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Lobetal aktuell erschienen mit vielen Neurungen

Das Magazin Lobetal aktuell ist erschienen, und wir finden, es ist wieder eine großartige Ausgabe geworden. So viele Menschen haben sich daran beteiligt, ihre Geschichte erzählt, haben sich fotografieren lassen und uns einen Beitrag geliefert. Wir laden zur Entdeckungsreise ein. Neu in dieser Ausgabe: Zusammenfassungen in einfacher Sprache und noch mehr Beiträge unter der Rubrik „Bewusst Leben“. Unser Stiftungsmagazin ist gemacht von Menschen für Menschen, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für Menschen in den Diensten und Einrichtungen, für alle, die sich für die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal interessieren und mit ihr verbunden fühlen. Im Mittelpunkt stehen Berichte, Geschichten und allerlei Wissenswertes. Aber auch Persönliches, gute Ideen und Impulse haben darin ihren Platz. Wir wünschen Ihnen eine interessante und lebendige Lektüre.

Das Magazin Lobetal aktuell ist erschienen, und wir finden, es ist wieder eine großartige Ausgabe geworden. So viele Menschen haben sich daran beteiligt, ihre Geschichte erzählt, haben sich fotografieren lassen und uns einen Beitrag geliefert. Wir laden zur Entdeckungsreise ein. Neu in dieser Ausgabe: Zusammenfassungen in einfacher Sprache und noch mehr Beiträge unter der Rubrik „Bewusst Leben“.

Unser Stiftungsmagazin ist gemacht von Menschen für Menschen, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für Menschen in den Diensten und Einrichtungen, für alle, die sich für die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal interessieren und mit ihr verbunden fühlen. Im Mittelpunkt stehen Berichte, Geschichten und allerlei Wissenswertes. Aber auch Persönliches, gute Ideen und Impulse haben darin ihren Platz.

Wir wünschen Ihnen eine interessante und lebendige Lektüre.

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Personalia<br />

mensstrategie. Für sie ist dies „eine Stabsstelle<br />

der Möglichkeiten“, in der sie einen<br />

Beitrag dazu leisten möchte, <strong>mit</strong> mutigen<br />

Gedanken Gemeinschaft zu schaffen. Sie<br />

freut sich sehr <strong>mit</strong> ihrem Team auf die Aufgaben<br />

und Herausforderungen.<br />

Dass Frank Wernecke seine Berufung<br />

in der Altenhilfe fand, verdankt er seinem<br />

Zivildienst in der ambulanten Pflege. Zu<br />

dem Zeitpunkt arbeitete er als Kaufmann<br />

und war vertraut <strong>mit</strong> wirtschaftlichen Themen.<br />

Doch die Begleitung und Pflege der<br />

älteren Menschen traf bei ihm einen Nerv.<br />

Er begann im Anschluss <strong>mit</strong> dem Studium<br />

der Gerontologie <strong>mit</strong> dem Schwerpunkt<br />

Management und Sozialplanung. Dieser<br />

Weg führte ihn über verschiedene Stationen<br />

ab Dezember 2019 in das Haus Altenpflegeheim<br />

Freudenquell in Eberswalde<br />

und schließlich in die Bereichsleitung<br />

Altenhilfe, die er gemeinsam <strong>mit</strong> Katja<br />

Möhlhenrich-Krüger wahrnimmt.<br />

Jan Cantow leitet seit 1994 das historische<br />

Archiv, das „Langzeitgedächtnis“<br />

der Stiftung. 2020 entschloss sich die Geschäftsführung,<br />

die Stabsstelle Erinnerung<br />

und Geschichte einzurichten und ihm zu<br />

übertragen. Den Ausschlag dazu gab das<br />

Projekt, die Zeit der Hoffnungstaler Anstalten<br />

in der Zeit der DDR wissenschaftlich zu<br />

erforschen. Geprägt hat ihn die alte <strong>Lobetal</strong>-Erzählung<br />

Vater Bodelschwinghs. Dieser<br />

wollte <strong>mit</strong> der Gründung des Vereins<br />

Hoffnungstal, aus dem später die Stiftung<br />

hervorging, einen Ort schaffen, an dem die<br />

Tausenden, die in den Berliner Obdachlosenasylen<br />

zusammengepfercht hausten,<br />

als geachtete Persönlichkeiten leben können,<br />

sich in der Stille ihres Kämmerchens<br />

wieder auf sich selbst besinnen und vor<br />

allem <strong>mit</strong> ihrem Gott allein sein können.<br />

Dieses zeitlose und mächtige Narrativ von<br />

Respekt und Selbstbestimmung habe ihn<br />

gefangen genommen. Er möchte es in der<br />

Erinnerung der Hoffnungstaler Stiftung <strong>Lobetal</strong><br />

lebendig halten.<br />

wk<br />

Mitmachen. Weitersagen.<br />

Wir suchen Verstärkung und freuen uns, schon<br />

so viele tolle Kolleginnen und Kollegen<br />

gefunden zu haben.<br />

Liebe Leserinnen und Leser von <strong>Lobetal</strong> <strong>aktuell</strong>,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hoffnungstaler Stiftung<br />

<strong>Lobetal</strong>,<br />

es gibt noch viele vakante Stellen in der Hoffnungstaler Stiftung <strong>Lobetal</strong>.<br />

Da<strong>mit</strong> die Dienste in den Einrichtungen abgedeckt sind und die<br />

Begleitung, die Assistenz, die Betreuung und Pflege für die zu betreuenden<br />

Menschen gewährleistet werden kann, ist es wichtig, diese zu<br />

besetzen und so auch die Kolleginnen und Kollegen schnellst möglichst<br />

zu entlasten.<br />

Sie können uns dabei unterstützen. Kennen Sie jemanden im Bekannten-<br />

oder Freundeskreis, der oder die auf der Suche nach einem Job ist?<br />

Als Mitarbeiterin und als Mitarbeiter arbeiten Sie vor Ort und können<br />

am besten beschreiben, warum Sie sich für einen Arbeitsplatz in der<br />

Stiftung entschieden haben, warum es Spaß macht und gut ist hier zu<br />

arbeiten. Sie können so neue Kolleginnen und Kollegen begeistern.<br />

Machen Sie <strong>mit</strong>! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.<br />

Wenn Sie mögen, dann geben Sie<br />

die Internetseite weiter. Einfach den<br />

QR-Code scannen und weiterleiten.<br />

Ihr Bewerbermanagementteam<br />

<strong>Lobetal</strong> <strong>aktuell</strong><br />

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