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Wintersemester 2011/12 - Institut für Romanistik - Humboldt ...

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Zur einführenden Lektüre: F. Rigolot, Le texte de la Renaissance. Des rhétoriqueurs à Montaigne , Genf 1982; W.-D. Stempel, K.<br />

Stierle, Hrsg., Die Pluralität der Welten. Aspekte der Renaissance in der Romania , München 1987.<br />

5240448 Pragmatik<br />

2 SWS 3 SP<br />

SE Fr 10-<strong>12</strong> wöch. DOR 24, 1.607 B. Lindorfer<br />

In diesem Seminar werden einerseits die theoretischen und begrifflichen Grundlagen der linguistischen Pragmatik erarbeitet,<br />

andererseits soll das dort Erarbeitete auch praktisch erprobt werden. Im theoretischen Teil stehen zwei Fragestellungen im<br />

Zentrum, nämlich a) inwiefern handeln wir, wenn wir sprechen? und b) welche Beziehung besteht dabei zwischen dem Gesagten<br />

und dem Gemeinten? Ausgangspunkte sind Sprechakt- und Konversationstheorie, sowie politeness -Theorien im Anschluss an<br />

Levinson/Brown.<br />

In einer empirischen Untersuchung am Berliner Französischen Gymnasium sollen einzelne pragmatische Theoreme (z.B. zum<br />

Partikelgebrauch oder zu indirekten Sprechakten) sprachkontrastiv überprüft werden.<br />

Literatur:<br />

Literatur zur Einführung:<br />

Levinson, Stephen. C. 2000: Pragmatik . Tübingen: Niemeyer.<br />

Kerbrat-Orecchioni, Catherine 2008: Les actes de langage dans le discours. Théories et fonctionnement . Paris: Colin.<br />

Bracops, Martine 2010: Introduction à la pragmatique. Les théories fondatrices: actes de langage, pragmatique cognitive,<br />

pragmatique intégrée . 2 Brüssel u. Paris: De Boeck.<br />

Modul 10/11: Didaktik des Französischunterrichts<br />

5240368 Grundlagen der Fachdidaktik<br />

2 SWS 3 SP<br />

EK Fr 08-<strong>12</strong> wöch. DOR 24, 1.608 K. Wieland<br />

Achtung: Die Lehrveranstaltung umfasst nur 2SWS, in der ersten Sitzung werden zwei Gruppen gebildet. Die Lehrveranstaltung<br />

konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: Gegenstandsbereiche der Französischdidaktik und deren Bezugswissenschaften,<br />

gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen des Französischunterrichts, Überblick über dessen wesentliche<br />

didaktisch-methodischen Konzepte, Spracherwerb und Spachenlernen; Darstellung aktueller Tendenzen in der fachdidaktischen<br />

Diskussion zum Französischunterricht. Im Zusammenhang damit reflektieren die Teilnehmer/Innen ihre eigenen Sprachlernund<br />

-lehrerfahrungen und werden <strong>für</strong> deren Einflussnahme auf ihre persönlichen pädagogisch-methodischen Vorstellungen von<br />

Unterricht sensibilisiert. - Der Einführungskurs ist der erste obligatorische Bestandteil des Didaktikmoduls <strong>für</strong> den Bachelor-<br />

Kombinationsstudiengang Französisch im Kern- und Zweitfach.<br />

Literatur:<br />

Leupold, Eynar (2002): Französisch unterrichten. Grundlagen, Methoden, Anregungen, Seelze-Velber: Kallmeyer;<br />

Bausch, Karl-Richard u.a. (Hrsg.) (42003): Handbuch Fremdsprachenunterricht, Tübingen und Basel: Francke;<br />

Nieweler, Andreas (Hrsg.) (2005): Fachdidaktik Französisch. Tradition – Innovation – Praxis, Stuttgart: Klett;<br />

Tesch, Bernd / Leupold, Eynar / Köller, Olaf (Hrsg.) (2008): Bildungsstandards Französisch: konkret. Sekundarstufe I: Grundlagen,<br />

Aufgabenbeispiele und Unterrichtsanregungen. Berlin: Cornelsen Scriptor.<br />

Modul 10 a: Schulpraktische Studien<br />

(nur <strong>für</strong> Studierende im Kernfach, die einen Master of Education 60 SP anschließen)<br />

5240369 Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum Französisch<br />

2 SWS 3 SP<br />

SE Mo 14-16 wöch. DOR 65, 473 K. Wieland<br />

Ausgehend von den in Berlin zum Schuljahr 2006/2007 in Kraft getretenen neuen Rahmenlehrplänen <strong>für</strong> die Sekundarstufen<br />

I und II werden die Möglichkeiten der Umsetzung des dort formulierten Kompetenzbegriffs behandelt. Die verschiedenen<br />

Faktoren, die hierzu bei der Planung vorrangig lehrbuchgestützter Unterrichtseinheiten beachtet werden müssen, werden in<br />

ihrem Zusammenspiel analysiert. Was bedeutet Schülerorientierung, Handlungsorientierung und Prozessorientierung? Aus diesen<br />

Prinzipien sich ergebende Fragen (Wie können Lernstrategien dauerhaft vermittelt werden? Wie kann Wortschatzarbeit motivierend<br />

und effizient gestaltet werden? Was ist bei der mündlichen Fehlerkorrektur zu beachten? u.a.) werden im Hinblick auf die die<br />

Anforderungen des Unterrichtspraktikums diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene thematische Schwerpunkte in<br />

die Veranstaltung einzubringen.<br />

Literatur:<br />

H. Kretschmer; J. Stary ( 6 2007): Schulpraktikum – eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Berlin: Cornelsen.<br />

A. Nieweler (Hrsg.) (2006): Fachdidaktik Französisch – Tradition – Innovation – Praxis. Stuttgart: Klett.<br />

5240370 Unterrichtspraktikum Französisch<br />

2 SWS<br />

UPR<br />

4 SP K. Wieland<br />

5240371 Nachbereitung des Unterrichtspraktikums<br />

1 SWS<br />

SE<br />

2 SP K. Wieland<br />

Seite 13 von 51<br />

<strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>12</strong> gedruckt am 30.03.20<strong>12</strong> 20:15:<strong>12</strong>

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