26.06.2023 Aufrufe

SOLiNZ Juni 2023

Editorial SOLiNZ – Solidarisches Linz - das Online-Medium der Kommunalgruppe Linz der Solidarwerkstatt. Wir verstehen uns als Nachbarschaftszeitung in mehrfacher Hinsicht: Unser Schwerpunkt liegt auf Linz und seinen Nachbargemeinden; auch Nachbarschaftsthemen – was tut sich im Grätzel? – wollen wir ein großes Augenmerk schenken; und wir wollen gute Nachbarschaft fördern – im Sinne von Zusammenstehen und gemeinsam Handeln statt sich auseinander dividieren zu lassen. Wir wollen dazu ermutigen, solidarisch für eine soziale und ökologische Stadtentwicklung, für Demokratie und Selbstbestimmung aktiv zu werden. Dabei ist es unser Anspruch, mehr als eine Zeitung zum Lesen sein, indem wir Text, Video und Audio miteinander verknüpfen. Wir sind von Parteien und Konzernen unabhängig. Aber wir sind abhängig davon, dass Menschen mithelfen, SOLiNZ zu gestalten und zu verbreiten. Wenn auch du dazu Lust hast, schau bei unseren 14-tägigen Kommunalgruppen-Treffen vorbei oder schick uns deine Ideen! Kontakt: office@solidarwerkstatt.at

Editorial
SOLiNZ – Solidarisches Linz - das Online-Medium der Kommunalgruppe Linz der Solidarwerkstatt. Wir verstehen uns als Nachbarschaftszeitung in mehrfacher Hinsicht: Unser Schwerpunkt liegt auf Linz und seinen Nachbargemeinden; auch Nachbarschaftsthemen – was tut sich im Grätzel? – wollen wir ein großes Augenmerk schenken; und wir wollen gute Nachbarschaft fördern – im Sinne von Zusammenstehen und gemeinsam Handeln statt sich auseinander dividieren zu lassen. Wir wollen dazu ermutigen, solidarisch für eine soziale und ökologische Stadtentwicklung, für Demokratie und Selbstbestimmung aktiv zu werden. Dabei ist es unser Anspruch, mehr als eine Zeitung zum Lesen sein, indem wir Text, Video und Audio miteinander verknüpfen.
Wir sind von Parteien und Konzernen unabhängig. Aber wir sind abhängig davon, dass Menschen mithelfen, SOLiNZ zu gestalten und zu verbreiten.
Wenn auch du dazu Lust hast, schau bei unseren 14-tägigen Kommunalgruppen-Treffen vorbei oder schick uns deine Ideen!
Kontakt: office@solidarwerkstatt.at

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ZU KNAPP!<br />

RadfahrerInnen beim Überholen in<br />

Gefahr<br />

Seit Oktober 2022 ist der Mindestabstand<br />

für Kfz beim Überholen von RadfahrerInnen<br />

endlich in der StVO gesetzlich<br />

verankert. Innerorts sind nun mindestens<br />

1,5 Meter Abstand einzuhalten, außerorts<br />

mindestens 2 Meter. In der Praxis hat sich<br />

leider noch kaum etwas verbessert - wenig<br />

überraschend, denn weder wurden dazu<br />

bewusstseinsbildende Maßnahmen gesetzt<br />

noch wird die Einhaltung von der Exekutive<br />

überwacht.<br />

Die Radlobby OÖ hat auf den zahlreichen<br />

alternativlos radweglosen Hauptrouten<br />

im Großraum Linz in den letzten Monaten<br />

Abstandsmessungen durchgeführt.<br />

Mit einer Kamera am Lenker montiert und<br />

einem Abstandsmessgerät wurden hunderte<br />

Überholmanöver dokumentiert und ausgewertet.<br />

Erschreckende Ergebnisse<br />

Das Ergebnis ist erschreckend: Knapp<br />

80 % der Überholvorgänge waren unter<br />

1,5 Meter. 30% fanden trotz Gegenverkehrs<br />

statt. Nur ein geringer Teil der<br />

Kfz-LenkerInnen überholte mit einem<br />

kompletten Fahrspurwechsel, was für das<br />

beste Sicherheitsgefühl sorgen würde.<br />

Die Radlobby OÖ fordert Verkehrslandesrat<br />

Günther Steinkellner erneut auf,<br />

endlich eine landesweite Sicherheitskampagne<br />

für die Themen Radverkehrssicherheit<br />

und Überholabstand durchzuführen.<br />

Nähere Informationen siehe: https://<br />

www.radlobby.at/oberoesterreich/abstand<br />

10

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!