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5.Gemeinde Aktuell - Marktgemeinde St.Martin

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Ziel ist es, in Zukunft zumindest einmal jährlich den Jahresreigen der <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er Ereignisse in Form<br />

einer Abendveranstaltung in Erinnerung zu rufen. Von den <strong>St</strong>ernsingern über Fasching und Erntedank bis<br />

zum Silvesterfeuerwerk. Von Ministranten über den Burgi-Chor bis zu den wackeren Jägern.<br />

Wer sich jetzt angesprochen fühlt, greife bitte zum Hörer. Die Abrissarbeiten eines beliebten Nachtlokals<br />

sollten bereits ein Ziel sein. Herzlichen Dank im Voraus!<br />

Unsere Kultur - l(i)ebenswertes <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> - euer Team.<br />

Ratzenböck Helmut (Obmann), Baumann Roswitha, Hagenauer Christoph, Höglinger Josef,<br />

Mitterlehner Thomas, <strong>St</strong>raßer Uwe, Wolkerstorfer Sylvia<br />

Blühendes <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 2011<br />

Auch heuer fi ndet wieder die Aktion<br />

Blühendes <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> in der<br />

Gemeinde statt. Haben Sie Ihre<br />

ersten Bilder von Ihrem Garten<br />

schon gemacht? Wenn nicht,<br />

dann haben Sie ja noch gut 3<br />

Monate Zeit, um <strong>St</strong>immungsbilder<br />

aus Ihrem Garten an die Gemeinde<br />

zu schicken.<br />

So geht’s:<br />

� Fotografi eren Sie Ihre Lieb-<br />

„NATÜRLICH E-GEM (= Energiespargemeinde<br />

in Oberösterreich)“,<br />

so der eindeutige<br />

Tenor unseres Gemeinderates<br />

zu diesem lokalen Energiesparprogramm,<br />

das durch das Land<br />

Oberösterreich gefördert wird.<br />

Und somit sind wir mittendrin<br />

in diesem Energie- und Nachhaltigkeitsprozess,<br />

wo wir uns<br />

ambitionierte Ziele für unsere lokale<br />

und regionale Energiezukunft<br />

gesteckt haben, wo wir Projekte<br />

zur <strong>St</strong>eigerung der Energieeffi zienz<br />

umsetzen wollen und uns um<br />

die Nutzung von erneuerbaren<br />

Energieträgern bemühen.<br />

Das gemeinsame langfristige<br />

Ziel heißt „Energieautonomie“<br />

lingsbeete, Vorgärten, Balkonblumen,<br />

<strong>St</strong>ein- und Kräutergärten,<br />

Rasenarrangements, Wassergärten,…<br />

� Wählen Sie 3 Bilder aus, die<br />

Ihnen am besten gefallen.<br />

� Übermitteln Sie bis 29. September<br />

2011 Ihre Fotos per<br />

E-Mail an bluehendes@sanktmartin.at<br />

(Bei einer E-Mail Übertragung<br />

erhalten Sie ein Bestätigungsmail<br />

über Ihren E-Mail<br />

Erlebnis nachhaltiges <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

– ermöglicht durch erneuerbare<br />

Energieträger und regionales<br />

Wirtschaften. Zusätzlich zu den<br />

energetischen Faktoren sollen alle<br />

(Weiter)Entwicklungen speziell<br />

auch unter den Gesichtspunkten<br />

einer menschgerechten und – im<br />

Baubereich – baubiologischen<br />

Orientierung erfolgen. Hier ist<br />

das Ziel die Förderung eines gesunden,<br />

behaglichen und somit<br />

lebenswerten Ortes.<br />

Am 20. Juni 2011, 20:00 Uhr,<br />

wurden im Rahmen einer Informationsveranstaltung(Veranstaltungsort<br />

GH zum Brunnen) die<br />

ersten Ergebnisse der stattgefundenen<br />

Erhebung vorgestellt.<br />

In weiterer Folge werden<br />

Energie(autonomie) – Potentiale<br />

Eingang von der Gemeinde zurück)<br />

oder bringen Sie Ihre Bilder<br />

persönlich am Gemeindeamt bei<br />

Fr. Niederleithner vorbei.<br />

� Planen Sie für den 7. Oktober<br />

2011, 19.30 Uhr, nichts ein. An<br />

diesem Tag fi ndet die Abschlussveranstaltung<br />

statt.<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne<br />

Gartensaison und freuen uns auf<br />

Ihre Teilnahme!<br />

beschrieben und in ein Energieund<br />

Nachhaltigkeitskonzept für<br />

unsere Gemeinde zusammengefasst.<br />

Die Prinzipien dieser Nachhaltigkeitskonzeption:<br />

• Energie- und Ressourceneinsparung<br />

• Erneuerbare Energien<br />

• Baubiologischer Ansatz (Lebeszyklusbetrachtung,Wohlfühlfaktor<br />

- wie geht es dem Menschen<br />

mit all diesen Maßnahmen, welche<br />

Auswirkungen haben sie,<br />

wie leben wir damit und unsere<br />

Kinder)<br />

• Regionaler Ansatz<br />

• Wirtschaftliche Grundsätze<br />

• Kommunale Interessen<br />

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