade eintönigen musikalischen<br />

Subkultur Leipzigs, geliebt von der<br />

Peter Krutsch (l.) und Torsten Reitler gastieren am Freitag im Gemeindehaus.<br />

Foto: Band<br />

treuen Fangemeinde, vom Feuilleton<br />

mit wachem Auge beobachtet. Einen<br />

„Reitler“-Song erkennt man daran,<br />

dass er rumpelt und kratzt, dass er<br />

drückt und schiebt, Tiefgang hat, zärtlich<br />

ist, den Körper zum Schwingen<br />

bringt, den Kopf explodieren lässt.<br />

Gitarre, Schlagzeug und Gesang,<br />

unterstützt von Orgel und Loop-Station,<br />

das ist die Essenz dieses Duos<br />

aus der Messestadt.<br />

Die beiden waren in unterschiedlichen<br />

Besetzungen schon zu Gast auf dem<br />

Pfarrhof und freuen sich riesig, sich<br />

nun auch als Duo den Schmiedebergern<br />

und ihren Gästen in der etwas<br />

intimeren Atmosphäre des Gemeindehauses<br />

zu präsentieren.

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