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Gesundheit - März 2023

Gesundheit - Ausgabe vom 21.03.2023

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<strong>März</strong> <strong>2023</strong><br />

3<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser!<br />

<strong>Gesundheit</strong> ist viel mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit. <strong>Gesundheit</strong> ist<br />

ein Zustand des umfassenden körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens.<br />

Wir können alle dazu beitragen, dass es uns gut geht. Dabei soll Ihnen<br />

dieses <strong>Gesundheit</strong>smagazin helfen.<br />

Erfahren Sie, wie Sie die Qualität Ihres Schlafs verbessern oder sich fürs Fitnessstudio<br />

motivieren können. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt allen<br />

Erwachsenen von 18 bis 64 Jahren, auch solchen mit einer chronischen<br />

Erkrankung oder Behinderung, jede Woche mindestens 150 bis 300 Minuten<br />

aktiv zu sein. Wir geben Tipps für mehr Bewegung im Alltag, damit Sie fit und<br />

gesund in den Frühling starten können.<br />

So können Sie auch Rückenschmerzen vorbeugen. Drei von vier Deutschen leiden<br />

mindestens einmal im Leben daran. Da die häufigsten Gründe dafür Muskelverspannungen,<br />

einseitige Belastungen und mangelnde Bewegung sind,<br />

gibt es vielfältige Möglichkeiten, das „Kreuz mit dem Kreuz“ zu vermeiden.<br />

Von Migräne über Augenerkrankungen bis zu neuen Methoden der Gebärmutterentfernung<br />

reichen die Themen, die neben einer Menge Wissenswertem<br />

viele Anregungen für Hilfe zur Selbsthilfe beinhalten. Lesen Sie nicht nur, was<br />

es mit Cannabis-Arzneimitteln auf sich hat und warum Bluthochdruck an die<br />

Nieren gehen kann, sondern auch, wie Wellness die Lebensqualität nachhaltig<br />

verbessern kann.<br />

Wussten Sie, dass bei Frauen über 65 Jahren mit Symptomen eines Herzinfarktes<br />

im Schnitt über viereinhalb Stunden vergehen, bis sie in die Notaufnahme<br />

kommen, und es bei Männern gleichen Alters nur dreieinhalb Stunden<br />

dauert? Ein Grund dafür sind die unterschiedlichen Symptome: Der typische<br />

starke Brustschmerz zum Beispiel, der auch in verschiedene Körperregionen<br />

ausstrahlen kann, macht sich bei Frauen meist weniger stark bemerkbar als bei<br />

Männern. Mehr dazu finden Sie in diesem Magazin.<br />

Auch dem Thema „Zuhause Wohnen im Alter“ haben wir uns gewidmet. Um die<br />

Wohnräume barrierefrei zu gestalten, reichen oft bereits kleinere Veränderungen<br />

aus. Dazu zählen unter anderem Haltegriffe im Bad und der Verzicht auf<br />

Teppiche. Unsere Checkliste, um Stolperfallen im eigenen Zuhause zu vermeiden,<br />

liefert weitere Anregungen dazu.<br />

Sie sehen: Es gibt viele Gründe, frühzeitig vorzusorgen und auf einen gesunden<br />

Lebensstil zu achten. Fangen Sie am besten heute damit an!<br />

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und alles Gute!<br />

Rüdiger Kruppa<br />

Verlagsleiter<br />

Inhalt<br />

4 Herzinfarkt bei Frauen<br />

6 Wenn der Blutdruck an die Nieren geht<br />

8 Die Augen im Blick<br />

10 Gute Nächte – schlechte Nächte<br />

12 Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

14 Fit in den Frühling<br />

16 Wellness – Viel mehr als entspannen und<br />

wohlfühlen<br />

18 Alltag ohne Stolperfallen<br />

19 Neue Methode zur<br />

Gebärmutterentfernung<br />

20 Migräne – Gewitter im Kopf<br />

22 Cannabis aus der Apotheke<br />

Impressum<br />

Sonderveröffentlichung Trierischer Volksfreund Medienhaus GmbH<br />

Geschäftsführung: Thomas Deicke, Thomas Marx<br />

Verantwortlich für Anzeigen: Rüdiger Kruppa (Verlagsleiter)<br />

Produktmanagement: Daniel Meyer<br />

Layout und Produktion: GM Layout & Redaktion GmbH,<br />

www.gmlr.saarland<br />

Redaktion: Georg Müller (verantwortlich), Katharina Rolshausen (rol)<br />

Texte: PR Redaktion TMVG, Katharina Rolshausen<br />

Titelfoto: shutterstock.com<br />

Druck: Saarbrücker Zeitung Druckhaus GmbH, 66103 Saarbrücken<br />

Auflage: 69.000 Exemplare<br />

Sonderdruck: Repa Druck GmbH, Zum Gerlen 6, 66131 Saarbrücken<br />

Auflage Sonderdruck: 2.200 Exemplare über Lesezirkel<br />

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen<br />

und personenbezogenen Hauptwörtern in den Beiträgen<br />

die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im<br />

Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.<br />

Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet<br />

keine Wertung.

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