April 2011 - Markt Schöllnach
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Nachrichten aus dem<br />
Orts-Caritasverband<br />
<strong>Schöllnach</strong><br />
caritas-schoellnach.de<br />
DAS AUSSORTIEREN DES UNWESENTLICHEN,<br />
IST DER KERN ALLER LEBENSWEISHEITEN.<br />
CHINESISCHE WEISHEIT<br />
Kindergarten St. Josef<br />
3, 2, 1, viele, wenig keins …….. unter dem Motto „Zahlen“ standen<br />
die 2 Projekttage an denen sich die 1. und 2. Klasse mit ihren<br />
Lehrerinnen Frau Oswald und Frau Schmaus und die Schulanfänger<br />
im Kindergarten St. Josef trafen. Nach einer Zahlengeschichte<br />
und einem gemeinsamen, gesunden Frühstück teilten sich die Kinder<br />
zu je 2 Schulkindern und 2 Kindergartenkindern in Kleingruppen<br />
ein, die sich so den gesamten Vormittag zum Thema: „Mathematik<br />
mit allen Sinnen erleben“ an den verschiedenen Stationen im Haus<br />
beschäftigten.<br />
Sozialer Betreuungsdienst<br />
der Caritas-Sozialstation<br />
Fortbildung von 24 ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
Am 9. März um 10 Uhr fanden sich 24 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
des Betreuungsvereins der Caritas im Jugendheim in <strong>Schöllnach</strong><br />
zusammen, um sich einer Schulung der Dipl.-Pädagogin und Dipl.-<br />
Psychogerontologin Frau Mia Schunk zu unterziehen. Anwesend<br />
waren auch Pfarrer Konrad Bittmann und Frau Marianne Bernauer,<br />
die die Organisation und Führung des Tages übernahmen.<br />
Fortbildungsschwerpunkt war der Umgang mit dementen Personen<br />
und Palliativfällen. Ausgehend vom Projekt „Alzheimer<br />
Fortbildungsbörse“, welches 1998 vom Landesverband mit Unterstützung<br />
des Bayerischen Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung<br />
gegründet wurde, erlernten die 24 ehrenamtlichen Betreuer<br />
des Caritasverbandes Methoden und Möglichkeiten demente<br />
Personen fachgerecht zu betreuen,<br />
die Angehörigen der Demenzkranken zu entlasten, als auch den<br />
Umgang auf sozialer und emotionaler Ebene mit den Patienten.<br />
Die Fortbildung dauerte bis 16 Uhr, wobei Mia Schenk es verstand<br />
die Begeisterung der Kursteilnehmer durch großen Praxisbezug und<br />
aufgeweckten Vortrag aufrecht zu erhalten. Zum Abschluss des<br />
Kurses wurden an alle Teilnehmer Zertifikate verteilt.<br />
Die Stationen:<br />
Geometrische Körper fühlen und tasten (Montessori)<br />
Ziffern mit feinmotorischem Geschick aus Knete formen<br />
Ein Zahlenmandala meditativ gestalten<br />
Lage- und Raumorientierung mit rosa Turm und brauner Treppe<br />
(Montessori)<br />
Und vieles mehr.<br />
Beim Abschlussplenum durften die Kinder ihre Arbeiten der<br />
Gesamtgruppe vorstellen und vereinbarten ein weiteres Treffen,<br />
denn es hat allen richtig viel Spaß gemacht.