5.Gemeinde Aktuell - Marktgemeinde St.Martin
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Die Gemeinde plant die Errichtung<br />
einer 200 kWp Photovoltaikanlage<br />
über die Förderung für<br />
den Kanalbau.<br />
Nachdem die Gemeinde jährlich<br />
große Mengen an Energie für die<br />
Pumpwerke im Kanalnetz benötigt<br />
ist angedacht, den <strong>St</strong>rom dafür<br />
Aus der Gemeindestube 3.<br />
Abschluss Werkvertrag Photovoltaikanlage<br />
Die Bezirkshauptmannschaft<br />
Rohrbach fordert von der Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> eine <strong>St</strong>ellungnahme<br />
zur Errichtung einer Bergbaustraße<br />
über den Biermühlenweg<br />
in den <strong>St</strong>einbruch. Nach einer<br />
mündlichen Verhandlung am 20.<br />
Mai 2010 wurde ein Gutachten<br />
durch einen verkehrstechnischen<br />
Sachverständigen erstellt.<br />
selbst zu erzeugen. Die Photovoltaikanlage<br />
soll auf mehrere<br />
Gemeindegebäude zu Einheiten<br />
von je 20 kWp aufgeteilt werden.<br />
Für Ingenieurleistungen liegt ein<br />
Angebot vom Büro Dr. Flögl in<br />
der Höhe von € 17.500,- vor. Das<br />
Angebot wurde vom Land OÖ.<br />
Fa. Poschacher: Errichtung Bergbaustraße<br />
Die Firma VISCOTEC, eine Tochterfirma<br />
der <strong>St</strong>arlinger & Co<br />
GmbH, beabsichtigt den Bau<br />
eines neuen Firmengebäudes auf<br />
einem Areal hinter dem Autohaus<br />
Pichler.<br />
Die Firma <strong>St</strong>arlinger ist ein weltweit<br />
tätiges Maschinenbauunternehmen<br />
in Familienbesitz mit der<br />
Firmenzentrale in Wien.<br />
Die Firma Viscotec wurde im Jahr<br />
2005 gegründet und produziert<br />
Dieser kommt zum Schluss, dass<br />
die Gemeindestraße verbreitert<br />
bzw. Ausweichen geschaffen<br />
werden müssten. Der Gemeinderat<br />
beschloss mehrheitlich eine<br />
Zustimmung zur Errichtung unter<br />
folgenden Bedingungen:<br />
1) Errichtung einer Einbahnstraße<br />
– 10 t Gewichtsbeschränkung<br />
bleibt aufrecht<br />
Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
Wie so manchen wahrscheinlich<br />
bekannt ist, gibt es in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
eine Betriebsförderung. Die derzeitige<br />
Regelung wurde im Jahr<br />
Reaktoren zur Veredelung und<br />
Wiederaufbereitung von PET-Materialien.<br />
Ein Teil der Fläche war bereits<br />
vor Jahren in ein Mischbaugebiet<br />
umgewandelt worden. Der Gemeinderat<br />
beschloss die Umwidmung<br />
der gesamten Fläche in ein<br />
Betriebsbaugebiet.<br />
Der Güterweg Haindorfer wird<br />
daher zwischen dem Autohaus<br />
Pichler und der geplanten Zufahrt<br />
Änderungen der Richtlinien für Betriebsförderungen<br />
2005 beschlossen. Diese hatte<br />
drei Förderungsziele:<br />
- Betriebsansiedlung<br />
- Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />
überprüft und für angemessen<br />
empfunden.<br />
Nachdem die Vorberatung im<br />
Gemeindevorstand bereits ein<br />
einstimmiges JA ergeben hat,<br />
beschloss auch der Gemeinderat<br />
das Angebot vom Büro Dr. Flögl<br />
anzunehmen.<br />
2) Kosten für Grundankauf +<br />
<strong>St</strong>raßenausbau muss Fa. Poschacher<br />
übernehmen<br />
3) Sanierung der bestehenden<br />
Betriebsausfahrt sowie Errichtung<br />
mehrerer Wasserbäder.<br />
Die Vorberatungen im Gemeindevorstand<br />
ergaben ein mehrheitliches<br />
JA zu dieser Vorgangsweise.<br />
zur Firma Viscotec verbreitert.<br />
Nach informellen Auskünften der<br />
Abteilung Raumordnung ist der<br />
Umwidmung nichts entgegenzusetzen.<br />
Es ist erfreulich, dass sich wieder<br />
eine weitere Firma in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
ansiedelt.<br />
Wir wünschen der Firma VIS-<br />
COTEC <strong>St</strong>arlinger & Co GmbH viel<br />
Erfolg mit ihrem neuen <strong>St</strong>andort<br />
in unserer Gemeinde.<br />
- Förderung bei Betriebsübernahme.<br />
Die Förderungshöhe betrug<br />
für Vollzeitarbeitskräfte € 730,00<br />
je Mitarbeiter und für Teilzeitar-<br />
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