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Gesichter<br />

des<br />

Handwerks<br />

Eine Beilage der Kreishandwerkerschaft<br />

und der Innungen Bremerhaven-Wesermünde<br />

Ausgabe Herbst 2010


Derperfekte Partner<br />

fürIhrenErfolg.<br />

Nachfolge regeln<br />

Internationale Aktivitäten<br />

grenzenlosbegleiten<br />

Mitarbeiter binden,<br />

eigene Versorgung optimieren<br />

Perspektivenfür Investitionen<br />

schaffen<br />

Risikenrichtig managen<br />

Serviceund Liquidität/<br />

Anlagen optimieren<br />

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Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Gesicher des<br />

Handwerks<br />

Eine Beilage der Kreishandwerkerschaft<br />

und der InnungenBremerhaven-Wesermünde<br />

Ausgabe Herbst 2010<br />

Seite<br />

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Inhalt<br />

Thema<br />

Grußwort von Kreishandwerksmeister Sieghardt Reinhardt<br />

Bäcker mit „Laib“ und Seele<br />

Das Handwerk: Guter Ruf ist täglich gefordert<br />

Bauen mit guten Eigenschaften<br />

Steuerliche Vorteile nutzen<br />

Für Ruhe vor dem Sturm muss gesorgt sein<br />

Energetische Dachsanierung und Wintercheck<br />

Lernvielfalt: InCoTrain – Schulung, Coaching, Training<br />

Blitzschäden – Schutz durch fachgerechte Erdung<br />

Elektrohandwerk: Beratung, Einbau und Wartung<br />

Fleischerinnung: Fachgeschäfte helfen bei der Orientierung<br />

Präsentation der Friseur-Innung Bremerhaven-Wesermünde<br />

Friseure: Top-Service ergänzt erstklassiges Handwerk<br />

Energiehaushalt mit Dachfenstern<br />

Bremerhavener Meisterbetriebe der Glaserinnung<br />

Optiker: Im Beruf mit Brille Akzente setzen<br />

Zahntechnik: Feste Zähne – sicheres Gefühl<br />

Das Kfz-Handwerk zum Thema Winterreifen<br />

Das Auto winterfest machen<br />

Die Kfz-Schiedsstellen<br />

Innung für Raum und Ausstattung<br />

Bremerhaven-Wesermünde besteht seit 125 Jahren<br />

Metallhandwerk: Für den Schutz des Hauses sorgen<br />

Maßarbeit für zu Hause – Tischler<br />

Treppen im Wohnbereich<br />

„Tischler vs. Schreiner“: Nachwuchs-Kampagne mit Erfolg<br />

Zeitgemäße und sparsame Heiztechniken<br />

Sanitär-Heizungs- und Klimatechnik:<br />

Lorbeeren für Nachwuchs-Handwerker<br />

Wärmepumpe: Erfolgsmodell macht unabhängig<br />

Das Bad für alle Generationen<br />

Das Malerhandwerk – Fachwissen und Kundendienst<br />

Maler und Lackierer: Von der Ausbildung<br />

bis hin zur Spezialisierung<br />

Tipp vom Obermeister der Schornsteinfeger-Innung zum<br />

Thema Brennholz<br />

Die Innungen der Kreishandwerkerschaft auf einen Blick<br />

Auflistung der Innungsbetriebe<br />

Auflistung der Innungsbetriebe<br />

»Was wäre das<br />

Leben ohne das<br />

Handwerk?«<br />

Sehr geehrte Leser der NORDSEE-ZEITUNG<br />

bereits zum dritten Mal zeigt<br />

die NORDSEE-ZEITUNG<br />

zusammen mit der KreishandwerkerschaftBremerhaven-Wesermünde<br />

die Vielfalt<br />

des Handwerks in unserer<br />

Region.<br />

In diesem Heft finden Sie,<br />

liebe Leserinnen und Leser,<br />

wieder viele interessante Informationen<br />

rund um<br />

Deutschlands vielfältigsten<br />

Wirtschaftszweig, von der<br />

energetischen Sanierung bis<br />

hin zum Steuerbonus für<br />

Handwerkerleistungen, mit<br />

dem Sie pro Jahr bis zu 1200<br />

Euro sparen können.<br />

Das Handwerk ist, wie gerade<br />

erwähnt, Deutschlands<br />

vielfältigster Wirtschaftszweig.<br />

Das zeigt nicht zuletzt<br />

die bundesweite Imagekampagne<br />

DAS HANDWERK.<br />

DIE WIRTSCHAFTS-<br />

MACHT VON NEBENAN.<br />

Diese Vielfalt spiegelt sich wider<br />

bei den über 400 Innungsbetrieben,<br />

die zur KreishandwerkerschaftBremerhaven-Wesermünde<br />

gehören.<br />

Als freiwillige Innungsmitglieder<br />

stehen die Betriebe<br />

zusammen mit ihren zwölf<br />

Innungen im Zentrum der<br />

Kreishandwerkerschaft.<br />

Die Kreishandwerkerschaft<br />

vertritt kleine und<br />

mittlere Unternehmen in der<br />

Stadt Bremerhaven und im<br />

niedersächsischen Altkreis<br />

Wesermünde. Damit ist sie<br />

Deutschlands einzige Kreishandwerkerschaft<br />

mit Betrieben<br />

aus zwei Bundesländern.<br />

Ihren Innungsbetrieben<br />

bietet die Kreishandwerker-<br />

Selbst für mich ist es immer<br />

wieder faszinierend zu sehen,<br />

zu welchen tollen Leistungen<br />

Handwerker fähig<br />

sind. Ob bei der Ausstattung<br />

des Einfamilienhauses mit<br />

modernster Energiespartechnik<br />

oder als Zulieferer für<br />

die Hightech-Industrie. Die<br />

Nutzung der Windenergie,<br />

um ein Beispiel zum nennen,<br />

wäre ohne das Handwerk<br />

undenkbar.<br />

Bei aller Innovationsfreude,<br />

welche das Handwerk<br />

heute an den Tag legt: Ohne<br />

Qualität wäre alles nichts.<br />

Nach wie vor steht bei den<br />

Innungsbetrieben die Qualität<br />

an erster Stelle, ständig<br />

arbeiten sie daran, ihr Fachwissen<br />

und ihren Service zu<br />

verbessern. Bei der Zahl der<br />

Ausbildungsplätze ist das<br />

Handwerk sogar deutscher<br />

Meister. „Was wäre das Le-<br />

schaft eine breite Palette von<br />

Serviceleistungen an, die<br />

auch den Verbrauchern zugute<br />

kommen. Einen wichtigen<br />

Stellenwert nehmen die<br />

Fachinformationen für Innungsmitglieder<br />

und das<br />

vielfältige Fortbildungsangebot<br />

im Haus des Handwerks<br />

ein, das von der Akademie<br />

des Handwerks an der Unterweser<br />

(AdH) und der In-<br />

CoTrain GmbH (Ingenieurdienstleistung,<br />

Coaching,<br />

Training) angeboten wird.<br />

Mit beidem trägt die Kreishandwerkerschaft<br />

dazu bei,<br />

dass die Handwerksbetriebe<br />

in punkto Technik und Service<br />

stets auf dem neuesten<br />

Stand sind und ihren Kunden<br />

beste Qualität anbieten<br />

können.<br />

Seite 3<br />

ben ohne das Handwerk?“<br />

Diese Frage steht am Ende<br />

des großen Fernsehspots,<br />

den vielleicht auch Sie schon<br />

aufmerksam verfolgt haben.<br />

Für mich steht eindeutig fest:<br />

„Ein Leben ohne das Handwerk?<br />

- undenkbar!“<br />

Ihr<br />

Sieghardt Reinhardt<br />

Kreishandwerksmeister<br />

Verlässlicher Partner der<br />

Innungsbetriebe<br />

Das Handwerk – Deutschlands vielfältigster Wirtschaftsbereich<br />

Der umfanreiche<br />

Service für<br />

Innungsbetriebe<br />

● Fachinformationen<br />

und Weiterbildungen<br />

● Rechtsberatung zum<br />

Arbeits- und<br />

Sozialrecht<br />

● Beratung zu Tarifverträgen<br />

und zur<br />

Ausbildung<br />

● Durchführung der<br />

überbetrieblichen<br />

Ausbildung (ÜLU)<br />

● Organisation von<br />

Zwischen- und<br />

Gesellenprüfungen<br />

● Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

● Bekämpfung von<br />

Schwarzarbeit und<br />

Wettbewerbsverstößen


Seite 4 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Bäcker mit „Laib“ und Seele<br />

Weiterbildung für den beruflichen Erfolg<br />

Die Akademie des Handwerks an der Unterweser e.V. (AdH) ist<br />

die Partnerin kleiner und mittlerer Unternehmen beim Thema<br />

Fort- und Weiterbildung im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen<br />

Bereich.<br />

Die Lehrgänge und Seminare richten sich an Fach- und<br />

Führungskräfte sowie an Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

aus allen Branchen.<br />

Meisterkurse<br />

Einen Schwerpunkt im Programm der AdH nehmen die<br />

Kurse zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung (Teile I bis IV) ein.<br />

Teil I und II (Fachpraxis)<br />

Elektrotechniker-Handwerk, Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk,<br />

Kfz-Handwerk, Metallbauer- und Feinwerkmechaniker-Handwerk,<br />

Friseur-Handwerk, Bau-Handwerke (Maurer, Stahl-Betonbauer, Zimmerer)<br />

Teil III – Technischer Fachwirt (HWK)<br />

Teil IV – (Ausbildereignungsprüfung mit AEVO-Prüfung), Kurse in Vollzeit und Teilzeit<br />

Lehrgang Betriebswirt/in (HWK)<br />

Beim zweijährigen, berufsbegleitenden Lehrgang Betriebswirt/in (HWK) können sich die<br />

Teilnehmer mit den modernen Methoden der Unternehmensführung vertraut machen.<br />

Schulungen & Seminare<br />

Das Bäckerhandwerk – Tradition, die man Tag für Tag genießen kann<br />

Das deutsche Brot ist<br />

weltweit bekannt für<br />

Vielfalt und Qualität.<br />

Und die wird vor allem<br />

durch kleine und mittelständische<br />

Bäckereien<br />

garantiert.<br />

Zwar hat auch hier<br />

der technische Fortschritt<br />

Einzug gehalten,<br />

doch<br />

ohne kräftigesZu-<br />

packen der Bäcker müssten<br />

die Verbraucher auf die knackigen<br />

Frühstücksbrötchen<br />

sowie die unendliche Vielfalt<br />

der regionalen Brotsorten<br />

verzichten.<br />

Nacht für Nacht steht Bäckermeister<br />

Holger Dahl,<br />

Obermeister der Bäcker-InnungBremerhaven-Wesermünde<br />

in der Backstube seiner<br />

Bäckerei in Wremen. In<br />

der dritten Generation führt<br />

der 59-jährige den Familienbetrieb<br />

und schwört nach<br />

wie vor auf das traditionelle<br />

Bäckerhandwerk.<br />

Geschickt knetet er den<br />

Brötchenteig auf der mit<br />

Mehl bestäubten Arbeitsplatte.<br />

Bis zu achtmal<br />

nimmt er ein Brötchen in<br />

die Hand,<br />

» „Wir backen bevor es<br />

täglich frisch, frisch, kross<br />

hier wird und duftend<br />

nichts aufgebacken“<br />

«<br />

in seiner Bäckerei<br />

über<br />

DAS MOTTO VON die Laden-<br />

HOLGER DAHL<br />

thekewandert. Rund<br />

um den fröhlichen Wremer,<br />

der eine große weiße Schürze<br />

über der traditionellen<br />

blau-weiß karierten Bäckerhose<br />

trägt, liegt bereits vorbereiteter<br />

Teig zum Gären<br />

Die Akademie des Handwerks bietet auch Seminare im Bereich moderner, marktorientierter<br />

Unternehmensführung an. Auf dem Programm stehen unter anderem die Themen Rechnungswesen<br />

und Controlling, Marketing, Betriebsorganisation, Personalführung und Recht.<br />

Die Akademie des Handwerks an der Unterweser (AdH) ist anerkannt nach dem Weiterbildungsgesetz<br />

im Lande Bremen und verfügt über ein zertifiziertes Qualitätsmanagement<br />

nach DIN EN ISO <strong>90</strong>01:2008.<br />

unter großen weißen Tüchern<br />

auf mehreren Tischen.<br />

Ein Brotlaib nach dem anderen<br />

wird bald aus jedem einzelnen<br />

Teighäufchen entstanden<br />

sein.<br />

Um fünf Uhr hat der Bäckermeister<br />

endlich Zeit für<br />

eine kurze Tee-Pause. Draußen<br />

auf dem Parkplatz vor<br />

der Bäckerei duftet es mittlerweile<br />

betörend. „Es geht<br />

eben nichts über frischgebackene<br />

Brötchen“, schmunzelt<br />

Dahl, der seit über zehn<br />

Jahren auch als Obermeister<br />

seine Innung vertritt.<br />

Inzwischen ist auch die<br />

erste Bäckereifachverkäuferin<br />

eingetroffen und drapiert<br />

die krossen Brötchen, buttrigen<br />

Croissants und süßen<br />

Quarkteilchen appetitlich in<br />

Körbe und Regale im Verkaufsraum.<br />

Auch Brote verlassen jetzt<br />

Schlag auf Schlag den großen<br />

Backofen. „Wir backen<br />

ausschließlich aus frisch gemahlenem<br />

Getreide oder<br />

verschiedenen Schrotmischungen<br />

der Bremer Rolandmühle“,<br />

betont der Bäckermeister.<br />

Für Vollkornbrot würden<br />

diese eingeweicht und zur<br />

Geschmacksbildung mit et-<br />

Haus des Handwerks<br />

Frühstück<br />

preiswerter Mittagstisch<br />

Party-Service � Catering<br />

Columbusstraße 2<br />

27570 Bremerhaven<br />

Tel. 0471/185-241<br />

WIR BACKEN – SIE GENIESSEN<br />

Bäckerei – Konditorei – Café<br />

seit 1921<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

was Hefe zur Vorgärung gebracht.<br />

„Bei Weizenbroten<br />

nehme ich auch gern etwas<br />

Joghurt zur milden Säuerung“,<br />

erzählt der Bäckermeister.<br />

Bei Roggenbrot käme<br />

dagegen ausschließlich<br />

der hauseigene Sauerteig<br />

zum Einsatz. Fertigmehle<br />

und Fertigsauer sind in der<br />

Bäckerei Dahl verpönt. Dagegen<br />

fördern lange Ruhezeiten<br />

und behutsame Gärführung<br />

der Teige den Geschmack<br />

der Brote. „Die<br />

Herstellung von Schwarzbrot<br />

dauert bei uns immerhin<br />

fünfeinhalb Stunden“, erklärt<br />

der Bäckermeister.<br />

Gar nichts übrig hat er für<br />

die schnellen Brötchen aus<br />

dem Supermarkt. Das hätte<br />

absolut nichts mehr mit dem<br />

Handwerk des Backens zu<br />

tun, so Holger Dahl. Tiefgefrostet<br />

und bereits gar kämen<br />

die Brötchen in den Supermarkt.<br />

„Die werden nur<br />

noch braun gemacht“, so der<br />

Bäckermeister. Mit niedrigen<br />

Preisen für diese Brote und<br />

Brötchen aus „Backautomaten“<br />

lockten seit Jahren immer<br />

mehr Discounter die<br />

Kunden in ihre Läden. Die<br />

Leidtragenden dabei sind die<br />

Bäcker. (ul)<br />

Wurster Landstraße 143 · 27638 Wremen · � 0 47 05/2 52


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Guter Ruf täglich gefordert<br />

Umfrage zu Erwartungshaltung an Handwerker – Dialog zwischen Verbrauchern und Handwerkern ausbauen<br />

Das Handwerk genießt bei Verbrauchern<br />

prinzipiell einen guten<br />

Ruf. Gleich ob Neubau, Modernisierung<br />

oder Reparaturen<br />

– Handwerker werden wegen<br />

ihrer fachlichen Kompetenz<br />

gern beauftragt. Das bestätigte<br />

eine aktuelle Online-Umfrage<br />

des Bauherren-Schutzbundes,<br />

an der sich rund 500 Verbraucher<br />

beteiligten.<br />

89 Prozent der befragten<br />

Bauherren und Wohneigentümer<br />

schätzen kompetente<br />

Beratung als unverzichtbar,<br />

92 Prozent erwarten qualitätsgerechte<br />

Ausführung der<br />

Arbeiten, 80 Prozent legen<br />

besonderen Wert auf Termintreue.<br />

Kostensicherheit und<br />

nachvollziehbare Rechnungen<br />

haben für 75 bis 76 Prozent<br />

der Befragten einen besonders<br />

hohen Stellenwert.<br />

Freundlichkeit und guter<br />

Service werden vorausgesetzt.<br />

Diese anspruchsvolle<br />

Erwartungshaltung wird bereits<br />

von einem großen Teil<br />

Städtische WohnungsgesellschaftBremerhaven<br />

der Handwerksbetriebe erfüllt.<br />

Sowohl Handwerker<br />

als auch Verbraucher können<br />

eventuellen Ärger vermeiden,<br />

wenn sie einige<br />

„Spielregeln“ im gemeinsamen<br />

Umgang besser beachten.<br />

Darauf macht der Bauherren-Schutzbund<br />

in Auswertung<br />

der Umfrage aufmerksam.<br />

So sollten Verbraucher<br />

stets nach einem Innungsoder<br />

Meisterbetrieb suchen.<br />

Bei großen Aufträgen sollten<br />

immer mehrere Angebote<br />

bzw. Kostenvoranschläge<br />

eingeholt und verglichen<br />

werden.<br />

Rahmenbedingungen<br />

Bei Reparaturaufträgen empfiehlt<br />

es sich, eine finanzielle<br />

Höchstgrenze und einen realistischenFertigstellungstermin<br />

festzulegen. Ver-braucher<br />

sollten auf sofortige Benachrichtigung<br />

drängen, falls<br />

unvorhergesehene Änderungen<br />

im Bauablauf drohen.<br />

Bremerhaven Entwicklung einer lebenswerten Stadt!<br />

Wir investieren ...<br />

... gemeinsam mit der Stadt Bremerhaven in<br />

öffentliche Einrichtungen. Die Sanierung des<br />

„Zoos am Meer“, des Stadttheaters und des<br />

„Kleinen Hauses“ sind schöne Beispiele.<br />

Wir heizen ...<br />

... unter anderem mit erneuerbaren<br />

Energien und modernen Blockheizkraftwerken<br />

(BHKW). Wirtschaftlichkeit und<br />

Ökologie sind unsere Ziele.<br />

Treten Mängel auf, ist natürlich<br />

das beauftragte Unternehmen<br />

erster Ansprechpartner.<br />

Vereinbarte Abschlagszahlungen<br />

bei größeren<br />

Aufträgen oder die<br />

Schlussrechnung sollten<br />

nach ordnungsgemäß erfülltem<br />

Auftrag unverzüglich bezahlt<br />

werden.<br />

Die beste Werbung<br />

Handwerker wiederum sollten<br />

„Tugenden“ wie Freundlichkeit,<br />

Zuverlässigkeit und<br />

Pünktlichkeit als beste Werbung<br />

für ihr Unternehmen<br />

verstehen. Fragt man Verbraucher,<br />

so werden diejenigen<br />

Handwerksbetriebe weiterempfohlen,<br />

die sich Zeit<br />

für solide Beratung unter Beachtung<br />

der Kundenwünsche<br />

nehmen und zeitnah<br />

ein detailliertes Angebot abgeben.<br />

Liegen Verträge in<br />

Schriftform vor, schafft das<br />

Sicherheit für beide Seiten.<br />

Hoch im Kurs steht zudem,<br />

wer vereinbarte Termine<br />

Wir schaffen ...<br />

... attraktive Lebensräume für unsere<br />

Mieter. Die Modernisierung von 50er- und<br />

60er-Jahre-Wohnanlagen ist stets ein<br />

Thema.<br />

Wir bieten ...<br />

wirklich einhält und vor Ort<br />

straff mit qualifiziertem Personal<br />

arbeitet. Nicht vorhersehbare<br />

Arbeiten und ungeplante<br />

Kosten sofort aufzuzeigen<br />

und von der Entscheidung<br />

der Bauherren abhängig<br />

zu machen, gehört zur<br />

Vertrauensbasis.<br />

Nicht zuletzt – auch das<br />

merken Verbraucher an – ist<br />

der geschätzt, der die Baustelle<br />

sauber verlässt. Wenn<br />

das alles so läuft und qualitätsgerecht<br />

gearbeitet wurde,<br />

wird eine zügig erstellte<br />

Schlussrechnung in der Regel<br />

auch bezahlt. Sie muss<br />

allerdings für die Kunden<br />

nachvollziehbar sein. Nicht<br />

abgesprochene Positionen<br />

auf der Rechnung zu finden,<br />

bringt unnötigen Ärger. Sind<br />

später dennoch Mängel zu<br />

reklamieren, bleibt derjenige<br />

Fachbetrieb positiv im Gedächtnis,<br />

der sich sofort darum<br />

kümmert – auch wenn<br />

die Rechnung schon beglichen<br />

ist.<br />

... Parkplätze an<br />

zentralen Standorten.<br />

Schön.Gut.Wohnen.<br />

www.staewog.de | 0471/9451-0<br />

Seite 5<br />

„Unzweifelhaft ist das<br />

Handwerk ein wichtiger<br />

Partner für private Bauherren<br />

und Wohneigentümer.<br />

Auf jeder Baustelle – sei es<br />

beim Neubau oder im Altbau<br />

– sind Flexibilität und fachliche<br />

Kompetenz des Handwerkers<br />

für den Erfolg ausschlaggebend“,<br />

folgert Peter<br />

Mauel, 1. Vorsitzender des<br />

BSB. „Dafür können weitere<br />

Reserven mit dem Ausbau<br />

von Transparenz und Zuverlässigkeit,<br />

von qualitätsgerechter<br />

Arbeit und kundenspezifischem<br />

Service erschlossen<br />

werden.“<br />

Verbraucher und Handwerk<br />

müssen dafür im ständigen<br />

lebendigen Dialog bleiben.<br />

Der BSB ist als Verbraucherschutzorganisation<br />

bereit, diesen wichtigen Dialog<br />

zu fördern. Denn eines<br />

ist klar: Der gute Ruf des<br />

Handwerks entscheidet sich<br />

täglich und auf jeder Baustelle<br />

von Neuem.<br />

www.bsb-ev.de


Seite 6 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Partner des<br />

Handwerks Baufamilien, Statiker und Archi-<br />

27472 Cuxhaven •Neue Industriestraße 11 27472 Cuxhaven •Meyerstraße 54<br />

Telefon (0 4721) 71 71-0 •Fax (0 47 21) 7171-51 Telefon (0 47 21) 74592-0 •Fax (0 4721) 71 18 18<br />

27576 Bremerhaven •Alte Geesteschleife 2 info@hasselbring.de<br />

Telefon (04 71) <strong>90</strong> 2078-0 •Fax (04 71) <strong>90</strong> 20 78-5 www.hasselbring.de<br />

Fachbetrieb nach § 19 l WHG<br />

� Maurerarbeiten � Betonarbeiten<br />

� Fliesenverlegung<br />

� Betonsanierung � Kernbohrung<br />

27628 Sandstedt · Telefon (0 4702) 318<br />

27612 Stotel · Telefon (0 4744) 73 0273<br />

� Holzrahmenbau<br />

� Carports<br />

� Wintergärten<br />

Gerhard Lafrenz<br />

Inhaber<br />

Krempeler Straße 7 Telefon (04707) 2 52<br />

27607 Langen-Neuenwalde Telefax (0 4707) 1399<br />

H. W. BORCHERT<br />

Baugeschäft<br />

Reparaturen, Umbauten,<br />

Maurer- und Fliesenlegerarbeiten<br />

GmbH & Co. KG<br />

27572 Bremerhaven · Poggenbruchstraße 30<br />

Telefon (04 71) 75004 · Telefax (0471) 75413<br />

KARL LENZ<br />

HOCHBAU<br />

Holzingenieurbau – Zimmerei<br />

Errichtung von Industriehallen<br />

Fenster – Türen – Trockenbau<br />

Dach und Wand – Trapezblech – Thermoelemante<br />

Asbest-Entsorgung nach TRGS 519<br />

Planung und konsturktive Bearbeitung<br />

von Gewerbe- und Industriebauten<br />

Karl Lenz GmbH<br />

Mushardstraße 16<br />

27570 Bremerhaven<br />

G<br />

m bH<br />

Telefon 04 71/982 183<br />

Fax 04 71/3 5630<br />

E-Mail info@lenz-kran.de<br />

Schlüsselfertige Häuser<br />

nach Ihren Vorstellungen,<br />

Stahlbetonbau, Renovierungen,<br />

Sanierungen, Maurerarbeiten<br />

Öffnungszeiten-Cux:<br />

Mo.-Fr. 7-18 Uhr<br />

Sa. 8-13 Uhr<br />

ZIMMEREI<br />

TISCHLEREI<br />

TREPPENBAU<br />

K. W. Rieper<br />

Scharnstedter Weg 44<br />

27637 Nordholz<br />

Telefon (0 47 41) 75 49<br />

Telefax (0 47 41) 74 88 Baugeschhäft<br />

tekten wissen das zu schätzen<br />

und so entstehen immer mehr<br />

energieefiziente Massivhäuser<br />

aus dem bewährten Hightech-<br />

Werkstoff.<br />

Ob Fundamente, Bodenplatten,<br />

Decken oder Wände<br />

– seit mehr als 100 Jahren<br />

sorgt Transportbeton für einen<br />

raschen wirtschaftlichen<br />

Baufortschritt. Das Prinzip<br />

ist überzeugend: Der Beton<br />

wird im Werk kontrolliert<br />

hergestellt und just-in-time<br />

auf die Baustelle geliefert<br />

– in geprüfter Qualität<br />

und mit computergesteuert<br />

optimierten<br />

Eigenschaften,<br />

die auf<br />

den jeweiligen<br />

Einsatzzweck<br />

abgestimmt<br />

wurden.<br />

Das spart nicht nur Zeit und<br />

Energie, sondern senkt auch<br />

die Arbeits- und Frachtkosten<br />

sowie die CO2-Emissionen.<br />

Zudem schonen solide<br />

Massivhäuser aus Beton auf<br />

lange Sicht den Geldbeutel<br />

der Baufamilien. Professionell<br />

gedämmt beeindrucken<br />

die schlanken, platzsparenden<br />

Betonwände mit einer<br />

dichten Gebäudehülle, die<br />

energieeffizienten Passivhausstandard<br />

mit minimalen<br />

Nebenkosten möglich<br />

macht. Angesichts der<br />

sicheren, schützendenEi-<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Bauen mit guten<br />

Eigenschaften<br />

Ein Baustoff, der über die gesamte Lebensdauer des Eigenheims<br />

mit Stärke, Sicherheit und Werterhalt punktet, ist Beton<br />

genschaften und der funktionellen<br />

Vorzüge sind auch die<br />

Versicherungsprämien für<br />

die fast unverwüstlichen Betonhäuser<br />

tendenziell niedriger<br />

als bei Häusern aus anderen<br />

Baustoffen. Denn auf<br />

die robusten physikalischen<br />

Eigenschaften von Beton ist<br />

auch in Zukunft Verlass.<br />

Bauherren brauchen selbst<br />

bei hohem Grundwasserspiegel<br />

keine Angst vor Feuchtigkeit<br />

in den Wänden zu<br />

fürchten. Und im Brandfall<br />

leisten Bauteile aus Transportbeton<br />

hilfreiche Dienste<br />

als Brandstopper und verzögern<br />

das Aufheizen angrenzender<br />

Räume. Der Baustoff,<br />

der für den Bau von sicheren<br />

Brücken verwendet wird,<br />

bietet eben auch Familien<br />

höchste Geborgenheit.<br />

(txn)<br />

Massivhäuser liefern Freiraum für eigenen Stil und Ideen. Mit Transportbeton lässt sich nahezu<br />

jede Form und Funktion problemlos realisieren. Foto: betonbild/rbr<br />

Gestaltungsvielfalt durch<br />

mineralische Baustoffe<br />

Ökologisches Bauen und Wohnen liegen weiter im Trend<br />

Das Plus an gesundem Wohnkomfort<br />

muss nicht unbedingt<br />

mit höheren Kosten verbunden<br />

sein. Viele traditionelle Baumaterialien<br />

haben von Natur aus<br />

ökologische und raumklimatisch<br />

sinnvolle Eigenschaften.<br />

Es sind vor allem die großflächig<br />

verbauten Materialien,<br />

die später das Raumklima<br />

in einem Haus bestimmen.<br />

Dazu gehören die<br />

Wände, die Decken und die<br />

Böden.<br />

An diesen Stellen sollte<br />

deshalb ganz besonders auf<br />

die Auswahl der Baustoffe<br />

geachtet werden. In einem<br />

typischen deutschen Massiv-<br />

Einfamilienhaus sind beispielsweise<br />

mehr als 30 Tonnen<br />

Mörtel verbaut: Mauer-<br />

mörtel in den Wänden,<br />

Estrichmörtel im Fußboden,<br />

Außenputz an der Fassade<br />

und Innenputz auf den Innenwänden.<br />

Wer auf mineralische Baustoffe<br />

setzt, baut ein gesundes<br />

und behagliches Wohnklima<br />

gleich mit ein. Derartiges<br />

Material bestehen aus<br />

natürlich vorkommenden<br />

Feststoffen wie Kalkstein,<br />

Sand, Marmor oder Quarz.<br />

Auch die Bindemittel Kalk,<br />

Zement und Gips sind mineralisch.<br />

Der Vorteil dieser Materialien<br />

ist unter anderem ihre<br />

Fähigkeit, überschüssige<br />

Feuchtigkeit aufzunehmen,<br />

zu speichern und wieder abzugeben,<br />

wenn die Luft trockener<br />

wird. Sie geben selbst<br />

keinerlei schädliche Emissionen<br />

an die Raumluft ab. Anders<br />

als bei Holz ist auch<br />

keine Behandlung mit<br />

Schutzanstrichen nötig,<br />

denn mineralische Baustoffe<br />

sind gegen Feuchtigkeit nicht<br />

empfindlich. Dazu bieten sie<br />

sehr gute bauphysikalische<br />

Eigenschaften, eine lange Lebensdauer<br />

und Gestaltungsvielfalt<br />

mit Farben und<br />

Strukturen. Durch diverse<br />

Studien ist belegt: Ein massiver<br />

Mauerwerksbau in einer<br />

Lebenszyklusbetrachtung –<br />

von der Herstellung der Baumaterialien<br />

über den Hausbau,<br />

seine Nutzung und Instandhaltung<br />

bis zum Rückbau<br />

– schneidet im Vergleich<br />

zu anderen Hausbau-Philosophien<br />

gut ab. (akz-o)


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Steuerliche Vorteile nutzen<br />

Privathaushalte können beim Renovieren und Modernisieren durch seriöse Handwerker bis zu 1200 Euro sparen<br />

Die Schwarzarbeit ist schon seit<br />

langer Zeit ein<br />

ernst zu nehmendes<br />

Problem für<br />

unsere<br />

Volkswirtschaft.<br />

Als Ursache wird immer<br />

wieder auf die steigenden Lebenshaltungskostenhingewiesen.<br />

„Dabei lässt sich bei<br />

der Beauftragung von<br />

seriös arbeitenden<br />

Handwerksbetrieben<br />

viel Geld sparen“, sagt<br />

Imke Lathwesen, Geschäftsführerin<br />

der KreishandwerkerschaftBremerhaven-Wesermünde.<br />

„Wer Handwerker<br />

mit Renovierungs-,Erhaltungs-<br />

oder Modernisierungsmaßnahmenbeauftragt,<br />

kann 20 Prozent<br />

von maximal<br />

6000 Euro Rechnungsbetraggeltend<br />

machen.<br />

So lassen sich<br />

bis zu 1200 Euro<br />

Steuern sparen.“Hausbesitzer<br />

oder Mieter,<br />

die seriös<br />

arbeitende<br />

Unternehmen<br />

wie<br />

zum BeispielInnungsbetriebe<br />

mit<br />

Modernisierungsarbeitenbeauftragen,<br />

» Schwarzarbeiter<br />

bilden<br />

schließlich<br />

nicht aus. «<br />

IMKE LATHWESEN<br />

sparen aber nicht nur Steuern,<br />

sondern helfen auch der<br />

gesamten Volkswirtschaft<br />

und unterstützten junge<br />

Menschen, die einen Ausbildungsplatz<br />

suchen.<br />

„Schwarzarbeiter bilden<br />

schließlich nicht aus“, so<br />

Lathwesen. Außerdem könne<br />

Schwarzarbeit mit bis zu<br />

100 000 Euro Bußgeld ein<br />

teures Unterfangen werden,<br />

sowohl für Schwarzarbeiter<br />

selbst als auch für deren Auftraggeber.<br />

Hinzu komme,<br />

dass Auftraggeber von<br />

Schwarzarbeit keine gesetzlichenGewährleistungsansprüche<br />

geltend machen<br />

können.<br />

„Wegen des Steuervorteils<br />

und der rechtlichen Risiken<br />

im Zusammenhang mit<br />

Schwarzarbeit lohnt diese<br />

sich nicht“, fasst Imke Lathwesen<br />

zusammen.<br />

Für fast alle Arbeiten<br />

Zu den begünstigten Arbeiten<br />

im Rahmen des Steuerbonus<br />

gehören alle Renovierungs-,<br />

Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen,<br />

die von einem Handwerks-<br />

betrieb in den Wohnräumen<br />

von Eigentümern oder Mietern<br />

ausgeführt werden. Dazu<br />

gehören zum Beispiel<br />

Bad- und Heizungsmodernisierungen,<br />

Maler- und Lackiererarbeiten,<br />

Reparatur<br />

oder Austausch von Fenstern,<br />

Dach- oder Fassadenarbeiten,<br />

Austausch oder Ausbesserung<br />

von Teppich, Parkett<br />

und Fliesen sowie Reparaturen<br />

von Waschmaschinen<br />

oder Geschirrspülern.<br />

Auch Aufwendungen zur<br />

Überprüfung von Anlagen,<br />

zum Beispiel Schornsteinen<br />

oder Blitzableitern, sind begünstigt.<br />

Nachweise<br />

Fassaden nachhaltig schützen<br />

Verbundsystem und neuartige Farben für die Fassadendämmung<br />

Den Gebäuden, die vor 19<strong>90</strong> errichtet<br />

wurden, fehlt in vielen<br />

Fällen eine ordentliche Fassaden-<br />

und Dachdämmung.<br />

Als sehr effektives Mittel<br />

gilt die Fassadendämmung,<br />

da eine solche Isolierung den<br />

größten Teil der Außenhaut<br />

eines Gebäudes abdeckt. Je<br />

nach Dämmstärke und vorhandenem<br />

Wandaufbau lassen<br />

sich Einsparungen von<br />

über 50 Prozent realisieren.<br />

Draußen fängt das Sparen an: Fassadendämmung verhindert<br />

Energieverlust. Foto: akz-o/caparol<br />

Bestens bewährt hat sich dabei<br />

ein carbonfaser-verstärktesWärmedämmverbundsystem.<br />

Die Kohlefaser (Carbonfaser)<br />

ist aufgrund ihrer<br />

Eigenschaften meist als Verbundwerkstoff<br />

ein Hightech-<br />

Produkt. Carbon- beziehungsweiseKohlenstofffasern<br />

optimieren in hochwertigenBautenschutzprodukten<br />

das Abriebverhalten, erhöhen<br />

die Schlagfestigkeit<br />

und minimieren den Verschleiß.<br />

Für optimalen Fassadenschutz<br />

sorgen auch High-<br />

Tech-Farben mit fester und<br />

gleichmäßiger Verteilung<br />

von silikatischen und organischen<br />

Komponenten (Nano-<br />

Quarz-Gitter). Zu deren guten<br />

Eigenschaften gehören<br />

eine äußerst geringe Ver-<br />

Voraussetzung für den Steuerbonus<br />

ist unter anderem,<br />

dass Arbeitskosten und<br />

Fahrtkosten auf der Rechnung<br />

getrennt ausgewiesen<br />

sind – Materialkosten werden<br />

nicht begünstigt. Außerdem<br />

muss die Rechnung unbar<br />

auf das Konto des Handwerkers<br />

bezahlt werden. Für<br />

Barzahlungen oder Barschecks<br />

wird keine Steuerbegünstigung<br />

gewährt. Als<br />

Nachweis können zum Beispiel<br />

Überweisungsbelege<br />

oder Kontoauszüge eingereicht<br />

werden. Wohnungseigentümer<br />

oder Mieter können<br />

die Kosten mit einem<br />

Nachweis des Verwalters<br />

oder Vermieters nachweisen.<br />

Für Handwerkerleistungen,<br />

die keine Renovie-<br />

schmutzungsneigung, die<br />

Härte und Langlebigkeit von<br />

Mineralfarben sowie die<br />

Kreidungsstabilität und Flexibilität<br />

von Dispersionsfarben.<br />

Durch die Nano-Quarz-<br />

Gitter Technologie werden<br />

Fassaden ermöglicht, die<br />

über viele Jahre sauber und<br />

strahlend schön bleiben. (akz)<br />

Seite 7<br />

rungs-, Erhaltungs- oder Modernisierungsmaßnahmen<br />

sind, die aber auch im eigenen<br />

Haushalt erbracht werden,<br />

zum Beispiel das Reinigen<br />

der Wohnung durch einen<br />

Fensterputzer, kann zusätzlich<br />

der allgemeine Steuerbonus<br />

zur Förderung privater<br />

Haushalte in Anspruch<br />

genommen werden. Mit diesem<br />

können 20 Prozent von<br />

maximal 20 000 Euro Rechnungsbetrag<br />

abgesetzt werden,<br />

also bis zu 4000 Euro.<br />

Geltend gemacht werden<br />

kann die steuerliche Förderung<br />

im Rahmen der jährlichenEinkommenssteuererklärung.<br />

Auf dem Mantelbogen<br />

gibt es dafür besondere<br />

Felder. Fragen zum Steuerbonus<br />

beantworten unter anderem<br />

die Handwerksbetriebe.<br />

(Brandt)<br />

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Seite 8 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

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Farbenpracht und Sonnenstrahlen<br />

verbinden sich im Herbst<br />

mit Stürmen, Regenschauern<br />

und dem ersten Frost. Damit<br />

das Haus in der stürmischen<br />

Jahreszeit als sicherer Hafen<br />

angesteuert werden kann, muss<br />

vor allem das Dach auf Sturmund<br />

Regensicherheit geprüft<br />

werden.<br />

Risiken bergen vor allem<br />

alte und marode Dächer,<br />

aber auch kleinere Risse und<br />

Öffnungen, die Feuchtigkeit<br />

speichern und für den Hausbesitzer<br />

auf den ersten Blick<br />

nicht erkennbar sind. Schon<br />

geringe Verluste in der Dachbedeckung<br />

können durch<br />

eingelassene Nässe und<br />

Wind nachhaltig die Bausubstanz<br />

schädigen.<br />

Windsicherheit am Dach<br />

wird von einem Experten<br />

schon mit wenigen Handgriffen<br />

gewährleistet. So werden<br />

für die unterschiedlichsten<br />

Dachpfannen Klammern angeboten.<br />

Die Installation von<br />

Sturmklammern durch den<br />

Dachhandwerker minimiert<br />

die Auswirkung von Windsog<br />

und gibt den Dachpfannen<br />

einen deutlich sichereren<br />

Halt gegen Abrutschen.<br />

Wie viele Sturmklammern<br />

pro Dach benötigt werden,<br />

hängt von mehreren Faktoren<br />

ab, die nur ein Experte<br />

vor Ort mit Sicherheit angeben<br />

kann. Dafür bestimmt<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Wenn die Stürme toben, wird das Dach gefordert – Sturmklammern geben dem Dach mehr Halt<br />

und sorgen für sichere und gemütliche Herbstabende. Foto: Braas/akz-o<br />

Eine Dachinspektion kann dauerhafte Schäden verhindern<br />

Der Anteil der Schüler, die sich<br />

für das Abitur entscheiden,<br />

steigt seit Jahren permanent.<br />

Zu verlockend gestalten<br />

sich die Chancen auf eine<br />

berufliche Laufbahn etwa in<br />

der Informatikbranche, im<br />

Management eines Unternehmens<br />

oder auf ein Studium.<br />

Dass aber vor allem<br />

auch im Handwerk ausgezeichnete<br />

Möglichkeiten für<br />

eine optimale Ausbildung<br />

mit anschließender „Zukunftssicherung“<br />

existieren,<br />

vergessen viele.<br />

Besonders im Dachdeckerhandwerk<br />

werden für<br />

viele Auszubildende die<br />

Grundsteine für eine steile<br />

Karriere gelegt. So lässt sich<br />

die Karriere, die als Dachdeckerlehrling<br />

begann und als<br />

Geselle weiterging, mit einem<br />

Fachhochschulstudium<br />

der Dachhandwerker zuerst<br />

die vom Deutschen Institut<br />

für Normung (DIN) festgelegte<br />

Windzone. Außerdem<br />

beachtet er die individuellen<br />

Eigenschaften des Daches<br />

und des Hauses. Die Gebäudehöhe,<br />

das verwendete<br />

Deckmaterial, sowie die<br />

Dachform und -neigung entscheiden<br />

über die notwendige<br />

Anzahl der Sturmklammern.<br />

Da aber eine absolute<br />

Sturmsicherheit nicht über<br />

die gesamte Lebensdauer eines<br />

Daches gewährleistet<br />

werden kann, wird eine<br />

möglichst regelmäßige Dachinspektion<br />

durch einen<br />

Fachmann empfohlen.<br />

Beruflich ganz nach oben<br />

Ausbildung und Karriere im Handwerksberuf des Dachdeckers<br />

oder einem Studium der Betriebswirtschaft<br />

fortsetzen.<br />

Handwerksmeister – auch<br />

ohne Abitur – haben dank<br />

ihrer enormen Praxiserfahrung<br />

oft eine kürzere Studienzeit<br />

als Abiturienten ohne<br />

weitere Ausbildung. Auch<br />

wer nicht den Weg zum Studium<br />

wählt, dem bieten sich<br />

mit einer Ausbildung als<br />

Dachdecker gute Zukunftsperspektiven.


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Energetische Dachsanierung und<br />

ein Wintercheck für ihr Dach<br />

Ein gut gedämmtes Dach gewährleistet ein gesundes Raumklima zu geringen Heizkosten<br />

Das empfiehlt Innungsmeister<br />

Jürgen Wegner allen Hausbesitzern<br />

dringend. Der Weg dahin<br />

führt meist über eine energetisch<br />

hochwertige Dachsanierung.<br />

Doch was bedeutet eine<br />

energetisch hochwertige Sanierung<br />

ganz konkret? In<br />

erster Linie heißt es, dass der<br />

sanierte Bereich anschließende<br />

eine perfekte Wärmedämmung<br />

sowie Luftdichtheit<br />

in allen Bauteilen aufweist.<br />

Hier ist der Innungs-<br />

Dachdecker als Spezialist gefragt.<br />

Alte Dächer<br />

Besonders anspruchsvoll ist<br />

eine energetische Dachsanierung<br />

bei älteren Gebäuden<br />

und hier gerade bei denkmalgeschützten<br />

Häusern. Einerseits<br />

ist die Dachkonstruktion<br />

meist sehr verwin-<br />

kelt und mit vielen Gauben<br />

und Erkern versehen, andererseits<br />

sind oftmals die<br />

Dachsparren mit Fugen und<br />

Rissen durchzogen, was bei<br />

der Herstellung eines luftdichten<br />

Raums erschwerend<br />

hinzukommt. Fachbetriebe<br />

wählen in solchen Fällen daher<br />

oftmals eine Dämmkonstruktion,<br />

die oberhalb der<br />

Sparren abgedichtet werden<br />

kann.<br />

Nach einer energetischen<br />

Sanierung verfügt auch ein<br />

solches Dachgeschoss über<br />

eine optimale Wärmedämmung<br />

sowie Luftdichtigkeit<br />

in sämtlichen Bauteilen. Wer<br />

das Dach seines Hauses wirkungsvoll<br />

saniert, also beispielsweise<br />

auf eine wirkungsvolle<br />

Dämmung achtet,<br />

kann in der Folge Heiz- und<br />

Energiekosten sparen und<br />

sich im Gegenzug über ein<br />

angenehmes Wohlfühl-Klima<br />

unter der Schräge freuen.<br />

Werden mehr als 10 Prozent<br />

vom Dach neu eingedeckt,<br />

so muss die Modernisierung<br />

entsprechend durchgeführt<br />

werden. Dabei darf ein festgelegter<br />

sogenannter Wärmedurchgangskoeffizient<br />

nach<br />

der Modernisierung nicht<br />

überschritten werden. Dieser<br />

beträgt bei Steil- und Flachdächern:<br />

U = 0,20 W/(m²·K)<br />

„Diese Vorschrift gilt aber<br />

nur, wenn das Dachgeschoss<br />

auch ausgebaut ist“, betont<br />

Jürgen Wegner. Um diese<br />

Werte zu erreichen, würde<br />

meistens eine spezielle Zwischensparrendämmung<br />

oder<br />

eine Aufsparrdämmung eingesetzt.<br />

Der Winter kommt<br />

Oben regiert Vielfalt<br />

Biberschwanzziegel – zeitlose Klassiker für alle Dächer<br />

Sie sind die Klassiker der Dacheindeckung<br />

– Biberschwanzziegel<br />

aus Ton. Doch sind sie deshalb<br />

noch lange nicht aus der<br />

Mode. Im Gegenteil! Nicht nur<br />

für das denkmalgeschützte Eigenheim,<br />

sondern auch für die<br />

kreative Gestaltung neuer Dächer<br />

ist der „Biber“ – wie er<br />

umgangssprachlich genannt<br />

wird –eine echte Alternative.<br />

Denn Biber harmonieren<br />

mit ihrer unaufdringlichschlanken<br />

und eleganten<br />

Form mit fast jedem Dachtyp.<br />

Die Bauherren können<br />

aus einem schier unerschöpflichenSortiment<br />

von<br />

verschiedenenFor-<br />

men, Oberflächen und Farben<br />

auswählen. Hier finden<br />

neben klassischem Rot mehr<br />

als 60 farbige Glasuren sowie<br />

unzählige erdige aber auch<br />

schattierte Farbtöne wie das<br />

Beispiel einer Landhausvilla<br />

mit einem Dach aus rot-bunt<br />

geflammten „Keramik-Bibern“<br />

zeigt. Sie gibt dem<br />

neuen Dach eine lebendige<br />

Schattierung, die an die interessante<br />

Wirkung von Dachflächen<br />

alter herrschaftlicher<br />

Häuser erinnert. Doch dieses<br />

Premium-Produkt<br />

hat noch<br />

sehr viel<br />

mehr zu bieten.<br />

Es ist<br />

komplett<br />

Ein weiteres wichtiges Thema,<br />

das Innungsmeister Jürgen<br />

Wegner am Herzen liegt,<br />

ist die regelmäßige Überprü-<br />

durchgefärbt, so dass<br />

Schnittkanten – vor allem<br />

wichtig bei dunkleren Farbgebungen<br />

– nicht sichtbar<br />

sind. Das ist die Folge einer<br />

besonderen Rohstoffaufbereitung.<br />

Witterungsbeständig<br />

Außerdem wird dieser Tondachziegel<br />

durch das Sinterbrandverfahren<br />

bei 1 120 °C<br />

besonders robust, hart und<br />

dicht. Das macht ihn äußerst<br />

frostsicher. Auch Schmutz,<br />

Algen und Moose können<br />

sich nicht ablagern. Damit<br />

erhält der Bauherr lange<br />

Dachsicherheit, die dafür<br />

sorgt, dass sein Eigenheim<br />

auch in Jahrzehnten noch<br />

schön und sicher geschützt<br />

ist! (HS/akz-o)<br />

Premium-Qualität für ein<br />

langes Dachleben: rotbunt<br />

geflammte Biberschwanz-<br />

Ziegel. Foto:<br />

Creaton/HS<br />

fung des Daches. Der Winter<br />

stehen vor der Tür, jetzt ist<br />

jedes Dach besonderen Belastungen<br />

durch Sturm und<br />

Schnee, Schlagregen und<br />

Frost ausgesetzt. Wie das Auto<br />

vor der kalten Jahreszeit<br />

wintertauglich gemacht wird,<br />

ist es jetzt ebenfalls an der<br />

Zeit, auch die „Verkehrssicherheit“<br />

des Dachs zu prüfen.<br />

Regelmäßiges Prüfen<br />

Ein Dach-Check durch einen<br />

kompetenten und aufmerksamen<br />

Dachdecker ist die<br />

beste Möglichkeit für einen<br />

wirksamen Schutz vor bösen<br />

Überraschungen. Bei der Inspektion<br />

werden alle Teile<br />

des Dachs auf ihre einwandfreie<br />

Funktion geprüft. Dazu<br />

gehören die gesamte Dachdeckung<br />

sowie alle Dach-<br />

Systemteile, wie z. B. die<br />

Dachentwässerung, An- und<br />

Abschlüsse sowie Vorrichtungen<br />

zur Begehung des<br />

Daches. Das Prüfungsergebnis<br />

hält der Dachhandwerker<br />

in einem Bericht fest und erarbeitet<br />

Vorschläge für Pflege-<br />

und Instandsetzungsarbeiten<br />

einschließlich einer<br />

Kostenschätzung. (ul)<br />

Robert Endrukat<br />

Dachdeckermeister<br />

Dächer · Fassaden · Abdichtungen<br />

Seite 9<br />

Jürgen Wegner, Innungsmeister<br />

der Dachdecker. Foto: ul<br />

Innungsfachbetrieb für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik<br />

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GmbH bei der Fort- und Weiterbildung von Fachkräften für die aufstrebende Windenergiebranche.<br />

Das breit gefächerte Angebot richtet sich an gewerblich-technische Mitarbeiter aller betrieblichen<br />

Hierarchieebenen. Außer den Lehrgängen bietet die InCoTrain GmbH auch<br />

Umschulungen, berufliche Erstausbildungen sowie umfangreiche Hilfen für Auszubildende<br />

mit Lernbeeinträchtigungen an.<br />

● Schulungs- und Ausbildungsangebote, z.B. in den Bereichen:<br />

Metall: DVS-Kursstätte mit Schulungen in allen gängigen Schweißverfahren<br />

und Abnahme von Prüfungen, Computergesteuertes und konventionelles Drehen<br />

und Fräsen / Automatisierungstechnik etc.<br />

● Elektrotechnik / Gebäudetechnik: Installationstechnik, Hausleittechnik,<br />

Fernwirktechnik, Telekommunikationstechnik, Antennen- und<br />

Empfangstechnik,EDV-Netzwerktechnik etc.<br />

● Umwelttechnik / Anlagenmechanikerhandwerk: Heizungstechnik,<br />

Geothermie / Wärmepumpen, Solarenergie, Einsatz nachwachsender Rohstoffe etc.<br />

● Bau- und Ausbau<br />

● Tischler-Handwerk<br />

● Kfz-Handwerk<br />

● Maler- und Lackierer-Handwerk<br />

● Friseurhandwerk<br />

Die InCoTrain GmbH verfügt über ein zertifiziertes<br />

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO <strong>90</strong>01:2008.<br />

„Horch, was kommt<br />

von draußen rein“<br />

Türsprechanlagen bieten mehr Sicherheit und Komfort<br />

In den eigenen vier Wänden<br />

möchte man vollständige Kontrolle<br />

darüber haben, wer Zutritt<br />

zu den Räumen hat.<br />

Aus gutem Grund, denn<br />

immer wieder versuchen<br />

Trickdiebe, sich einzuschleichen<br />

und den Überrumpelungseffekt<br />

auszunutzen.<br />

Moderne Türkommunikationssysteme<br />

mit Bildübertragung<br />

machen es möglich,<br />

den Eingangsbereich sicher<br />

hinter verschlossener Tür zu<br />

überwachen.<br />

Freisprechstellen sind bei<br />

dem technischen Standard<br />

heutiger Anlagen ebenfalls<br />

einbaubar. So hat der Bewohner<br />

die Hände frei und<br />

kommt ganz ohne Hörer aus,<br />

besonders für ältere Menschen<br />

ist das hilfreich. Bei<br />

vielen Markenherstellern<br />

kann außerdem die Türkommunikation<br />

um eine Video-<br />

Türstation ergänzt und mit in<br />

die Telefonanlage integriert<br />

werden. Abgesehen davon ist<br />

bereits eine helle, freundli-<br />

Bei der Elektroinstallation sollte man Sicherheitseinrichtungen<br />

wie Außenbeleuchtung, Bewegungsmelder oder Gegensprechanlagen<br />

rechtzeitig einplanen. Foto: djd/Elektro+<br />

che Beleuchtung des Zugangs-<br />

und Haustürbereichs<br />

sowie von Stufen oder anderen<br />

Hindernissen für Besucher<br />

und Bewohner des<br />

Hauses angenehm und sicher.<br />

Bewegungsmelder, die<br />

sich bei Dämmerung automatisch<br />

einschalten, reagieren<br />

sofort, wenn sich jemand<br />

dem Haus nähert, und rauben<br />

unerwünschten Besuchern<br />

den Schutz der Dunkelheit.<br />

(pr)


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Blitzschäden<br />

Sicherer Blitzschutz nur mit guter Erdung<br />

Damit Photovoltaik-Anlagen bei eventuellen Blitzeinschlägen keinen Schaden nehmen, ist auf<br />

eine fachgerechte Erdung des Hauses zu achten. Foto: photos.com<br />

Hausbesitzer sollten auf eine<br />

intakte Erdung ihres Gebäudes<br />

achten – Guter Schutz besonders<br />

für Photovoltaik-Anlagen<br />

wichtig.<br />

Aus vielen Haushalten ist<br />

moderne Elektronik nicht<br />

mehr wegzudenken, sei es<br />

beim Computer oder bei der<br />

elektronisch gesteuerten<br />

Heizungsanlage. Und auch<br />

auf den Dächern kommt<br />

Elektronik immer häufiger in<br />

Form von Photovoltaikanlagen<br />

zum Einsatz. Doch gerade<br />

hier sollten sich Hausbesitzer<br />

nach Auskunft der<br />

Elektro-Innung auch Gedanken<br />

über die Sicherheit machen.<br />

Schließlich kann Elektronik<br />

durch Blitzschläge<br />

stark beschädigt werden. Das<br />

gilt außer für Computer und<br />

andere elektronische Geräte<br />

besonders für die Stromlieferanten<br />

auf dem Dach. Blitzeinschläge<br />

können Photovol-<br />

taikanlagen schwer beschädigen.<br />

Je nach Art der Montage<br />

sind diese einem erhöhten<br />

Risiko ausgesetzt. Das<br />

gilt besonders für Anlagen,<br />

die mit Hilfe von Metallgestellen<br />

auf Flachdächern installiert<br />

sind. Aus diesem<br />

Grund sollten sich Eigentümer<br />

von Photovoltaik-Anlagen<br />

genau mit dem Thema<br />

Blitzschutz befassen. Dazu<br />

gehört unter anderem eine<br />

fachgerechte Erdungsanlage.<br />

Diese leitet im Fall der Fälle<br />

Blitzströme in den Erdboden<br />

ab und verhindert Schäden<br />

am Gebäude<br />

selbst, an der<br />

Photovoltaikanlage<br />

oder<br />

an elektronischenGeräten<br />

in den<br />

Innenräumen.<br />

Nach Erkenntnissen<br />

des Elektrohandwerks verfügen<br />

aber besonders ältere<br />

Gebäude oft nicht über eine<br />

ausreichende Erdung. Ein<br />

häufiger Grund für diesen<br />

Mangel ist die Korrosion der<br />

Erdungsstangen. In Einzelfällen<br />

verfügen alte Gebäude<br />

über gar keine Erdung. Deshalb<br />

rät die Elektro-Innung<br />

Haubesitzern, die Photovoltaikanlagen<br />

betreiben, die<br />

Erdung des Gebäudes im<br />

Zweifel überprüfen zu lassen.<br />

Dies gilt besonders für<br />

Gebäude mit auf Flachdächern<br />

installierten Anlagen.<br />

Eine so genannte Erdungsmessung kann<br />

von jedem Elektrofachbetrieb vorgenommen<br />

werden.<br />

Auf der Internetseite der Kreishandwerkerschaft<br />

Bremerhaven-Wesermünde finden Hausbesitzer<br />

Innungsbetriebe in ihrer Nähe:<br />

www.kreishandwerkerschaft-bremerhaven.de,<br />

Bereich Innungen und Fachverbände/Betriebe.<br />

Unerfreuliche Pause<br />

Einem Stromausfall im Betrieb kann vorgebeugt werden<br />

Wenn in deutschen Büros plötzlich<br />

die Computer stillstehen,<br />

verursacht den Ausfall meist eine<br />

defekte Stromleitung oder<br />

eine fehlerhafte Elektroinstallation.<br />

Computerviren zeichnen<br />

sich nur in sieben Prozent der<br />

Fälle für den Blackout verantwortlich.<br />

In 60 Prozent der Fälle<br />

heißt die Ursache: Mängel in<br />

der Infrastruktur und überalterte<br />

Installationen. Jeder<br />

Betrieb sollte deshalb nicht<br />

aus Kosten- oder Zeitgründen<br />

auf den rechtzeitigen<br />

Das Elektrohandwerk überprüft<br />

regelmäßig die Installationen.<br />

Foto: AST/ZVEH<br />

Austausch oder eine Erweiterung<br />

der vorhandenen<br />

Elektroleitungen verzichten.<br />

Diese müssen ständig zu den<br />

Anforderungen und den angeschlossenen<br />

Geräten passen.<br />

Bleibt diese Anpassung<br />

aus, kann dies dazu führen,<br />

dass sich überlastete Leitungen<br />

stark erwärmen und sich<br />

ein Hitzestau bildet. Dieser<br />

kann wiederum einen<br />

Schwelbrand auslösen.<br />

Es entstehen unnötige<br />

Kosten. Deshalb wird empfohlen,<br />

betriebliche Elektroanlagen<br />

regelmäßig überprüfen<br />

zu lassen. (ast-medien)<br />

Elektroinstallation<br />

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Seite 11<br />

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Seite 12 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Beratung, Einbau<br />

und Wartung<br />

Private und gewerbliche Kunden profitieren vom<br />

breiten Tätigkeitfeld des Elektrohandwerks<br />

Vier Berufe in insgesamt sieben<br />

Ausbildungsvarianten definieren<br />

heutzutage die einstige<br />

Rolle des „Elektrikers“.<br />

Für die Kunden bedeutet<br />

das: mehr Leistung aus einer<br />

Hand. Von der Energie- und<br />

Gebäudetechnik inklusive<br />

regenerativer Energien über<br />

Systemelektronik bis IT und<br />

Telekommunikation.<br />

Die Aufgabengebiete präsentieren<br />

sich äußerst vielseitig.<br />

Bei entsprechender Fortbildung<br />

deckt eine der Fachrichtungen<br />

die komplette<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

ab – einschließlich Heizung<br />

sowie Fotovoltaik- und<br />

Solarthermieanlagen.<br />

Sogar wasserführende Systeme<br />

umfasst der Kompetenzbereich<br />

des neuen Elek-<br />

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Energie- und Gebäudetechnik.<br />

Telekommunikation<br />

Dagegen gelten Elektroniker<br />

der Fachrichtung Informations-<br />

und Telekommunikationstechnik<br />

als Spezialisten<br />

für IT. Sie kümmern sich um<br />

Digital- und Netzwerktechnik,<br />

Telekommunikation sowie<br />

die Programmierung und<br />

Steuerung von Systemen.<br />

Neben dem technischen<br />

Bereich zählt auch die Beratung<br />

des Kunden zu den<br />

Jeder dritte E-Handwerksbetrieb<br />

setzt auf Sonne<br />

Hoher Anteil am Gesamtumsatz der Unternehmen<br />

Bereits im Jahr 2009 haben die<br />

auf dem Gebiet der Solartechnik<br />

tätigen Unternehmen im<br />

Bundesdurchschnitt jeweils etwa<br />

zehn Photovoltaik- und drei<br />

Solarthermieanlagen errichtet.<br />

Insgesamt meldeten diese<br />

Unternehmen einen durchschnittlichen<br />

Jahresumsatz<br />

pro Betrieb von knapp einer<br />

halben Million, genau:<br />

465 000 Euro. Die Zahlen<br />

für das noch laufende Jahr<br />

2010 bestätigen diese Entwicklung.<br />

Inzwischen hat<br />

der Umsatz, den die Betriebe<br />

mit Solartechnik machen, einen<br />

Anteil am Gesamtumsatz<br />

der Unternehmen von<br />

über 28 Prozent.<br />

Der Blick zurück zeigt,<br />

dass sich der Markt sehr<br />

kontinuierlich entwickelt<br />

hat. Im Jahr 2003 machte der<br />

Umsatz mit Solartechnik lediglich<br />

acht Prozent am<br />

Gesamtumsatz der<br />

Betriebe aus und<br />

kletterte<br />

konti-<br />

Fachkräfte im Elektrohandwerk kümmern sich auch um die<br />

Beratung der Kunden. Foto: ast-medien/zveh<br />

Aufgaben aller Berufe des<br />

Elektrohandwerks. Die Spezialisten<br />

erklären die Handhabung<br />

von Geräten, erstel-<br />

nuierlich auf seinen heutigen<br />

Wert. Die Elektrobetriebe<br />

haben sich durch stetige Mitarbeiterschulung<br />

und Spezialisierung<br />

ein neues Geschäftsfeld<br />

aufgebaut und für<br />

viele bedeutet es heute eine<br />

Existenzgrundlage. Dabei<br />

setzen sie auf Qualität: Acht<br />

von von zehn Betrieben gaben<br />

bei der Umfrage an,<br />

überwiegend Photovoltaikmodule<br />

deutscher Hersteller<br />

zu installieren.<br />

Kooperation<br />

57 Prozent der befragten Unternehmen<br />

planen die Anlagen<br />

in Eigenregie. Ebenso<br />

viele setzen dann bei der<br />

Ausführung auf die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Gewerken:<br />

65 Prozent der Elektrobetriebe<br />

führen den Auftrag<br />

dann gemeinsam mit<br />

den Dachdeckern aus. Aber<br />

auch die Berührungsängste<br />

mit den Heizungsbauern<br />

scheinen im Sonnengeschäft<br />

etwas in den Hintergrund zu<br />

treten: 23 Prozent wickeln<br />

ihre Aufträge gemeinschaftlich<br />

mit Partner aus der<br />

SHK-Branche ab. Insgesamt<br />

56 Prozent<br />

der E-Handwerksbetriebe<br />

geben aller-<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

len Kalkulationen und stehen<br />

auch für die Wartung<br />

der installierten Komponenten<br />

bereit. (ast-medien)<br />

dings an, keine Solartechnik<br />

zu installieren. Das zeigt<br />

auch, dass die klare Mehrheit<br />

der Betriebe auf den Tätigkeitsgebieten<br />

der Elektround<br />

Informationstechnik tätig<br />

sind. Sieben Prozent planen,<br />

auch auf die Installation<br />

von solartechnischen Anlagen<br />

setzen zu wollen. (zveh)<br />

Elektromeister<br />

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fax 0 47 43/80 70


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Fachgeschäfte helfen bei der Orientierung<br />

Die Betriebe der Fleischer-Innung setzten auf individuelle Beratung und besten Service für Verbraucher<br />

Gütesiegel, Zertifikate, verheißungsvolle<br />

Produktnamen. Für<br />

viele Verbraucher gerät der<br />

tägliche Einkauf von Lebensmitteln<br />

zum Rätselraten.<br />

Denn oft hält der Inhalt<br />

nicht das, was auf der Verpackung<br />

mit blumigen Worten<br />

versprochen wird. Wer sicher<br />

durch das Dickicht der Lebensmittel-Inhaltsstoffe<br />

und<br />

ihrer Namen navigieren<br />

möchte, muss jede Menge<br />

Zeit investieren. Doch zumindest<br />

beim Fleisch-Einkauf<br />

haben die Kunden eine<br />

echte Alternative.<br />

Außer der handwerklichen<br />

Qualität und Frische<br />

steht hier die Beratung der<br />

Kunden ganz oben. „Bei uns<br />

Bereits zum zehnten Mal lädt<br />

die Fleischer-Innung Bremerhaven-Wesermünde<br />

Liebhaber des<br />

Grünkohls zum Schlemmen für<br />

einen guten Zweck ein.<br />

Am morgigen Sonnabend,<br />

20. November, verkaufen die<br />

Innungsmitglieder, die Senioren<br />

der Innung und<br />

Stadträtin Brigitte Lückert<br />

auf dem Platz vor der Großen<br />

Kirche das traditionelle<br />

norddeutsche Gericht. Wie<br />

schon in den vergangenen<br />

Jahren soll der Erlös der Verkaufsaktion<br />

der Kinderklinik<br />

am Bürgerpark zugute kommen.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

hat die Klinik mit den Spendengeldern<br />

Dinge finanziert,<br />

die nicht aus ihrem allgemeinen<br />

Etat bestritten werden<br />

können, zum Beispiel neue<br />

Spielsachen oder kleine kulturelle<br />

Veranstaltungen für<br />

die jungen Patienten. Damit<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

Herbstspezialitäten aus der<br />

Fleischerei Dobschinski<br />

Obere Bürger 5/Columbuscenter · Tel. 41 49 25<br />

Die Grünkohlsaison hat begonnen, bei uns<br />

finden Sie alles für diese leckere Spezialität.<br />

Ab Freitag, dem 19. 11. 2010, kochen<br />

wir für Sie unseren leckeren Grünkohl<br />

mit allem was dazu gehört.<br />

Kasseler, Speck, Kochwurst und<br />

Bremer Pinkel, dazu versch. Kartoffelbeilagen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,<br />

Ihre Fleischerei Dobschinski und Mitarbeiter<br />

Obere Bürger 5 · 27568 Bremerhaven<br />

steht das Gütesiegel nicht<br />

auf dem Etikett, sondern<br />

hinter der Theke“. Mit diesem<br />

Slogan im Rahmen einer<br />

bundesweiten Imagekampagne<br />

zeigen die Innungsbetriebe<br />

auch in unserer Region,<br />

worauf es ihnen ankommt.<br />

„Service und Beratung<br />

werden bei uns ganz groß geschrieben“,<br />

sagt Bernhard<br />

Dobschinski, Obermeister<br />

der mittlerweile 125 Jahre alten<br />

Fleischer-Innung Bremerhaven-Wesermünde.<br />

In<br />

der Praxis sieht das folgendermaßen<br />

aus: Kunden werden<br />

nicht nur zu den Inhaltsstoffen<br />

der vielen verschiedenen<br />

Fleisch- und Wurstwaren<br />

beraten, sondern auch<br />

eine stattliche Spendensumme<br />

zusammenkommt, haben<br />

die Fleischer wieder alle Hebel<br />

in Bewegung gesetzt. In<br />

den Topf kommen unter anderem<br />

rund 450 Kilogramm<br />

tafelfertiger Grünkohl, 180<br />

Kilogramm Kassler sowie jeweils<br />

100 Kilogramm Kochwurst<br />

und Pinkel.<br />

Verzehren können die<br />

Gäste ihren Grünkohl zu<br />

Hause oder im beheizten<br />

Zelt vom Gastro-Team Ven-<br />

Fleischereifachgeschäft<br />

Dieses Angebot auch<br />

für den Party-Service<br />

ab 10 Personen<br />

über die fachgerechte Zubereitung,<br />

Lagerung, geeignete<br />

Beilagen und vieles mehr.<br />

Das Original<br />

Als „Wegweiser“ zu fachgerechter<br />

Beratung und Frische<br />

dient die schon seit vielen<br />

Jahren bekannte f-Marke mit<br />

dem neuen Zusatz „Das Original“.<br />

Die f-Marke darf nur<br />

von Betrieben geführt werden,<br />

die bestimmte Kriterien<br />

und Vorgaben erfüllen. So<br />

muss der Betriebsinhaber in<br />

die Handwerksrolle eingetragen<br />

sein – also die Meisterprüfung<br />

als Fleischer bestanden<br />

haben. Eine weitere Voraussetzung<br />

ist die Mitgliedschaft<br />

in der Fleischerinnung.<br />

hofen und von Reinhardt.<br />

Wer seinen Grünkohl vor<br />

Ort genießen möchte, bekommt<br />

noch einen Bonus<br />

dazu geliefert: Für das maritime<br />

Musikprogramm in<br />

der „Bürger“ sorgen<br />

der Shanty Chor<br />

und der Kinder-<br />

Shanty-Chor aus<br />

Loxstedt.<br />

Seite 13<br />

Wer gute Beratung sucht, ist in einem der handwerklich geführten<br />

Betriebe der Fleischer-Innung an der richtigen Adresse.<br />

Schlemmen für den guten Zweck<br />

Fleischer-Innung verkauft traditionelles Gericht und spendet den Erlös an die Kinderklinik am Bürgerpark<br />

Genießen und Gutes tun:<br />

Der Grünkohl-Verkauf der Fleischer-Innung<br />

Bremerhaven-Wesermünde findet morgen, 20.<br />

November, von 10 bis 14 Uhr auf dem Platz<br />

vor der großen Kirche statt. Eine Portion kostet<br />

sechs Euro. Der Erlös soll der Kinderklinik<br />

am Bürgerpark zugute kommen.<br />

Foto Jerzy / Pixelio.de


Seite 14 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Mit Bob und Halbstarken-Look<br />

Die Friseur-Innung Bremerhaven-Wesermünde präsentiert im fast<br />

ausverkauften Theater im Fischereihafen die aktuellen Trends für Herbst und Winter<br />

Wenn das Kreativ-Team der FriseurinnungBremerhaven-Wesermünde<br />

zur Mode-Info einlädt,<br />

ist jedes Mal der Andrang<br />

groß und es gibt immer viel<br />

Neues zu sehen.<br />

So auch bei der jüngsten<br />

Veranstaltung. Im voll besetzten<br />

Theater im Fischereihafen<br />

(TiF) präsentierten die<br />

Profis ihren Kollegen von<br />

der Innung Bremerhaven-<br />

Wesermünde und einigen benachbarten<br />

Innungen die aktuellen<br />

Trends für den<br />

Herbst und Winter 2010<br />

2011.<br />

Für eine erste Überraschung<br />

sorgte der „Spielplan“<br />

im TiF. Weil die interessantesten<br />

Trends zurzeit<br />

auf den Herrenköpfen stattfinden,<br />

zeigte das Kreativteam<br />

unter der Leitung von<br />

Jeanette Jürgens und Sabine<br />

Schwarz zuerst die aktuellen<br />

SPEZIAL-<br />

HERREN-SALON<br />

Ihr<br />

Toupet-Spezialist<br />

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Haarschnitte für Männer.<br />

Das ist zum einen ein Kurzhaarschnitt,<br />

der Anleihen<br />

beim klassischen Crew-Cut<br />

nimmt und bei dem eine Sichel<br />

vom Hinterkopf dreieckig<br />

in die Stirnpartie ausläuft,<br />

zum anderen der Halbstarken-Look<br />

der 50er-Jahre<br />

mit großer Tolle.<br />

Bei den Damen prägen<br />

neu interpretierte Kurzhaarschnitte<br />

wie der Bob und feminine<br />

Lockenmähnen mit<br />

tiefem Scheitel und seitlich<br />

ins Gesicht fallenden Pony<br />

die aktuelle Mode.<br />

All das zeigten Sabine<br />

Schwarz und Jeanette Jürgens<br />

zusammen mit ihren<br />

Kolleginnen Anjuly Reimers,<br />

Manuela Marquardt, Manuela<br />

Heinsohn, Sandra Schoenecker<br />

und Jasna Gurk auf<br />

der Bühne. Moderiert wurde<br />

die Veranstaltung von Sandra<br />

Brauner. (Brandt)<br />

Perücken –<br />

Toupets<br />

und Friseur<br />

in einem!<br />

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Samstag von 8 bis 13 Uhr<br />

Bildschöner Auftritt<br />

Trends beim Make-up für die Wintersaison<br />

Zwei Dinge sind sowohl für die<br />

neue Interpretation des Nude<br />

Look als auch für glamouröse<br />

Abend-Make ups unerlässlich:<br />

ein ebenmäßiger, feinporiger<br />

Teint und ein perfektes Brow-<br />

Shaping.<br />

Gerade beim klassischen<br />

Beauty-Make up, dessen Fokus<br />

auf uneingeschränkter<br />

Natürlichkeit liegt, sind ein<br />

gepflegtes Hautbild und ein<br />

typgerechtes Brauenstyling<br />

essenziell. Ersteres erreicht<br />

man mit Concealer-Fluids,<br />

mithilfe derer Höhen und<br />

Tiefen eingearbeitet werden<br />

können. Gewünschter Effekt:<br />

die individuellen Gesichtzüge<br />

werden kunstvoll<br />

betont. Außerdem sorgen sie<br />

für subtile Hell-Dunkel-Effekte<br />

– unverzichtbar für ein<br />

ultimatives Glänzen. Die Augen<br />

werden in sanftem Beige<br />

schattiert und mit champagnerfarbenem<br />

Kajal betont,<br />

während roséfarbenes Gloss<br />

die Lippen schmückt.<br />

Abends darf es dann ruhig<br />

etwas üppiger sein. So lässt<br />

sich mittels schwarzem Eye-<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Aktuelle Frisurenmode hat ihren festen Termin im Theater im Fischereihafen. Foto: Brandt<br />

Jessica Rademacher<br />

Hafenstraße 7 · Bremerhaven<br />

Telefon 0471/4 94 35<br />

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Claudia Claudia Tiedtke<br />

Friseurmeisterin<br />

Langener Landstraße 256<br />

27578 Bremerhaven<br />

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liner und Lippenstift in<br />

leuchtendem Rot aus dem<br />

Beauty-Make up vom Tag<br />

ein hollywoodreifer Ausgeh-<br />

Look für den Abend zaubern.<br />

Im übrigen: Galt früher<br />

die Devise, dass entweder<br />

nur Augen oder Lippen betont<br />

werden sollen, dürfen<br />

die Lippen nun gleichberechtigt<br />

auftrumpfen. Am<br />

schönsten in klaren, schimmernden<br />

Rottönen. Was übrigens<br />

auch auf den Nägeln<br />

wieder angesagt ist.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.–Fr. 9–17.30 Uhr<br />

Sa. 8–13 Uhr<br />

Spadener Str. 103<br />

27578 Bremerhaven<br />

Tel. 04 71/80 21 66<br />

Die Salons mit<br />

dem besonderem<br />

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Der Trendsetter in Sachen Haar und Haut<br />

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Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Top-Service ergänzt<br />

erstklassiges Handwerk<br />

Innungsfriseure setzen auf intensive Beratung und höchste Qualität.<br />

Hohes Engagement bei der Ausbildung<br />

Handwerk ist immer auch<br />

Dienstleistung. Wohl bei kaum<br />

einem anderen Beruf wird das<br />

so deutlich wie bei den Friseuren.<br />

Die 53 Betriebe der Innung<br />

Bremerhaven-Wesermünde<br />

schreiben das Thema Service<br />

und Beratung ganz groß.<br />

Eine Grundlage dafür sind<br />

die professionellen Fortbildungen,<br />

welche die Innung<br />

ihren Betrieben regelmäßig<br />

anbietet. Dazu zählen unter<br />

anderem die so genannten<br />

Cut-and-Colour-Lehrgänge<br />

zu neuen oder speziellen<br />

Schnitt-Techniken und Farben<br />

sowie Lehrgänge zum<br />

Thema Hochsteckfrisuren.<br />

In speziellen Lehrgängen beschäftigen<br />

sich die Friseure<br />

auch mit dem Thema Ser-<br />

vice. „Unser Ziel ist, dass jeder<br />

Kunde nach seinem Besuch<br />

voll und ganz zufrieden<br />

das Geschäft verlässt“, sagt<br />

Obermeister Stefan Hartmann.<br />

Was für die erfahrenen<br />

Mitarbeiter der Innungsfriseure<br />

gilt, gilt selbstverständlich<br />

auch für die Auszubildenden.<br />

Die Nachwuchsförderung<br />

ist einer der<br />

stärksten Seiten des Handwerks.<br />

Kein anderer Wirtschaftszweig<br />

bildet so intensiv<br />

aus wie das Handwerk,<br />

das gilt besonders für die Innungsfriseure.<br />

Sie nehmen<br />

ihre Verantwortung gegenüber<br />

der jungen Generation<br />

wahr und stellen eine Vielzahl<br />

von Ausbildungsplätzen<br />

bereit. Gute Beratung zählt<br />

zu den Stärken der Innungs-<br />

Bei den Herrenfrisuren begeistern ebenfalls unkonventionelle<br />

Spielarten. Foto: www.friseurhandwerk.de<br />

Coloration mit Diplom:<br />

Neuestes „High Blond“<br />

Platin aus New York<br />

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Der neue „Bob“, engl.<br />

kasch. Schnitt-Technik<br />

ab 5 25,-<br />

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Inhaberin: Elke Skorsetz<br />

Stylistin, Diplom-Coloristin<br />

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Kinderhaarschnitt jeden Mittwoch6d<br />

friseure. Damit sie ihren<br />

Kunden stets die neuesten<br />

Trends bei Frisuren und Make-up<br />

präsentieren können,<br />

informieren sie sich unter<br />

anderem zweimal jährlich<br />

beim großen Mode- und Frisuren-Event<br />

im Theater im<br />

Fischereihafen. Dort zeigt<br />

das Kreativ-Team der Innung<br />

auf der Bühne, welche Frisuren<br />

gerade angesagt sind und<br />

wie sie geschnitten werden.<br />

Trends für Herbst und<br />

Winter 2010/2011<br />

Bei den Damenfrisuren liegen<br />

zurzeit neu interpretierte<br />

Kurzhaarschnitte wie der<br />

Bob und feminine Lockenmähnen<br />

mit tiefem Scheitel<br />

und seitlich ins Gesicht fallenden<br />

Pony im Trend. Bei<br />

den Herrenschnitten ist es<br />

zum einen ein Kurzhaarschnitt,<br />

der Anleihen beim<br />

klassischen Crew-Cut nimmt<br />

und bei dem eine Sichel vom<br />

Hinterkopf dreieckig in die<br />

Stirnpartie ausläuft. Zum anderen<br />

kommt der Halbstarken-Look<br />

der 50er-Jahre mit<br />

großer Tolle wieder.<br />

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27637 Nordholz<br />

047 41-2130<br />

Kunden, die auf den<br />

Service und die handwerkliche<br />

Qualität<br />

setzen möchten, erkennen<br />

ihren Innungsfriseur<br />

unter<br />

anderem an dem<br />

silbernen Siegel<br />

mit dem Innungswappen<br />

und der AufschriftFriseurinnungBremerhaven-Wesermünde.<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

und eine Adressen-<br />

Suchfunktion gibt es<br />

auch im Internet:<br />

www.ihrinnungsfriseur.de<br />

Damen- und Herren-<br />

Friseursalon<br />

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Seite 15<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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Mo. 9–18 Uhr · Di.–Fr. 8.30–18 Uhr · Sa. 7.30–13 Uhr<br />

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Seite 16 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

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Glaserei<br />

Energie sparen?<br />

Wärmeschutz-Isolierglas<br />

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Mit automatischen Dachfenstern können Mieter oder<br />

Eigentümer einen geregelten Luftaustausch sicherstellen,<br />

indem sie per Funksteuerung regelmäßige Lüftungszeiten<br />

festlegen. Foto: akz-o/Velux<br />

„Der Austausch von Einfachverglasungen<br />

sowie der<br />

meisten Isolierverglasungen<br />

vor dem Herstellungsjahr<br />

1995 ist, um Heizkosten zu<br />

sparen, immer sinnvoll, zumal<br />

auch die Umwelt durch<br />

weniger CO 2-Ausstoß geschont<br />

wird.“ Mit dieser<br />

Aussage beschreibt Hans-<br />

Dieter Lautenbach, Landesinnungsmeister<br />

der Glaserinnung<br />

Bremen, die großen<br />

Einsparpotenziale, die seine<br />

Innung dem Kunden bescheren<br />

kann.<br />

Durch den Austausch<br />

energetisch veralteter Fenster<br />

und Verglasungen können –<br />

vereinfacht gerechnet – jähr-<br />

lich rund 1,2 Liter Heizöl<br />

pro Quadratmeter Fensterfläche<br />

eingespart werden. Das<br />

sind bis zu 680 Liter bei einem<br />

Haus mit 30 Quadratmeter<br />

Fensterfläche und Verglasungen<br />

mit einer Wärmedurchlässigkeit,<br />

dem so genannten<br />

U-Wert von 1,1 statt<br />

3,0 W/(m²·K) (Watt pro Quadratmeter<br />

und Kelvin).<br />

Behaglichkeit<br />

Mit neuen Isoliergläsern<br />

werden auch die unangenehmen<br />

kalten Oberflächen alter<br />

Verglasungen vermieden. Eine<br />

zu niedrige raumseitige<br />

Glasoberflächentemperatur<br />

im Vergleich zur Wandtem-<br />

Dachfenster<br />

Damit Energiesparern nicht die Luft ausgeht<br />

Ob Neubau oder umfangreich<br />

modernisierter Altbau – die Optimierung<br />

der Wärmedämmung<br />

allein reicht nicht aus.<br />

Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) und Deutsche Industrie<br />

Norm (DIN) fordern<br />

auch die Sicherstellung eines<br />

ausreichenden Luftaustauschs<br />

in den Gebäuden.<br />

Lässt sich dieser in Neubauten<br />

mittels einer mechanischen<br />

Lüftungsanlage noch<br />

relativ problemlos realisieren,<br />

ist der Einbau im Rahmen<br />

einer Modernisierung<br />

meist zu aufwendig.<br />

Hier<br />

eignen<br />

sich automatische<br />

Fenster als<br />

Alternative<br />

für die Gewährleistung<br />

eines geregelten<br />

Luftwechsels.<br />

Um Wärmeverluste<br />

zu vermeiden,<br />

optimieren Bauherren<br />

bei Neubauten<br />

und umfangreichen<br />

Modernisierungen<br />

Dämmung und Dichtheit<br />

des Gebäudes. Während<br />

früher durch undichte Fugen<br />

oder Ritzen auch bei geschlossenen<br />

Fenstern ein sozusagen<br />

unfreiwilliger Luftaustausch<br />

erfolgte, lässt eine<br />

optimal gedämmte, aber da-<br />

peratur empfindet der Nutzer<br />

als unbehaglich, insbesondere<br />

bei großen Glasflächen<br />

und großen Temperaturunterschieden.<br />

So spürt<br />

man die Kaltluft, die an kal-<br />

ten Glasoberflächen abfällt<br />

und als störende Zugluft<br />

empfunden wird.<br />

Neue wärmedämmende<br />

Isoliergläser können so zu<br />

mehr Wohnkomfort führen.<br />

Zudem wird die Bildung von<br />

Kondensat im Glasrandbereich<br />

reduziert. Dies gilt besonders<br />

beim Einsatz der so<br />

genannten „warmen Kante“,<br />

die einen verbesserten Wärmeschutz<br />

im Glasrandbereich<br />

hat.<br />

Der Austausch von Verglasungen<br />

kann eine interessante<br />

Alternative zum Fensteraustausch<br />

sein, wenn der<br />

Rahmen und die Beschläge<br />

intakt und ausreichend trag-<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Energetische Sanierung mit Glas spart Geld<br />

Die Bremerhavener Meisterbetriebe der Glaserinnung beraten den Kunden mit ihrem Fachwissen<br />

Hans-Dieter Lautenbach, Landesinnungsmeister<br />

der Glaserinnung<br />

Bremen.<br />

mit auch luftdichte Gebäudehülle<br />

diesen heute nicht<br />

mehr zu. Ein regelmäßiger<br />

Luftwechsel ist jedoch nicht<br />

nur hygienisch notwendig, er<br />

verhindert vor allem auch<br />

die Entstehung einer zu großen<br />

Feuchtigkeit in der<br />

Raumluft, die zu Schimmelbildung<br />

führen kann.<br />

Dies berücksichtigen inzwischen<br />

auch die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen.<br />

Die Energieeinsparverordnung<br />

verlangt seit 2009 neben<br />

der Gebäudedichtheit<br />

auch die Sicherstellung eines<br />

Mindestluftwechsels. In der<br />

Vergangenheit lag die Verantwortung<br />

dafür meist bei<br />

den Bewohnern, die mittels<br />

manueller Fensterlüftung für<br />

den ausreichenden Luftaustausch<br />

sorgen sollten.<br />

Experten empfehlen je<br />

nach Wohnverhalten und<br />

Raum über den Tag verteilt<br />

drei bis fünf Mal zu lüften.<br />

Es liegt auf der Hand, dass<br />

dies beispielsweise für Berufstätige<br />

kaum möglich ist.<br />

Auch aus diesem Grund<br />

wird in baufachlichen Normen<br />

jetzt der jeweilige Planer,<br />

also der Architekt, ausführende<br />

Unternehmer oder<br />

Handwerker, in die Haftung<br />

genommen, einen nutzerunabhängigen<br />

Luftwechsel zu<br />

garantieren.<br />

Richtige Lösung<br />

Bei Neubauten wird dieser in<br />

der Regel durch eine mechanische<br />

Lüftungsanlage gewährleistet.<br />

Deren Einbau in<br />

einen modernisierten Altbau<br />

ist jedoch in der Regel sehr<br />

aufwendig und kosteninten-<br />

siv. Hier sind automatische<br />

Dachfenster eine gute Alternative<br />

für die geregelte Lüftung.<br />

Per Funksteuerung lassen<br />

sich die Lüftungszeiten<br />

von Mietern und Eigentümern<br />

ganz einfach festlegen.<br />

Ein verdeckter Fenstermotor<br />

öffnet und schließt das Fenster<br />

dann von selbst. So wird<br />

die Luftfeuchtigkeit mit regelmäßigen<br />

Stoßlüftungen<br />

herausgelüftet. Schimmelpilze<br />

haben kaum noch eine<br />

Chance, sich auszubreiten.<br />

Ein Regensensor gibt zusätzlich<br />

Sicherheit vor Wasserschäden:<br />

Dieser schließt die<br />

Fenster, sobald es anfängt zu<br />

regnen. Wenn sie noch geschlossen<br />

sind, verhindert er,<br />

dass sie sich öffnen. Ein positiver<br />

Nebeneffekt: Der kurze<br />

Zeitraum beim automatischen<br />

Lüften sorgt für einen<br />

geringen Energieverlust. Es<br />

genügt, den Ablauf einmal<br />

einzugeben, um jeden Tag<br />

für einen gesicherten, ausreichenden<br />

Luftaustausch zu<br />

sorgen.<br />

Automatische Dachfenster<br />

lassen sich auch nachträglich<br />

problemlos installieren.<br />

Hierfür eignen sich moderne<br />

Solarfenster besonders gut:<br />

Dank Solartechnologie ist<br />

der Einbau komplett kabellos,<br />

der Strom wird aus einem<br />

integrierten Photovoltaik-Modul<br />

bezogen. AufwendigeRenovierungsarbeiten<br />

und Schmutz werden somit<br />

von vornherein vermieden.<br />

Dank eines Nachrüst-<br />

Sets können auch vorhandene,<br />

manuelle Dachfenster<br />

problemlos mit dieser Technik<br />

ausgestattet werden. (AkZ)<br />

fähig für das neue Wärmeschutzglas<br />

sind, sowie das<br />

Fenster über Flügelfalzdichtungen<br />

verfügt.<br />

Hans-Dieter Lautenbach:<br />

„Aus energetischer Sicht ist<br />

der Austausch gegen Dreifach-Isolierglas<br />

(U-Wert 0,7<br />

W/m²K) am sinnvollsten.<br />

Hierbei muss die Fensterkonstruktion<br />

aber Einbaudicken<br />

von mindestens 36 mm<br />

aufnehmen können.“<br />

Vor allem bei älteren Gebäuden<br />

lohnen sich die Investitionen<br />

in neue Fensterflächen.<br />

Die Meisterbetriebe<br />

der Glaserinnung Bremen<br />

beraten die Kunden umfassend.<br />

(nz) www.glas-bremen.de


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Die meisten Menschen legen<br />

Wert darauf, Lücken im Gebiss<br />

möglichst zu schließen. Viele<br />

wissen nicht, dass eine dauerhafte<br />

Lücke außerdem gravierende<br />

Folgeschäden hervorrufen<br />

kann: benachbarte Zähne<br />

kippen in die Lücke, es entstehen<br />

Fehlbelastungen der Zähne<br />

mit Folgen für den Halt, aber<br />

auch Fehlfunktionen der Kiefergelenkbewegungen<br />

und damit<br />

möglicherweise Kopf-, Nackenund<br />

Rückenschmerzen.<br />

Moderner Zahnersatz verhindert<br />

körperliche Folgebeschwerden<br />

und garantiert<br />

dem Träger zugleich ein<br />

strahlendes Lachen. Diesem<br />

steht eine breite Palette an<br />

Möglichkeiten zur Verfügung,<br />

seine Zahnlücken zu<br />

schließen.<br />

Entscheidend bei der Auswahl<br />

des passenden Zahnersatzes<br />

ist die Ausgangsituati-<br />

Im Beruf mit Brille<br />

Akzente setzen<br />

Eine Brille verleiht der Persönlichkeit mehr Ausdruck<br />

Eine passende Brille<br />

kann durchaus<br />

Pluspunkte im Berufsleben<br />

mit sich<br />

bringen. Die Leistung<br />

der Brille beschränkt<br />

sich dabei<br />

nicht auf die Optik.<br />

Eine Brille kann<br />

ihren Träger nach<br />

Fest Zähne – sicheres Gefühl<br />

Eine Zahnlücke ist kein schöner Anblick: Hochwertiger Zahnersatz steigert auch die Lebensqualität<br />

on im Mund. Fehlt nur ein<br />

Zahn, gilt das Implantat als<br />

die optimale Lösung in der<br />

modernen Zahnmedizin.<br />

„Besonders empfiehlt sich<br />

diese künstliche Zahnwurzel,<br />

wenn die Nachbarzähne<br />

noch völlig gesund sind und<br />

man so deren Abschleifen<br />

für eine Brücke vermeiden<br />

kann“, erklärt Joachim Hoffmann,<br />

Zahnarzt und Experte<br />

der Initiative proDente e.V.<br />

Die künstliche Zahnwurzel<br />

aus Titan wird in den Kieferknochen<br />

eingesetzt, mit dem<br />

sie fest verwächst. Auf dem<br />

Implantat wird nach dem<br />

Einbringen einer Suprakonstruktion<br />

die Krone befestigt.<br />

Implantate sind auch sehr<br />

hilfreich bei großen Lücken,<br />

die nur schwer mit einer<br />

Brücke geschlossen werden<br />

können. „Und wer gar keine<br />

Zähne hat, dem können Implantate<br />

als eine feste Veran-<br />

Belieben seriös, stilbewusst,<br />

offen und intelligent wirken<br />

lassen. Gerade im Berufsleben<br />

kann dies zu einem Vorteil<br />

werden, der über den<br />

Gesundheitsaspekt hinaus<br />

geht. Junge Kreative nutzen<br />

die „Streberbrille“ längst, um<br />

sich gezielt, auch gegenüber<br />

Kunden, in Szene zu setzen.<br />

Doch auch zurückhaltendere<br />

kerung der Prothese oder einer<br />

umfangreichen Brücke<br />

dienen“, so Hoffmann. Für<br />

die implantatgestützte Teil-,<br />

oder Vollprothese können<br />

zwei bis sechs künstliche<br />

Zahnwurzeln benötigt werden.<br />

Zur Befestigung der Prothese<br />

an den Implantaten<br />

gibt es unterschiedliche Systeme,<br />

die der Zahntechniker<br />

anwendet: z.B. Stegkonstruktionen,<br />

Druckknopf-,<br />

und Magnetsysteme. Eine<br />

besonders elegante und aufwändige<br />

Form ist die Teleskopprothese:<br />

Dabei werden<br />

zunächst Innenkronen auf<br />

der künstlichen Wurzel fest<br />

verankert. Darüber wird mit<br />

Hilfe von äußeren Kronen,<br />

die mit dem übrigen Zahnersatz<br />

fest verbunden sind, die<br />

herausnehmbare Prothese<br />

aufgesteckt. Implantatgestützte<br />

Prothesen erfüllen so-<br />

Modelle verfehlen ihre Wirkung<br />

nicht. Bei Arbeitnehmern<br />

um die 40 rückt neben<br />

der Optik die spezifische optische<br />

Leistung der Brille ins<br />

Blickfeld. So liegt bei der<br />

Bildschirmarbeitsplatzbrille<br />

der Schwerpunkt auf kurzen<br />

und mittleren Entfernungen,<br />

optimal für den Augenabstand<br />

zur Tastatur und zum<br />

mit den Wunsch nach absolut<br />

festem Halt der ‚Dritten“.<br />

„Je fester der Zahnersatz desto<br />

sicherer fühlt sich der Träger“,<br />

weiß Hoffmann aus seinem<br />

Praxisalltag. Bei guter<br />

Pflege halten Implantate sehr<br />

lang. Als Faustregel sagt<br />

man, dass nach zehn bis 15<br />

Jahren noch bis zu <strong>90</strong> Prozent<br />

der Implantate fest im<br />

Kiefer sitzen.<br />

Vorerkrankungen<br />

„Bei bestimmten Vorerkrankungen<br />

raten wir von Implantaten<br />

ab“, so Hoffmann.<br />

Dazu gehören Krankheiten<br />

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Seite 17<br />

Computerbildschirm. Durch<br />

den breiten Sehbereich muss<br />

der Kopf beim Lesen am<br />

Bildschirm nicht mehr mitgeführt<br />

werden.<br />

(ast-medien / Foto: photos.com)<br />

wie Blutgerinnungs-, Stoffwechsel-<br />

und Knochenerkrankungen.<br />

Auch die regelmäßige Einnahme<br />

von Medikamenten,<br />

welche die Immunabwehr<br />

unterdrücken, sprechen gegen<br />

Implantate. Raucher gehören<br />

ebenso zur Risikogruppe,<br />

da Rauchen die Gefahr<br />

des frühzeitigen Implantatverlustes<br />

erhöht. Die betroffenen<br />

Patienten können<br />

sich alternativ für festsitzende<br />

Brücken oder bei Fehlen<br />

mehrerer Zähne für teil-,<br />

oder vollprothetische Lösungen<br />

entscheiden. (proDente)<br />

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„Spitzentechnik ist selten –<br />

aber oft von uns!“


Seite 18 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Wichtige Eigenschaften<br />

von Winterreifen<br />

Ein Winterreifen sollte also sowohl<br />

bei winterlichen Bedingungen<br />

als auch bei trockener<br />

Fahrbahn Sicherheit bringen.<br />

Für einen Winterreifen ist<br />

die Leistungsfähigkeit auf<br />

Schnee und Eis entscheidend.<br />

Damit die Reifen auch<br />

bei niedrigen Temperaturen<br />

griffig und flexibel bleiben,<br />

haben sie eine spezielle<br />

Gummimischung, die bei<br />

kalten Temperaturen weniger<br />

verhärtet und sich so optimal<br />

an die Fahrbahnoberfläche<br />

anpasst. Bereits ab 7 Grad<br />

plus sollte man auf Winter-<br />

reifen setzen betont Obermeister<br />

Karl-Wilhelm<br />

Schnars aus Bramstedt.<br />

Schon in diesem Temperaturbereich<br />

würde die Gummimischung<br />

für eine bessere<br />

Bodenhaftung als bei Sommerreifen<br />

sorgen.<br />

Winterreifen haben außerdem<br />

Profile mit tausenden<br />

von Feineinschnitten, den<br />

sogenannten Lamellen. Diese<br />

befinden sich in den Profilblöcken.<br />

Die Lamellen sorgen<br />

dafür, dass sich die Antriebs-<br />

und Bremskräfte,<br />

durch Öffnen und Schließen<br />

besser auf die Straße über-<br />

tragen und somit mehr Grip<br />

entsteht. Gerade auch der<br />

Aquaplaningschutz sei im<br />

Winter nicht zu vernachlässigen.<br />

Aquaplaning<br />

entsteht, wenn die Fahrbahn<br />

von einem durchgehenden<br />

Wasserfilm<br />

bedeckt ist (z.B.<br />

durch<br />

Schmelzwasser<br />

Fit für die nächste Saison<br />

Old- und Youngtimer brauchen ein geeignetes Winterlager<br />

Die letzten Fan-Treffen sind vorüber<br />

und nasskalte Herbststürme<br />

fegen übers Land. Jetzt ist<br />

es höchste Zeit, seinen Klassiker<br />

auf die Winterpause vorzubereiten.<br />

Um ärgerliche und vor allem<br />

kostspielige Standschäden<br />

zu vermeiden, gilt es, bei<br />

der Einlagerung und Konservierung<br />

eines Klassikers ein<br />

paar grundlegende Dinge zu<br />

beachten. Wichtig sind dabei<br />

ein trockener Abstellplatz<br />

und sorgfältig vorgenommene<br />

Pflegearbeiten. Ein paar<br />

nützliche Hinweise für die<br />

Winterruhe der Schmuckstü-<br />

im Winter),<br />

der bei hoherGeschwindigkeit<br />

nicht<br />

mehr vom<br />

Reifen verdrängt<br />

cke sollten unbedingt beherzigt<br />

werden. Der Abstellplatz<br />

sollte eine konstante Raumtemperatur<br />

aufweisen und<br />

gut belüftet das Entstehen<br />

von Kondenswasser verhindern.<br />

Als Schutzhülle sollten<br />

nur atmungsaktive Stoffgaragen<br />

verwendet werden.<br />

Gegen Feuchtigkeit helfen<br />

Entfeuchter-Granulate. Dieses<br />

Granulat entzieht der<br />

Raumluft die Feuchtigkeit,<br />

bis eine gesunde Luftfeuchtigkeit<br />

(50 bis 60 Prozent) erreicht<br />

ist.<br />

Es sollte allerdings auch<br />

darauf geachtet werden, dass<br />

es nicht zu trocken wird. Da-<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Trockenheit, niedrige Temperaturen, Regen, Schneefall, Eis – nichts ändert sich so schnell wie Winterwetter<br />

Ständig ca. 400 EU-Fahrzeuge ab Hof lieferbar<br />

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werden kann. Aquaplaning<br />

führt zum Verlust der für das<br />

Spurhalten, Lenken und<br />

Bremsen benötigten Reibung.<br />

Deshalb sollten Autofahrer<br />

unbedingt auf das<br />

Schneeflockenzeichen setzen.<br />

Dieses Schneeflockensymbol<br />

wird an Reifen vergeben,<br />

die in einem Test eine<br />

gewisse Mindesttraktion auf<br />

Schnee und Eis erreichen.<br />

Das Schneeflocken-Symbol<br />

kennzeichnet also Reifen,<br />

die speziell für den Wintereinsatz<br />

konzipiert<br />

wurden. (ul)<br />

Obermeister<br />

Karl-Wilhelm<br />

Schnars zeigt Profil:<br />

Ein typischer<br />

Winterreifen auf der<br />

rechten Seite und<br />

links ein Sommerreifen.<br />

Foto: ul<br />

runter würden Gummis, Leder<br />

und Hölzer leiden. Die<br />

Batterie sollte ausbgebaut<br />

werden, in einem trockenen,<br />

frostfreien Raum gelagert<br />

und regelmäßig entladen und<br />

laden werden. Hilfreich sind<br />

hier Akku-Puls-Lader.<br />

Die Karosserie muss nach<br />

Roststellen abgesucht werden.<br />

Wenn nötig, zeigt sich<br />

hier dann Handlungsbedarf.<br />

Idealerweise sollten die<br />

Hohlräume und Falze versiegelt<br />

werden. (auto-reporter)<br />

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Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Neuregelung in Sachen Winterreifenpflicht<br />

Die Frage nach der „Winterreifenpflicht“ in Deutschland hat immer wieder die Autofahrer verunsichert<br />

Der Rat für alle Autofahrer<br />

von Obermeister der KFZ-Innung<br />

Karl-Wilhelm Schnars<br />

lautet : Wer sicher im Winter<br />

bei Schnee und Glätte auf den<br />

Straßen unterwegs sein möchte,<br />

der sollte unbedingt auf<br />

Winterreifen umrüsten. Foto: ul<br />

Auf eine „konkrete Winterreifenpflicht“<br />

in der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) haben<br />

jetzt die Verkehrsminister von<br />

Bund und Ländern auf ihrer<br />

Herbstkonferenz geeinigt.<br />

So soll das Wort „Winterreifen“<br />

auch erstmals in der<br />

StVO auftauchen. Bisher<br />

wurde dort nur die sehr ungenaue<br />

Bezeichnung „geeignete<br />

Bereifung“ verwendet.<br />

Somit war nur eine an die<br />

Wetterverhältnisse angepasste<br />

Ausrüstung gefordert.<br />

Nötig geworden ist die<br />

Neuregelung, nachdem das<br />

Oberlandesgericht Oldenburg<br />

die bisherige Vorschrift<br />

in der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) für zu schwammig<br />

und somit verfassungs-<br />

widrig eingestuft hat. Nach<br />

Ansicht des Gerichts sind<br />

die darin enthaltenen Angaben<br />

zur Autobereifung zu vage<br />

formuliert.<br />

Vorschriften<br />

Abhilfe soll nun eine Neufassung<br />

der StVO schaffen. Genau<br />

beschrieben werden soll<br />

nun, was winterliche Straßenverhältnisse<br />

und Winterreifen<br />

sind. Demnach werden<br />

unter Winterreifen dann<br />

auch Matsch- und Schnee-<br />

Reifen (M+S) sowie „Allwetterreifen“<br />

oder Reifen mit einem<br />

Schneeflockensymbol<br />

gezählt.<br />

Für Autofahrer ändert sich<br />

dadurch allerdings relativ<br />

wenig. Bereits im vergangenen<br />

Winter waren Autofah-<br />

Autos winterfest machen<br />

Ratschläge gegen böse Überraschungen in der kalten Jahreszeit<br />

Denn mit Winterreifen allein ist<br />

es nicht getan. Unverzichtbar<br />

sind auch Starthilfekabel,<br />

Scheibenkratzer, Handbesen<br />

und ein saugfähiges Tuch, um<br />

beschlagene Innenscheiben zu<br />

säubern.<br />

Frostschutz in der Scheibenwaschanlage<br />

und funktionierende<br />

Wischblätter<br />

dürfen für den kompletten<br />

Durchblick genauso wenig<br />

fehlen.<br />

Um auch für andere Verkehrsteilnehmer<br />

gut sichtbar<br />

zu sein, sollten Scheinwerfer<br />

und Rückleuchten regelmäßig<br />

gereinigt werden. Auch<br />

dem Alptraum eines jeden<br />

Autofahrers im Winter –<br />

Stau, verbunden mit mehreren<br />

Stunden Standzeit –<br />

kann man vorbeugen. Bei<br />

derartigen längeren Strecken<br />

sollte man den Tank niemals<br />

ganz leer fahren, um das<br />

Fahrzeug auch bei längerer<br />

Standzeit weiter heizen zu<br />

können.<br />

Weitere Tipps :<br />

● Reservekanister mit<br />

Benzin oder Diesel geben bei<br />

längeren Fahrten im Winter<br />

zusätzliche Sicherheit.<br />

● Mit einem Türschlossenteiser,<br />

der außerhalb des<br />

Autos aufbewahrt wird, sind<br />

vereiste Schlösser kein Problem.<br />

● Wer unter Kälte leidet<br />

und keine Sitzheizung be-<br />

Für Autofahrer heißt es im Winter oft, mehr<br />

Zeit fürs Fahren einzuplanen..<br />

Foto: Radius/Corbis/akz-o<br />

sitzt, kann sich mit beheizbaren<br />

Sitzauflagen helfen. Auf<br />

Mantel und Handschuhe am<br />

Steuer besser verzichten.<br />

● Auch das Kühlwasser<br />

benötigt Frostschutz. Sicherheitshalber<br />

empfiehlt sich<br />

ein Schutz bis minus 30<br />

Grad Celsius.<br />

● Die Fahrweise den<br />

winterlichen Bedingungen<br />

anpassen: Vorausschauend<br />

fahren, Fuß vom Gas nehmen<br />

und viel<br />

Abstand halten<br />

– nicht<br />

nur wegen<br />

der längeren<br />

Bremswege<br />

des Wagens,<br />

sondern auch<br />

um zu vermeiden,<br />

dass<br />

Schnee und<br />

Eis vom Vordermann<br />

auf<br />

die Windschutzscheibe<br />

gelangen.<br />

(akz-o)<br />

rer verpflichtet, die Ausrüstung<br />

ihres Autos an die Wetterverhältnisse<br />

anzupassen,<br />

wie es in der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) heißt.<br />

Allerdings ist dort nur von<br />

einer geeigneten Bereifung<br />

die Rede, das Wort Winterreifen<br />

taucht gar nicht erst<br />

auf. Autofahrer die gegen<br />

diese Vorgaben verstoßen,<br />

müssen mit 20 Euro Bußgeld<br />

rechnen.<br />

Bei zusätzlicher Behinderung,<br />

also etwa wenn Autos<br />

auf geschlossener Schneedecke<br />

mit Sommerreifen unter-<br />

®<br />

Seite 19<br />

wegs sind und dabei den<br />

Verkehr behindern oder einen<br />

Unfall bauen, drohen<br />

sogar 40 Euro plus einen<br />

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Doch unabhängig davon<br />

sollte der Autofahrer im<br />

Winter immer rechtzeitig für<br />

eine passende Bereifung sorgen<br />

und sich auf die Wetterverhältnisse<br />

einstellen. Dies<br />

gilt nicht nur in seinem eigenen<br />

Interesse, sondern auch<br />

dem der anderen Verkehrsteilnehmer.<br />

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Die Kfz-Schiedsstellen<br />

Kompetente Schlichtung bringt Vertrauensschutz für Verbraucher<br />

Sie leisten vorbildliche Arbeit<br />

im Sinne des Verbraucherschutzes,<br />

doch ihre Bekanntheitgrad<br />

könne deutlich höher liegen: So<br />

geht es den 130 Kfz-Schiedsstellen<br />

in Deutschland.<br />

Sie werden tätig bei Streitigkeiten<br />

zwischen Autofahrern<br />

und Kfz-Betrieben,<br />

wenn es um Autoreparaturen<br />

und Gebrauchtwagenkauf<br />

geht. Aus Anlass des 40-jährigen<br />

Bestehens dieser Initiative<br />

des Deutschen Kfz-Gewerbes,<br />

des ADAC, der<br />

Deutschen Automobil-Treuhand<br />

(DAT) und der Prüforganisationen<br />

erläuterten<br />

Spitzenvertreter der beteiligten<br />

Verbände und Institutionen<br />

bei einem Pressegespräch<br />

auf der Automechanika<br />

in Frankfurt die Vorteile<br />

und Aufgaben der Schiedsstellen.<br />

Trotz der unbestrittenen<br />

Erfolgsgeschichte wissen viele<br />

Autofahrerinnen und Autofahrer<br />

noch zu wenig über<br />

die Kfz-Schiedsstellen.<br />

Rund 12 000 Schiedsverfahren<br />

gibt es jährlich. Da-<br />

Hilfesystem für den Spurwechsel<br />

Beim Wechsel entstehen immer wieder kritische Situationen<br />

Aerodynamisch günstiges Design<br />

prägt die Optik fast aller<br />

neuen Autos – nicht selten zu<br />

Lasten der Übersichtlichkeit.<br />

Mit dem Totwinkel-Assistent<br />

eines renommierten<br />

Spezialisten für Fahrzeugtechnik<br />

bietet sich ein innovativesFahrerassistenzsystem,<br />

das den Fahrer beim<br />

Spurwechsel unterstützt und<br />

vor Gefahren warnt.<br />

Das System arbeitet mit<br />

Ultraschallsensoren. Der<br />

Verbund mehrerer ultraschallbasierter<br />

Funktionen<br />

und die Mehrfachnutzung<br />

elektronischer Komponenten<br />

führen im Vergleich zu radar-<br />

oder videobasierten Systemen<br />

beim Automobilhersteller<br />

und damit auch beim<br />

AutohausSchlieben<br />

40 Jahre Schiedsstellen: Von links – Volker Prüfer (DAT), Thomas<br />

Burkhardt (ADAC), Robert Rademacher (ZDK) und Bernd<br />

Krieger (ECC). Foto: ProMotor<br />

von werden fast <strong>90</strong> Prozent<br />

der Fälle im Vorverfahren<br />

gütlich und für den Kunden<br />

kostenfrei erledigt. Angesichts<br />

von jährlich etwa 70<br />

Millionen Serviceaufträgen,<br />

die in den bundesweit 38<br />

300 Kfz-Meisterbetrieben<br />

durchgeführt werden, ist die<br />

Zahl der Schiedsverfahren<br />

verschwindend gering. Lediglich<br />

knapp 1 700 Verfahren<br />

pro Jahr landen vor einer<br />

Das System warnt den Fahrer, greift aber nicht in<br />

seine Aktionen ein. Grafik: AST/Bosch<br />

Autokäufer zu deutlichen<br />

Kosteneinsparungen.<br />

„Tote Winkel“ im Blick<br />

Der Assistent deckt mit einem<br />

Erfassungsbereich von<br />

drei Metern zur Seite und<br />

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Schiedsstellen-Kommission.<br />

Diese ist mit Fachleuten<br />

besetzt. Geleitet wird sie von<br />

einem zum Richteramt befähigten<br />

Vorsitzenden. Außerdem<br />

gehören je ein Vertreter<br />

des Kfz-Gewerbes und des<br />

ADAC sowie ein öffentlich<br />

bestellter und vereidigter<br />

Kfz-Sachverständiger der<br />

Deutschen Automobil-Treuhand<br />

(DAT) dazu. Bei Streitigkeiten<br />

aus Reparaturauf-<br />

schräg nach hinten exakt<br />

den gefährlichen toten Winkel<br />

ab. Erkennen die Sensoren<br />

ein Fahrzeug, so wird<br />

diese Meldung von der Elektronik<br />

des Assistenten zunächst<br />

geprüft, um Fehlalar-<br />

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Anzeigen-Sonderthema<br />

trägen ergänzt ein Sachverständiger<br />

einer anerkannten<br />

Prüforganisation, wie etwa<br />

Dekra, GTÜ, KÜS oder<br />

TÜV, das Gremium. Dadurch<br />

finden sowohl die<br />

Handwerks- als auch Verbraucherinteressengleichermaßen<br />

Berücksichtigung.<br />

Reparatur und Service<br />

in Innungsbetrieben<br />

Kfz-Schiedsstellen werden<br />

übrigens nur dann tätig,<br />

wenn Reparatur und Service<br />

beziehungsweise Gebrauchtwagenverkauf<br />

bei einem<br />

Meisterbetrieb der Kfz-Innung<br />

durchgeführt werden –<br />

zu erkennen am blau-weißen<br />

Meisterschild. Nach Angaben<br />

des Zentralverbands<br />

Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />

ist das Meisterschild<br />

Ausdruck des Qualitätsversprechens<br />

der Kfz-Betriebe.<br />

Gleichzeitig gebe es ein<br />

Stück zusätzlicher Sicherheit<br />

für die Autofahrer, falls es<br />

wider Erwarten zu Meinungsverschiedenheiten<br />

komme. www.kfzgewerbe.de<br />

me zu vermeiden. Der Fahrer<br />

kann dann in zwei Eskalationsstufen<br />

gewarnt werden:<br />

erst optisch, dann akustisch.<br />

Die Ultraschallsensoren<br />

des Totwinkel-Assistenten<br />

werden vorn und hinten seitlich<br />

in die Stoßfänger eingebaut.<br />

Die beiden hinteren<br />

Seitensensoren überwachen<br />

den toten Winkel auf der linken<br />

und rechten Nachbarspur.<br />

Die beiden Sensoren<br />

vorne werden allein für eine<br />

Plausibilitätsprüfung genutzt.<br />

(ast-medien)<br />

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Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Von exklusiver Ferienwohnung<br />

bis zur Schiffsausstattung<br />

Innung für Raum und Ausstattung Bremerhaven-Wesermünde besteht seit 125 Jahren –<br />

Jubiläumsempfang im Haus des Handwerks<br />

Die Innung für Raum und Ausstattung<br />

blickt in diesem Jahr<br />

auf eine lange Tradition zurück.<br />

Am 16. März 1885 trafen sich<br />

zehn Tapezier- und Sattlermeister<br />

aus der Region, um über einen<br />

Zusammenschluss zu beraten.<br />

Aus der daraus folgenden<br />

„Sattler- und Tapezierer-Innung<br />

an der Unterweser“,<br />

entwickelte sich im Laufe<br />

der Jahrzehnte die heutige<br />

Innung für Raum und AusstattungBremerhaven-Wesermünde.<br />

Ihre Mitgliedsbetriebe<br />

verstehen sich noch<br />

immer auf die traditionellen<br />

Handwerke, zum Beispiel<br />

auf das Polstern. Außerdem<br />

richten sie moderne und exklusive<br />

Wohnungen und Ferienwohnungen<br />

ein, statten<br />

Schiffe aus und beraten ihren<br />

Kunden rund um das<br />

Thema „schöner Wohnen“.<br />

Zu ihrem Jubiläumsempfang<br />

hatte die Innung jetzt<br />

zahlreiche Gäste ins Bremerhavener<br />

Haus des Handwerks<br />

eingeladen. Zu ihnen<br />

zählten außer den Vertretern<br />

der Innungsbetriebe und deren<br />

Geschäftspartner auch<br />

Henning Cronemeyer,<br />

Rechtsanwalt und Geschäftsführer<br />

des Zentralverbands<br />

Raum und Ausstattung in<br />

Bonn, Hans-Joachim Stehr,<br />

Klassische Elemente werden neu interpretiert<br />

Moderne Ästhetik „erzählt“ im Wohnbereich von ihren Ursprüngen – Patchwork mit edlem Anspruch<br />

Altes neu gestalten: Junge<br />

Designer erfinden den Orientteppich<br />

neu.<br />

Unser Bild zeigt von links: Hans-Joachim Stehr, Vizepräses der Handwerkskammer Bremen; Henning<br />

Cronemeyer, Geschäftsführer des Zentralverbands Raum und Ausstattung; Kreishandwerksmeister<br />

Sieghardt Reinhardt; Obermeister Wolfgang Schröter und Stadtverordnetenvorsteher<br />

Artur Beneken. Foto: Brandt<br />

Vizepräses der Handwerkskammer<br />

Bremen, sowie Artur<br />

Beneken, Vorsteher der<br />

Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung.<br />

Obermeister Wolfgang<br />

Schröter wies darauf hin,<br />

dass die Innung für Raum<br />

und Ausstattung eine der äl-<br />

Im Vintage-Look und mit<br />

den handwerklichen<br />

Mitteln des 21.<br />

Jahrhun-<br />

testen in der Region sei. Er<br />

zeigte sich zuversichtlich,<br />

dass das Raumausstatterhandwerk<br />

auch die Herausforderungen<br />

der Zukunft<br />

souverän meistern werde.<br />

Dazu trüge nicht zuletzt das<br />

gute Miteinander der Betriebe<br />

bei. „Eine unserer Stärken<br />

derts. Das Ausgangsmaterial<br />

bilden Orientteppiche von<br />

annodazumal, die zuerst einer<br />

vollständigen Demontage<br />

unterzogen werden.<br />

Im Anschluss durchlaufen<br />

sie in aufwendigerHandarbeitunterschiedlicheVeredelungsprozesse<br />

und<br />

werden nach einem<br />

präzise ausgeklügelten<br />

Patchwork-<br />

Muster neu konfektioniert.<br />

So gelangen diese Unikate<br />

zu einer neuen Wertigkeit<br />

und generieren nebenbei<br />

noch den gewünschten<br />

Used-Look.<br />

Das Ergebnis der mühevollen<br />

Kleinarbeit: ein mo-<br />

ist, dass wir uns gegenseitig<br />

helfen, zum Beispiel bei<br />

Großaufträgen, die einer alleine<br />

gar nicht bewältigen<br />

kann“, so Schröter. Den Innungsbetrieben<br />

dankte er für<br />

ihr großes Engagement,<br />

ebenso der Kreishandwerkerschaft<br />

für ihre Unterstüt-<br />

derner Teppich, der für eine<br />

bis ins letzte Detail zeitgemäße<br />

Ästhetik steht, in der der<br />

bekannte Orientteppich als<br />

Experten für Wohnkultur<br />

Seite 21<br />

zung. Seinen besonderen<br />

Dank sprach er drei langjährigen<br />

Mitgliedern des Prüfungsausschusses<br />

aus. Gerhard<br />

Helbig ist seit nunmehr<br />

30 Jahren dabei, Egidius Beißel<br />

seit 22 Jahren und Marion<br />

Wille seit 15 Jahren.<br />

Artur Beneken betonte die<br />

große Bedeutung des Handwerks<br />

in der Region. Ohne<br />

die vielen Handwerksbetriebe<br />

wäre das große Windjammertreffen<br />

„Sail 2010“ nicht<br />

möglich gewesen. Beneken<br />

zeigte sich überzeugt davon,<br />

dass das Handwerk in Bremerhaven<br />

eine gesicherte<br />

Zukunft habe.<br />

Optimistisch zeigte sich<br />

auch Kreishandwerksmeister<br />

Sieghardt Reinhardt. „Die<br />

großen Befürchtungen über<br />

einen wirtschaftlichen Einbruch<br />

im Handwerk im Zuge<br />

der Finanz- und Bankenkrise<br />

sind bis heute nicht eingetreten“,<br />

so Reinhardt.<br />

Henning Cronemeyer lobte<br />

ebenso wie Obermeister<br />

Schröter das große Engagement<br />

der Innungsbetriebe.<br />

„Sie sind das Paradebeispiel<br />

für eine gut funktionierende<br />

Innung“, sagte er. Nicht zuletzt<br />

deshalb sei die Innung<br />

Bremerhaven-Wesermünde<br />

in den vergangenen Jahren<br />

bei der Zahl der Mitgliedsbetriebe<br />

stabil geblieben. (Brandt)<br />

fernes Echo weiterlebt. Die<br />

Zukunft entsteht dabei aus<br />

Respekt vor der Vergangenheit.<br />

Bodenbeläge<br />

Rollläden<br />

Sonnenschutz<br />

Wohntextilien<br />

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Seite 22 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

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Ob Einbruchssicherung oder die<br />

Nutzung von Treppen und Aufgängen,<br />

die durch entsprechende<br />

Handläufe gesichert sind,<br />

Schlossereien seien hier immer<br />

die richtigen Ansprechpartner,<br />

so Bernd Demelt.<br />

Alle zwei Minuten wird in<br />

Deutschland eingebrochen.<br />

Oft ist der materielle Schaden<br />

nicht groß, aber das Gefühl,<br />

dass ein Fremder in den<br />

eigenen Sachen gewühlt hat<br />

und vielleicht sogar lieb gewonnene<br />

Erinnerungsstücke<br />

mitgehen ließ, ist für die<br />

meisten Betroffenen schlimmer<br />

als der Verlust der ersetzbaren<br />

Wertsachen. Doch<br />

vielen Haus- und Wohnungsbesitzern<br />

ist gar nicht bewusst,<br />

wie einfach sie es den<br />

Einbrechern machen.<br />

Die polizeiliche Statistik<br />

hat gezeigt, dass die wenigsten<br />

Einbrecher gut ausgerüstete<br />

Profis sind. Weit über 80<br />

Prozent der Täter sind sogenannte<br />

Gelegenheitstäter.<br />

Meist haben sie nur wenige<br />

Werkzeuge dabei, oft nur einen<br />

handelsüblichen<br />

Schraubendreher. Durch einfache<br />

bauliche Veränderungen,<br />

Schutzmaßnahmen<br />

oder mechanische Sicherungen<br />

kann erreicht werden,<br />

dass ein der potenzielle Einbrecher<br />

schnell aufgibt.<br />

Typische Ziele<br />

Hauptangriffsziel der Einbrecher<br />

bei frei stehenden Einfamilien-<br />

und Reihenhäusern<br />

sind Fenster und Terrassentüren.<br />

Aus einer Studie geht<br />

hervor, dass rund 68 Prozent<br />

der Einbrecher über Fenster<br />

und Terrassentüren in die<br />

Objekte eingestiegen sind.<br />

Viele Menschen wiegen sich<br />

in falscher Sicherheit: Sie<br />

vertrauen darauf, dass ein<br />

abschließbarer Griff am<br />

Fenster oder der Terrassentür<br />

einen Einbruch verhindern<br />

könnte. Doch ein solches<br />

Schloss allein verhindert<br />

keinen Einbruch. Einfamilienhäuser<br />

lassen sich<br />

wirksam schützen, wenn alle<br />

möglichen Zugänge gleichermaßen<br />

gesichert sind – sowohl<br />

ebenerdig als auch in<br />

oberen Etagen.<br />

Neben der Hauseingangstür<br />

sind sämtliche Fenster,<br />

Balkon- und Terrassentüren,<br />

Kellerfenster und -türen sowie<br />

Lichtschächte zu berücksichtigen.<br />

Wenn vorhandene<br />

Dachfenster über Bäume<br />

oder Ähnliches erreichbar<br />

sind, sollten sie selbstverständlich<br />

genauso in das Sicherungskonzepteingebunden<br />

werden.<br />

Über bewährte Sicherungssysteme<br />

wie Fenster-<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Für den Schutz des<br />

Hauses sorgen<br />

Metallhandwerks-Obermeister Bernd Demelt liegen<br />

Sicherheitsaspekte besonders am Herzen<br />

LUDDENEIT<br />

Stahl- und Metallbau GmbH<br />

Stahlhochbau<br />

Türen, Fenster, Vordächer<br />

Ausführung<br />

in Stahl und Aluminium<br />

Tore für Garagen etc.<br />

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Nordstraße 48<br />

27580 Bremerhaven<br />

Tel. 04 71/8 13 95<br />

Fax 04 71/3 00 04 97<br />

Obermeister Bernd Demelt<br />

von der Innung Metall.<br />

und Türgitter, Zaunsysteme<br />

sowie zusätzliche Verriegelungsmöglichkeiten<br />

können<br />

die Schlossereien informieren<br />

und dafür entsprechende<br />

Sicherheitssysteme installieren.<br />

(ul)<br />

Pluspunkt für Sicherheit: Metallgitter wie dieses können auch<br />

vor Fenstern angebracht werden. Foto: Ulich<br />

... seit 1<strong>90</strong>9<br />

STAHLBAU-, METALLBAU- UND SCHWEISSFACHBETRIEB<br />

Wiesenstraße 6 a · 27570 Bremerhaven<br />

Tel.: 04 71/2 25 95 · Fax: 04 71/20 01 23<br />

E-Mail: info@seitz-metallbau.de · Internet: www.seitz-metallbau.de


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Maßarbeit für zu Hause<br />

Betriebe der Tischler-Innung bieten intensive Beratung und individuelle Lösungen für Haus und Wohnung an<br />

Türen gehören zu den anspruchsvollen<br />

Komponenten<br />

im und am Haus. Gerade Haustüren<br />

sind hoher alltäglicher<br />

Beanspruchung ausgesetzt.<br />

Hier liefern ebenfalls die Innungs-Tischler<br />

qualitativ hochwertige<br />

Arbeit ab.<br />

Großzügig oder bescheiden,<br />

modern oder eher klassisch.<br />

Häuser und Wohnungen sind so<br />

vielfältig wie die Menschen, die<br />

in ihnen Leben.<br />

Kein Heim gleicht dem anderen,<br />

genauso wenig wie<br />

sich die individuellen Wohnwünsche<br />

der Bewohner gleichen.<br />

Die einen benötigen<br />

möglichst viel Platz in einem<br />

Schrank unter der Dachschräge,<br />

die anderen legen<br />

bei ihren Möbeln großen<br />

Wert auf eine ausgefallene<br />

Optik. Wieder andere möchten<br />

mit modernen Fenstern<br />

möglichst viel Energie sparen.<br />

So sehr sich die einzelnen<br />

Wünsche auch unterscheiden,<br />

die 22 Betriebe der Innung<br />

des Tischlerhandwerks,<br />

Montage- und BestattungsgewerbesBremerhaven-Wesermünde<br />

bieten für viele Fragen<br />

eine passende Lösung<br />

an. Ihr Angebotsspektrum ist<br />

so vielfältig wie das gesamte<br />

Tischlerhandwerk. Es reicht<br />

vom Möbelbau über den<br />

Fenster-, Türen-, Treppenund<br />

Wintergartenbau bis hin<br />

zum Bestattungsgewerbe, zur<br />

Bautischlerei und zum Ladenbau.<br />

Passt genau –<br />

Möbel nach Maß<br />

„Der aktuelle Trend im Möbelbau<br />

sind sehr dunkle Hölzer<br />

wie zum Beispiel Nussbaum“,<br />

weiß Petra Lenz, die<br />

stellvertretende Obermeisterin<br />

der Tischler-Innung<br />

Werkzeuge<br />

Maschinen<br />

Van-Heukelum-Straße 6<br />

27568 Bremerhaven<br />

Bremerhaven-Wesermünde.<br />

Einen Kontrast dazu setzen<br />

schneeweiße Oberflächen,<br />

die ebenfalls stark angesagt<br />

sind.<br />

Aber auch diejenigen, die<br />

es zeitloser mögen, sind<br />

beim Innungstischler gut aufgehoben.<br />

„Bei Material,<br />

Form und Farbe gibt es fast<br />

keine Grenzen. Für jeden<br />

Geschmack und Einsatzzweck<br />

haben unsere Betriebe<br />

die richtige Lösung.“, sagt<br />

Petra Lenz.<br />

Trotz aller Individualität<br />

– jedes<br />

Stück ist<br />

schließlich ein<br />

Unikat – sind<br />

Tischlermöbel<br />

oft günstiger als<br />

viele glauben.<br />

Petra Lenz: „Das<br />

Preisniveau ist<br />

durchaus vergleichbar<br />

mit<br />

hochwertigen<br />

Möbeln aus dem<br />

Handel.“<br />

Wie an kaum<br />

einer anderen<br />

Stelle des Hauses<br />

müssen die Fenster<br />

hohe technische<br />

Qualität und<br />

gute Optik miteinander<br />

vereinen.<br />

Besonders bei der<br />

Sanierung legen<br />

immer mehr Eigentümer<br />

hohen Wert auf eine<br />

gute Wärmedämmung.<br />

Hochwertige Fenster sind<br />

ein wichtiges Element wenn<br />

es darum geht,<br />

Heizkosten<br />

Dichtungsstoffe<br />

Befestigungsartikel<br />

Telefon (04 71) 5 70 77<br />

Telefax (04 71) 5 70 76<br />

G<br />

m bH<br />

zu sparen und damit auch<br />

die Umwelt zu schonen.<br />

Doch nicht immer ist es<br />

leicht, dieses Ziel mit einem<br />

hohen ästhetischen Anspruch<br />

in Einklang zu bringen.<br />

Helfen kann auch hier<br />

der Tischler. Mit seinem<br />

Fachwissen stellt er zum Beispiel<br />

im Rahmen von Altbau-<br />

Sanierungen individuell geformte<br />

Fenster her, die gut<br />

aussehen und gleichzeitig<br />

den Winter draußen lassen.<br />

Das gleiche gilt für<br />

Wintergärten,<br />

die<br />

auf<br />

Seite 23<br />

Wunsch aus einer Hand geplant<br />

und gebaut werden.<br />

Eine dritte wichtige Eigenschaft,<br />

die Fenster und Türen<br />

aufweisen müssen, ist die Sicherheit.<br />

Beim Thema Einbruchschutz<br />

stehen die Innungsbetriebe<br />

ihren Kunden<br />

mit Tipps und Ratschlägen<br />

zur Seite. Das gilt sowohl für<br />

den Neubau als auch für die<br />

Nachrüstung mit aktueller<br />

Sicherheitstechnik. Hochwertige,<br />

ältere Türen können<br />

in den meisten Fällen gut<br />

dem heutigen Sicherheitsniveau<br />

angepasst werden.<br />

(Brandt)<br />

An diesem Einbauschrank<br />

kann man erkennen, das Tischler<br />

individuell und „nach Maß“<br />

arbeiten. Fotos: Brandt<br />

Toller Tipp: der Innungstischler<br />

Toller Tipp:<br />

der Innungstischler<br />

Innung desTischlerhandwerks<br />

Bremerhaven/Wesermünde<br />

Wilhelm SchmitzGmbH Tischlerei<br />

Tischlerei Brokmann GmbH ·Lenz Tischlerei<br />

Olaf Wellbrock ·Tischlerei Oehmsen<br />

Karl-GeorgDriemel ·Andreas Stölting<br />

Bestattungshaus Berghorn GmbH ·Wittschieben GbR<br />

Michael Minnemann ·Heide Breden Tischlerei<br />

Schacht Hausbau ·Rüdiger Sachse·Dieter Blanke<br />

Ordemann Tischlerei GmbH &Co. KG ·Holztechnik Koppe<br />

Ordemann WintergartenGmbH &Co. KG<br />

Claus Hillebrandt ·Haack Tischlerei GmbH<br />

Ralf Poppe ·HA&BEGbR ·Rolf Ahrens


Seite 24 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Treppen im Wohnbereich<br />

Immer bequem und sicher auf und ab – Planung und Ausführung gemeinsam mit Profis<br />

Freizügige Planung und modernes<br />

Design sind heute beim Bau<br />

einer Wohnungstreppe selbstverständlich.<br />

Dass allein eine wirkungsvolle<br />

Optik und gängige Maße<br />

nicht immer ausreichend<br />

sind, merken Hausbesitzer<br />

aber spätestens dann, wenn<br />

der Umzug ansteht, Nachwuchs<br />

ins Haus kommt oder<br />

ältere Mitbewohner sich<br />

beim Treppensteigen schwertun.<br />

Ein später notwendiger<br />

Umbau der Treppenanlage<br />

kann mit durchdachter Planung<br />

von vornherein vermieden<br />

werden. Das Handwerk<br />

und seine Profi-Betriebe sind<br />

hierbei die Partner, auf die<br />

Verlass ist. Um eine Treppe<br />

von vornherein so sicher und<br />

bequem wie möglich zu gestalten,<br />

genügt nicht nur die<br />

Einhaltung der DIN-Normen<br />

und Vorschriften der Landesbauordnungen.<br />

Jede Treppe<br />

sollte darüber hinaus<br />

auch nach den ganz persönlichen<br />

Aspekten geplant werden.<br />

Sind Kinder im Haus,<br />

gelten weitreichendere Sicherheitsmaßnahmen<br />

ebenso<br />

wie bei gehbehinderten Mitbewohnern.<br />

Häufig fällt die Wahl auf<br />

eine gewendelte Treppe. Zu<br />

beachten ist dabei, dass die<br />

Stufen gleichmäßig verzogen<br />

sind. Nur so lässt sich die<br />

Treppe auch in der Wendelung<br />

sicher nutzen. Für Podesttreppen<br />

gilt, dass die<br />

Stufenanzahl bei der ersten<br />

und zweiten Hälfte gleich-<br />

Alte Geesteschleife 2a · 27576 Bremerhaven · Tel. 0471/9812027<br />

Dipl.-Ing.<br />

Thorsten Meyer<br />

Ob kfw-Effizenz, Ausbauhaus<br />

oder schlüsselfertig.<br />

Gerne zeigen wir Ihnen die<br />

Vorteile des Holzrahmenbaus<br />

und erstellen ein kostenloses<br />

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Bau- und Möbeltischlerei<br />

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– Fenster – Reparaturen<br />

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bleibend sein sollte. Für<br />

Spindeltreppen sollte das<br />

Deckenloch mindestens 200<br />

cm, besser noch 220 cm<br />

Durchmesser aufweisen (entspricht<br />

dann einer nutzbaren<br />

Treppenlaufbreite von <strong>90</strong> bis<br />

100 cm). Grundsätzlich gilt<br />

es auch, auf ein bequemes<br />

Steigungsverhältnis zu achten!<br />

Bei normalen Geschosshöhen<br />

von 260 bis 285 cm<br />

hat eine bequem zu begehende<br />

Treppe meist 15 bis 16<br />

Steigungen.<br />

Ist Nachwuchs geplant<br />

oder bereits da, so müssen<br />

die Kleinsten daran gehindert<br />

werden, dass sie unbeaufsichtigt<br />

die Treppe benutzen<br />

können. Die einfachste<br />

und sicherste Lösung dazu<br />

ist eine Kinderschutztür, die<br />

je nach Bedarf schnell nachgerüstet<br />

und später wieder<br />

ausgehängt werden kann.<br />

Für Kinder gilt grundsätzlich,<br />

dass die Abstände bei<br />

Geländerstäben, Füllungen<br />

und Stufen nicht größer als<br />

12 cm sein sollten. Generell<br />

sollten Geländerausführun-<br />

Wohnzimmertreppen lassen sich völlig harmonisch mit<br />

Regalen und Schränken zu einem gelungenen Bild zusammen<br />

fügen. Foto: pr<br />

gen die Kleinen nicht zum<br />

Klettern einladen.<br />

Fazit: In erster Linie sollte<br />

der Treppe viel Raum gegeben<br />

werden. Eine bequeme<br />

Treppenlaufbreite von <strong>90</strong> bis<br />

TISCHLEREI W WELLBROCK<br />

BAUTISCHLEREI � INNENAUSBAU<br />

FENSTER � TÜREN � MÖBEL<br />

REPARATURARBEITEN<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

100 cm sorgt für ein sicheres<br />

tägliches Auf- und Abgehen.<br />

Für einen festen Halt sorgen<br />

ein stabiler Handlauf und bei<br />

Bedarf noch ein zusätzlicher<br />

Wandhandlauf. (AkZ)<br />

Natürlichkeit in jedem<br />

Wohnbereich<br />

Bei Möbeln spielt Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle<br />

Die Natürlichkeit entwickelt<br />

sich immer mehr zu einem<br />

wichtigen Gestaltungsfaktor in<br />

der Ideenschmiede der Möbel.<br />

Dabei vereinen nur wenige<br />

Werkstoffe die Voraussetzungen<br />

für ausgefallenes und zeitgemäßes<br />

Design – wie der natürliche<br />

Rohstoff Holz.<br />

Besonders robust und unempfindlich<br />

zeichnen sich<br />

Holzmöbel durch ihre Langlebigkeit<br />

aus. Gerade Vollholzmöbel<br />

gewinnen sogar<br />

mit der Zeit an Charakter<br />

und Wert. Dank des natürlichen<br />

Materials behalten<br />

auch antiquierte Stücke ihre<br />

Ausdruckskraft über Jahre<br />

hinweg. Wegen ihrer Robustheit<br />

und Reparaturfreundlichkeit<br />

lassen sich Holzmöbel<br />

über einen langen Zeitraum,<br />

mitunter sogar über<br />

Generationen hinweg, nutzen.<br />

Denn bei Tischen,<br />

Schränken oder Stühlen aus<br />

Holz lassen sich Einzelteile<br />

leicht austauschen und<br />

Oberflächen immer wieder<br />

neu überarbeiten.<br />

Möbel müssen längst nicht<br />

mehr nur durch ihr Aussehen<br />

überzeugen: Sie sollen<br />

alle Sinne gleichermaßen an-<br />

sprechen. Der Werkstoff<br />

Holz erfüllt den Wunsch der<br />

Käufer nach Natürlichkeit –<br />

optisch und haptisch. Echtholzoberflächen<br />

bieten eine<br />

natürliche Wärme. Dadurch<br />

gestaltet sich auch der Hautkontakt<br />

angenehm.<br />

Eine besonders ökologische<br />

Entscheidung treffen<br />

Verbraucher, wenn sie Möbel<br />

aus nachhaltig erzeugtem<br />

Holz kaufen und somit die<br />

nachwachsende Ressource<br />

gezielt fördern. Beim Möbelkauf<br />

sollten sie sich darum<br />

nach der Herkunft des Holzes<br />

erkundigen. (ast-medien)<br />

Olaf Wellbrock<br />

Tischlermeister<br />

Egerländer Straße 2<br />

27574 Bremerhaven<br />

Telefon 0471 29688<br />

Telefax 0471 291736


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Tischler vs. Schreiner<br />

Der Wettstreit „Tischler vs. Schreiner“ fand im Rahmen der Nachwuchs-Kampagne 2010 statt<br />

Ein Tischler- und ein Schreiner-<br />

Team waren in zehn originellen<br />

Disziplinen, sogenannten<br />

„Challenges“, gegeneinander<br />

angetreten.<br />

Video-Clips dazu waren<br />

auf der Internet-<br />

Community<br />

10 000 Euro Zuschuss<br />

zur Selbstständigkeit<br />

Noch bis Jahresende am Wettbewerb teilnehmen<br />

Tischler und Schreiner, die sich<br />

noch in diesem oder in 2011 als<br />

Meisterin oder Meister selbstständig<br />

machen, können am<br />

Gründerpreis teilnehmen.<br />

WILHELM SCHMITZ GmbH<br />

Zimmerei und Tischlerei<br />

Fenster – Türen – Innenausbau<br />

Treppen-Reparaturen<br />

Telefon 04 71/8 26 46<br />

Telefax 04 71/8 42 88<br />

www.wilhelm-schmitz-gmbh.de<br />

T i s c h l e r e i<br />

Einrichtung für<br />

Privat + Gewerbe<br />

Entwurf + Fertigung<br />

Tel. 04 71-33 0 32<br />

www.lenz-tischlerei.de<br />

SchuelerVZ.net zu sehen,<br />

die bei Jugendlichen sehr beliebt<br />

ist. Die Nutzer der Seite<br />

durften nach jeder Challenge<br />

wählen, welches Team die<br />

Aufgabe „cooler“ gelöst hat.<br />

Mit 10 000 Euro ist der<br />

Preis dotiert, den der Bundesverband<br />

Tischler Schreiner<br />

Deutschland zusammen<br />

mit der SPAX International<br />

GmbH & Co. KG auslobt.<br />

Teilnahmeberechtigt sind<br />

alle Gesellinnen und Gesellen<br />

des Gewerks, die 2010<br />

ihre Meisterprüfung ablegen<br />

oder schon abgelegt haben.<br />

Der Tischler- oder Schreiner-<br />

Betrieb, den sie gründen,<br />

muss in Deutschland liegen.<br />

Auch die Übernahme einer<br />

bestehenden Werkstatt ist<br />

möglich. Die Bewerber müssen<br />

die Entwurfs-,<br />

Planungs- und Dokumentationsunterlagen<br />

ihres<br />

Meisterprüfungsprojektes<br />

bei<br />

Tischler Schreiner<br />

Deutschland ein-<br />

Die Nutzer von SchuelerVZ<br />

haben entschieden:<br />

Den großen Wettkampf<br />

Tischler gegen Schreiner haben<br />

die Tischler gewonnen.<br />

Der eigentliche Sieger jedoch<br />

ist das Gewerk an sich.<br />

Denn was vielen Jugendlichen<br />

nicht klar war, ist nun<br />

deutlich geworden: Tischler<br />

und Schreiner sind ein und<br />

derselbe Beruf, und ein<br />

attraktiver dazu. Davon<br />

können sich die<br />

Schüler nun auf der<br />

Internet-Seite<br />

www.tischler-vsschreiner.deüberzeugen.<br />

Dort<br />

erhalten sie<br />

weiterführendeInformationen.<br />

Knapp<br />

770 000<br />

Seitenabrufe<br />

hat die<br />

Kampagnen-Plattform<br />

auf<br />

reichen. Auf maximal einer<br />

Din-A4-Seite sollen sie zudem<br />

ihr künftiges Unternehmen<br />

präsentieren, ihre betriebswirtschaftlicheHerangehensweise<br />

beschreiben sowie<br />

ihre unternehmerische<br />

Einstellung und persönlichen<br />

Stärken darstellen. Einsendeschluss<br />

ist der 31. Dezember<br />

2010. Eine dreiköpfige<br />

Experten-Jury wählt den<br />

Sieger aus. Der Preis wird im<br />

Juni 2011 auf der Weltmesse<br />

für die Forst- und Holzwirtschaft<br />

LIGNA in Hannover<br />

verliehen.<br />

Die Bewerbungs-Unterlagen für den<br />

Existenzgründer-Preis gehen an:<br />

Tischler Schreiner Deutschland<br />

Technik - Berufsbildung<br />

Littenstraße 10<br />

10179 Berlin.<br />

Tischlerei Oehmsen<br />

Inh. C. Oehmsen<br />

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Potsdamer Straße 34 · 27576 Bremerhaven-Lehe<br />

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SchuelerVZ zu verzeichnen.<br />

Mehr als 100 000 Schüler<br />

haben sich die Challenge-<br />

Clips angesehen.<br />

Anfang Mai war das große<br />

Finale zu sehen: Das Tischler-Team<br />

wurde von Vizepräsident<br />

Ansgar Kuiter zum<br />

Sieger gekürt. Doch Kuiter<br />

hatte eine Überraschung parat:<br />

Er zerteilte den Holzpokal<br />

für die Gewinner kurzerhand<br />

in zwei gleiche Hälften<br />

und übergab eine den Tischlern,<br />

die andere den Schreinern.<br />

So machte er den Jugendlichen<br />

klar, dass Tischler<br />

und Schreiner gleichwertig<br />

sind –zwei Namen für einen<br />

Beruf. Schüler, die sich<br />

durch die Kampagne angesprochen<br />

fühlen, werden per<br />

Link von der Internet-Community<br />

auf die Web-Site<br />

ORDEMANN<br />

Tischlerei GmbH &Co. KG<br />

Logestraße 45 ·27616 Beverstedt<br />

Telefon 04747/87 37 34<br />

Fax 87 37 99 · www.ordemann.de<br />

• Fenster<br />

• Türen<br />

• Treppen<br />

Driemel<br />

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Meisterbetrieb<br />

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Lassen Sie die Meister montieren!<br />

Seite 25<br />

www.tischler-vs-schreiner.de<br />

verwiesen. Dort sind nicht<br />

nur die Challenge-Clips zu<br />

sehen.<br />

Weitere Filme und Texte<br />

beschreiben anschaulich<br />

Ausbildung, Betriebsalltag<br />

und Karrieremöglichkeiten<br />

im Tischler- und Schreinerhandwerk.<br />

Im nächsten Jahr<br />

soll die Nachwuchs-Kampagne<br />

mit einer neuen Idee (einem<br />

bundesweiten Kreativwettbewerb)<br />

weitergeführt<br />

werden. Ziel ist es, vor dem<br />

Hintergrund der drastisch<br />

sinkenden Schulabgängerzahlen<br />

mehr Jugendliche für<br />

eine Tischler- oder Schreinerlehre<br />

zu begeistern, um so<br />

Auszubildende und Facharbeiter<br />

für das Gewerk zu sichern.<br />

www.tischler-vs-schreiner.de<br />

* ✼Möbelbau Möbelbau<br />

* Fenster, Türen und<br />

✼<br />

Haustüren<br />

Fenster, Türen und<br />

Haustüren<br />

* Ladenbau<br />

* ✼Treppenbau Ladenbau<br />

* ✼Wintergärten Treppenbau<br />

Spadener Straße 78 ·27578 Bremerhaven<br />

Telefon 84920·Fax 84<strong>90</strong>0<br />

Gewerbegebiet Poristraße •27574 Bremerhaven<br />

Direkt an der AutobahnabfahrtGeestemünde!<br />

Telefon: 0471/94463-0 • Telefax: 0471/94463-29 • www.holz-ehlers.de


Seite 26 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Inhaber<br />

Stephan Engel<br />

Bromberger Straße 9 · 27576 Bremerhaven · Tel. 50 30 23<br />

PETER<br />

VON ENGELN<br />

Ölfeuerungen · Gasheizungen<br />

Sanitärtechnik<br />

Klempnerei · Kernbohrungen<br />

Ihr Partner für Badsanierungen aus einer Hand<br />

TÜV-gerechte Instandsetzungen von Heizöl-Tankanlagen<br />

Gnesener Straße 14 · 27576 Bremerhaven · Tel. 04 71/41 33 70 · Fax 04 71/41 74 19<br />

Mobiltelefon: 0 171-8 41 11 14 · 0 171-9 88 04 46 · 0 171-9 87 97 80<br />

Energie Menken<br />

Bremerhaven GmbH<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Doministraße 3 · 27570 Bremerhaven<br />

Telefon (04 71) 932<strong>90</strong>-0 · Telefax (04 71) 932<strong>90</strong>-1<br />

� Heizung und Sanitär<br />

� Leckortung + Bautrocknung<br />

Horst Block<br />

Meisterbetrieb – Heizung – Sanitär<br />

Weserstraße 34 · 27572 Bremerhaven<br />

� (04 71) 7 80 40 · Fax 7 54 97<br />

GmbH & Co KG<br />

Marco Schumacher<br />

Heizungsbaumeister &Gas-Wasserinstallateurmeister<br />

Gebäudeenergieberater im HWK<br />

Wesermünder Straße 20 · 27616 Lunestedt<br />

Telefon 04748-822919<br />

www.waermespezialist.de<br />

Meisterbetrieb für Sanitär, Gasanlagen, Heizung<br />

Fachhandel für Sanitär • Heizung<br />

Betrieblich und Privatverkauf<br />

Spadener Straße 109a Tel. (04 71) 9515054<br />

27578 Bremerhaven Fax (04 71) 95 15 92 10<br />

Zeitgemäß und<br />

sparsam<br />

Heiztechniken lassen sich optimal kombinieren<br />

Eine effiziente Heizungsanlage<br />

ist eines der wenigen Mittel,<br />

um steigenden Heizkosten etwas<br />

entgegenzusetzen. Das betont<br />

der Obermeister der Innung<br />

Sanitär und Heizungstechnik<br />

Horst Block.<br />

Deshalb rät die Innung der<br />

Sanitär- und HeizungstechnikBremerhaven-Wesermünde<br />

allen Hauseigentümern,<br />

die Wirtschaftlichkeit<br />

der Heizungsanlagen von einem<br />

ihrer Mitgliedsbetriebe<br />

überprüfen zu lassen, um auf<br />

die anhaltende Energiepreisentwicklung<br />

zu reagieren.<br />

Moderne Heizungen mit<br />

Brennwerttechnik erzielen<br />

bis zu 35 Prozent höhere<br />

Wirkungsgrade als alte Geräte.<br />

„Zusammen mit einer Solarwärmeanlage,<br />

die zudem<br />

Energie für die Warmwasserbereitung<br />

gewinnt, erreichen<br />

Hauseigentümer eine nennenswerte<br />

Einsparung bei<br />

wirtschaftlich vertretbaren<br />

Anschaffungskosten“, informiert<br />

Obermeister Horst<br />

Block.<br />

Als weitere Alternative böte<br />

sich auch der Betrieb einer<br />

Die Innungsbetriebe sind beim<br />

Thema „Moderne Wärmekonzepte“<br />

stets auf dem neuesten<br />

Stand. Foto: Kreishandwerkerschaft<br />

Wilhelm<br />

Bühring<br />

• Elektro<br />

• Heizung<br />

• Sanitär<br />

Driftsethe · � 0 47 46/12 35<br />

modernen Wärmepumpe bei<br />

der Nutzung von Erdwärme<br />

an. Hierbei wird die im Erdreich<br />

zur Verfügung stehende<br />

Wärme über geothermische<br />

Tiefenbohrungen oder<br />

Erdwärmekollektoren entnommen.<br />

Dazu benötigt das<br />

Gerät nur einen geringen<br />

Anteil der verwertbaren<br />

Energie, um mittels Strom<br />

oder Erdgas betrieben zu<br />

werden. Die beste Verteilung<br />

der auf diese Weise erzeugten<br />

Wärme im Gebäude lässt<br />

sich über eine Fußbodenheizfläche<br />

erreichen. „Jedoch<br />

sind auch ausreichend groß<br />

bemessene Heizkörper als<br />

Alternative geeignet“, so der<br />

Obermeister.<br />

Natürlich sind neben den<br />

beschriebenen Heizungsanlagen<br />

auch andere moderne<br />

Heiztechniken im Trend.<br />

Hier können noch beispielhaft<br />

Biomasseanlagen wie<br />

Holz- oder Pelletkessel ge-<br />

Besonders leiden Allergiker in<br />

der Heizperiode – dann, wenn<br />

durch die Lufterwärmung Staub<br />

und Keime aufgewirbelt werden<br />

und in die Atemluft gelangen.<br />

Gerade Heizkörper mit einem<br />

hohen Anteil an Konvektion<br />

– die erwärmte Luft<br />

steigt auf und sinkt bei Abkühlung<br />

wieder ab –sorgen<br />

für eine verhältnismäßig starke<br />

Aufwirbelung der Raumluft<br />

mitsamt des Staubs und<br />

der möglicherweise allergenen<br />

Stoffe. Abhilfe schaffen<br />

Heizkörper mit einem geringen<br />

Anteil an Konvektion<br />

und vorwiegender Abgabe<br />

von Strahlungswärme.<br />

Moderne Hygiene-Flachheizkörpern<br />

verzichten vollständig<br />

auf Konvektionsbleche<br />

und die umlaufende Abdeckung<br />

zwischen den Heizplatten.<br />

Durch diese Maßnahme<br />

wird die Luftverwirbelung<br />

auf ein Minimum reduziert,<br />

gleichzeitig bieten<br />

glatte Flächen dem Staub<br />

keine Möglichkeit sich anzuhaften.<br />

Das Saubermachen<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Obermeister der Innung<br />

Sanitär und Heizungstechnik<br />

Horst Block. Foto: ul<br />

nannt werden. In größeren<br />

Objekten bietet sich ebenfalls<br />

die Kraft-Wärme-Kopplung<br />

in Form von Blockheizkraftwerken<br />

an. Dies alles<br />

ließe einen effizienten Betrieb<br />

einer häuslichen Heizungsanlage<br />

zu. (ul)<br />

Gute Nachricht<br />

für Allergiker<br />

Moderne Heizkörper für ruhige Raumluft<br />

ist ebenso einfach. Innovative<br />

Technologie sorgt für eine<br />

Energieersparnis bis zu 11<br />

Prozent, eine bis zu 25 Prozent<br />

kürzere Aufheizzeit des<br />

Heizkörpers und gibt im Gegensatz<br />

zu herkömmlichen<br />

Technologien bis zu 100 Prozent<br />

mehr behagliche Strahlungswärme<br />

ab. (akz-o)<br />

Hygiene-Flachheizkörper senkt<br />

die Staubaufwirbelung auf ein<br />

Minimum. Foto akz-o/Kermi


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Lorbeeren für<br />

Nachwuchs-<br />

Handwerker<br />

Sanitär-Heizungs- und Klimatechnik auf hohem Niveau<br />

Anlagenmechaniker Lars Mangels<br />

gehört zu Niedersachsens<br />

besten Nachwuchs-Handwerkern<br />

und gewinnt beim praktischen<br />

Leistungswettbewerb auf<br />

Landesebene den dritten Platz.<br />

Axel Heidtmann kann sich<br />

glücklich schätzen. Sein Mitarbeiter<br />

Lars Mangels gehört<br />

Planen Sie mit uns<br />

Ihr neues Bad in 3-D!<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr.: 8–13 Uhr und 15–17 Uhr und<br />

nach Vereinbarung<br />

zu den besten Nachwuchs-<br />

Anlagenmechanikern für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik<br />

Niedersachsens.<br />

Beim praktischen Leistungswettbewerb<br />

der Handwerksjugend<br />

hat der heutige Geselle<br />

des Innungsbetriebs aus<br />

Wremen jetzt den dritten<br />

Platz auf Landesebene gewonnen.<br />

Nach<br />

dem anspruchsvollen<br />

Wettbewerb im<br />

Badideen Badideen Badideen Badideen<br />

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G<br />

m<br />

b<br />

H<br />

seit 1968<br />

Berufsbildungs- und Technologiezentrum<br />

Stade – Aufgabe<br />

war die Installation einer<br />

Speicher-Vorrangschaltung<br />

mit Drei-Wege-Mischer innerhalb<br />

von acht Stunden –<br />

zeigte sich Lars Mangels sehr<br />

zufrieden mit seiner Leistung.<br />

Insgesamt hatten fünf<br />

Nachwuchshandwerker als<br />

Gewinner ihres jeweiligen<br />

Kammer-Wettbewerbs an<br />

dem Landes-Entscheid teilgenommen.<br />

Das Ticket dazu hatte<br />

Mangels mit dem Gewinn<br />

des Leistungswettbewerbs<br />

auf Ebene der HandwerkskammerBraunschweig-Lüneburg-Stade<br />

gelöst. Bei seiner<br />

Gesellenprüfung im Bremerhavener<br />

Haus des Handwerks<br />

hatte er innerhalb von<br />

zwölf Stunden eine simulierte<br />

Heizungsanlage aufgebaut.<br />

Dazu gehörten unter anderem<br />

das Hartlöten, Pressen<br />

und Biegen, die Installation<br />

eines Heizungs-Notschalters<br />

sowie von Außen-, Kesselund<br />

Speichertemperatur-<br />

Fühlern.<br />

Nach dem guten<br />

Abschneiden beim<br />

Leistungswettbewerb<br />

möchte Lars<br />

Mangels zunächst<br />

mehr Erfahrung als<br />

Geselle sammeln und<br />

sich dann auch weiterbilden.<br />

„Man kommt viel<br />

rum, erlebt immer etwas<br />

Neues, kein Tag<br />

ist in diesem Beruf wie<br />

der andere“, sagt Lars<br />

Mangels begeistert.<br />

(Text und Foto:<br />

Oliver Brandt/ HiB)<br />

Ihr Fachmann für Installationsfragen Jürgen Suchan<br />

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Seite 27<br />

Wir lösen Ihre Heizungs- und Sanitärprobleme<br />

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Seite 28 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Ihr Partner für alternative Energien<br />

– Badsanierungen aus einer Hand –<br />

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Hausbesitzer, die ihre Energiekosten<br />

niedrig halten wollen,<br />

sollten unbedingt auf Erneuerbare<br />

Energien setzen.<br />

Seit einigen Jahren ganz<br />

oben in der „Hitliste“ regenerativer<br />

Energieversorgung<br />

steht dabei die Wärmepumpe:<br />

Nach Angaben des Bundesverbandes<br />

Wärmepumpe<br />

e.V. (BWP) und des BundesindustrieverbandesDeutschland<br />

Haus-, Energie- und<br />

Umwelttechnik e.V. wurden<br />

allein 2009 in Deutschland<br />

rund 54 800 Wärmepumpen<br />

eingebaut. Fast jeder vierte<br />

Bauherr in Deutschland hat<br />

sich für eine Wärmepumpe<br />

entschieden. Nicht ohne<br />

Grund läuft die Wärmepumpe<br />

auf der Erfolgsspur, denn<br />

sie liefert zuverlässig ganzjährig<br />

Wärme, vollkommen<br />

unabhängig von Rohstofflieferungen<br />

oder Sonnenstun-<br />

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den. Insbesondere ihre größere<br />

Unabhängigkeit von importierten<br />

Energieträgern<br />

und deren zeitweiligen Preisschwankungen<br />

bietet dem<br />

Hausbesitzer mehr Kalkulationssicherheit<br />

für die eigenen<br />

Heizenergiekosten.<br />

Spielraum zum Sparen<br />

Durch die besonders effiziente<br />

Nutzung der vorhandenen<br />

Umweltwärme vor der<br />

eigenen Haustür kann er sei-<br />

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Anzeigen-Sonderthema<br />

Erfolgsmodell<br />

macht unabhängig<br />

Eine Wärmepumpe entlastet merklich das Haushaltsbudget<br />

Beim Heizen mit einer Wärmepumpe<br />

lassen sich im Vergleich<br />

zum Heizen mit einem alten<br />

Heizkessel Energiekosten<br />

sparen.<br />

Foto: Bundesverband<br />

Wärmepumpe e.V./akz-o<br />

ne Heizkosten sogar noch<br />

reduzieren. An einem Zahlenbeispiel<br />

lässt sich dies<br />

einfach verdeutlichen: Eine<br />

Wärmepumpe kann aus 20<br />

bis 40 Prozent zugeführter<br />

Energie 100 Prozent Heizleistung<br />

erzeugen oder anders<br />

herum gesagt: 60 bis 80<br />

Prozent Energie aus Luft,<br />

Wasser und Erde stehen für<br />

100% Heizleistung. Auf diese<br />

Weise lassen sich mit einer<br />

Wärmepumpe in einem<br />

durchschnittlichen Haushalt<br />

mit fünf Personen im Vergleich<br />

zum Heizen mit einem<br />

alten fossilen Heizkessel<br />

jährlich etwa 1000 Euro<br />

Energiekosten sparen.<br />

Auch in puncto Wartung<br />

und Pflege ist die Wärmepumpe<br />

ein echter Kostensparer:<br />

Der Wartungsaufwand<br />

ist verschwindend gering<br />

und der Aufwand für die Beschaffung<br />

und Lagerung von<br />

Brennstoff entfällt. (akz-o)<br />

Ihr Spezialist für Badplanung<br />

und Badsanierung<br />

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Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Das Bad für alle Generationen<br />

In den eigenen vier Wänden alt werden – Rechtzeitig vorbauen durch umbauen<br />

Viele Menschen wünschen sich,<br />

in den eigenen vier Wänden alt<br />

zu werden. Nur sind die wenigsten<br />

Wohnungen altersgerecht<br />

gebaut.<br />

Manchmal geben schon<br />

Hilfsmittel ausreichend Unterstützung,<br />

wie ein Haltegriff<br />

an der Badewanne,<br />

manchmal sind aber auch<br />

bauliche Anpassungen nötig,<br />

damit die eigene Wohnung<br />

sicher, praktisch und be-<br />

GC BADIDEEN<br />

CORDES & GRAEFE<br />

BREMEN<br />

quem gestaltet ist. Gut ist es,<br />

wenn man über räumliche<br />

Veränderungen nachdenkt,<br />

bevor ein Unfall oder eine<br />

Krankheit kurzfristige Entscheidungen<br />

verlangen.<br />

Kompetente und qualifizierte<br />

Beratung ist dabei in jedem<br />

Fall gefragt, auch schon bevor<br />

eine Pflegebedürftigkeit<br />

eintritt.<br />

In Bremen gibt die Beratungsstelle<br />

kom.fort, ein gemeinnütziger<br />

Verein für bar-<br />

Oft hilft schon ein Überdenken von gewohnten Abläufen:<br />

● Möbel umstellen schafft Bewegungsfläche<br />

● ein zweiter Handlauf an der Treppe<br />

gibt zusätzlichen Halt.<br />

● Stolperfallen von losen Kabeln,<br />

Teppichkanten oder Türschwellen.<br />

entfernen bedeutet ein Plus an Sicherheit<br />

● Hilfen im Bad und altersgerechte.<br />

Ausstattung ermöglichen<br />

selbstständige Körperpflege.<br />

● Ausreichend starke und richtige<br />

Beleuchtung sorgt für Wohlbefinden<br />

Öffnungszeiten von kom.fort:<br />

Dienstag bis Freitag 9 - 13 Uhr, Mittwoch 15 - 17 Uhr<br />

Landwehrstraße 44, 28217 Bremen (Haltestelle Haferkamp)<br />

Tel. 0421-7<strong>90</strong> 110, info@kom-fort.de,www.kom-fort.de<br />

4 Schritte zu Ihrem Traumbad<br />

Stuhr-Seckenhausen: Wulfhooper Str.1-5•Tel. 0421/89 98-0<br />

Mo. -Fr. 8.30 -18Uhr,Sa. 9-16Uhr,So. Schautag* 13 -17Uhr<br />

Bremerhaven: Rudloffstraße 124•Tel. 0471/9 47 38-0<br />

Mo. -Fr. 9-18Uhr,Sa. 9-14Uhr,So. Schautag* 13 -17Uhr<br />

Mehrwert von GC<br />

Es gibt so viele Möglichkeiten, Ihr Bad zu einem Erlebnis zu machen. Mit Badeinrichtungen für größte Bequemlichkeit und optimalen<br />

Komfort. Und zuIhrem Wunschbad sind es nur vier Schritte...<br />

Schritt 1: Information<br />

Kontakt durch Empfehlung, Telefon, Internet<br />

oder persönliches Gespräch in unserer Fachausstellung<br />

BADIDEEN.<br />

Schritt 2: Beratung<br />

Hausbesuch mit Technik-Check, Maßskizze und<br />

Fotodokumentation als Grundlage für neue Gestaltungsvorschläge<br />

– unverbindlich und kostenfrei!<br />

rierefreies Bauen und Wohnen,<br />

Tipps und Informationen<br />

zur Gestaltung des Zuhauses.<br />

Bei einem Termin<br />

vor Ort wird die Wohnung<br />

gründlich auf individuelle<br />

Bedürfnisse untersucht und<br />

Lösungen gemeinsam erarbeitet.<br />

Der größte Veränderungsbedarf<br />

ist oft im Sanitärbereich.<br />

Mit dem Einbau<br />

einer möglichst flachen Dusche<br />

und Haltegriffen an der<br />

Toilette ist meist ein Stück<br />

Selbstständigkeit gewonnen<br />

oder bestehende Pflege wird<br />

unterstützt. Aber auch die<br />

Verbreiterung von Türen<br />

oder Überwindung von<br />

Schwellen dienen der eigenen<br />

Lebensführung zu Hause.<br />

Die Beraterinnen begleiten<br />

die Betroffenen oder ihre<br />

Angehörigen bei der Suche<br />

nach Fachfirmen für die<br />

Ausführung und geben Tipps<br />

zur Finanzierung. In der<br />

Ausstellung in der Landwehrstraße<br />

44 sind verschiedene<br />

Wohnbereiche nachgebaut<br />

und zeigen benutzerfreundliche<br />

Produkte und<br />

Ausstattungen zum Auspro-<br />

Verkauf nur über das eingetragene Fachhandwerk. *Keine Beratung/kein Verkauf außerhalb gesetzlicher Öffnungszeiten.<br />

bieren. Ein Treppenlift kann<br />

ebenso getestet werden, wie<br />

die höhenverstellbare Küchenzeile.<br />

Verschiedene<br />

Hersteller zeigen Möglichkeiten<br />

der Sicherheitsausstattung<br />

im Bad oder im<br />

Wohnbereich.<br />

Eine Fachberaterin steht<br />

kostenlos für eine Beratung<br />

zur Verfügung. Der Wohnungsbestand<br />

in Bremen ist<br />

Schritt 3: Planung<br />

Entwicklung attraktiver Badideen nach Ihren Wünschen,<br />

inklusive Fliesen-, Licht- und Farbberatung.<br />

Schritt 4: Ausführung<br />

Das Bad aus einer Hand mit Koordination aller beteiligten<br />

Handwerker durch konzessionierte SHK-Fachbetriebe.<br />

Blitzblank, termintreu und auf Wunsch zum Festpreis.<br />

Lingen: Schillerstraße 2•Tel. 0591/9 12 88-0<br />

Mo.-Fr. 9-18Uhr,Sa. 9-13Uhr,So. Schautag* 14 -17Uhr<br />

Oldenburg: Donnerschweer Straße 400 •Tel. 0441/9 32 94-0<br />

Mo. -Fr. 8.30 -18Uhr,Sa. 9-13Uhr,So. Schautag* 13 -17Uhr<br />

Seite 29<br />

So könnte ein barrierefreies und rundum kompetent<br />

gestaltetes Bad aussehen. Foto: ul<br />

schwerpunktmäßig und historisch<br />

nicht darauf ausgelegt,<br />

mit Rollstuhl oder Rollator<br />

benutzt zu werden. Der<br />

Vereien kom.fort hat es sich<br />

zum Ziel gesetzt, Angebot<br />

und Nachfrage von barrierefreien<br />

Wohnungen transparent<br />

zu gestalten und bietet<br />

verbraucherorientierte Bauberatung<br />

zu Wohnungsanpassungen.<br />

(ul)<br />

www.gc-gruppe.de


Seite 30 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Fachwissen und Kundendienst<br />

Mehr als nur „Farbe und Pinsel“ – Das Malerhandwerk ist in puncto Vielseitigkeit „bunter“ denn je<br />

„Unsere Betriebe sind Profis in<br />

vielen Disziplinen, zum Beispiel<br />

auch bei der Wärmedämmung“,<br />

weiß Artur Böhlken,<br />

Obermeister der Maler- und<br />

Lackierer-Innung. Foto: ul<br />

Inhaber: Norbert Bernhardt<br />

„Das Augenmerk liegt<br />

heute auf Wärmedämmung<br />

und der daraus resultierenden<br />

Energieeinsparung“ erläutert<br />

Artur Böhlken. Auch<br />

Teppichboden- und Laminatverlegung<br />

sowie moderne<br />

Maltechniken sind bei den<br />

Kunden gefragt. Eben Service<br />

aus einer Hand. Kundenberatung<br />

und Qualität<br />

sind die wichtigsten Kriterien<br />

dabei.<br />

Dämmplatten<br />

Zunehmend haben sich auch<br />

Calcium-Silikat-Platten in<br />

ein bis zwei Zentimeter Stärke<br />

etabliert, so Böhlken.<br />

Diese Kapillar-Dämmplatten<br />

werden zur Innendämmung<br />

e. K.<br />

Partner von -Innendämmung<br />

Innen dämmen, wo es außen nicht möglich ist.<br />

Rein mineralische und ökologische Produkte.<br />

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verwendet und aus Materialien<br />

hergestellt, die<br />

über eine hohe kapillareSaugfähigkeit<br />

verfügen.<br />

Das heißt,<br />

diese Platten<br />

nehmen<br />

die an der Innenseite<br />

der Außenwandentstehende<br />

Feuchtigkeit<br />

(aus Tauwasser) gut<br />

auf und leiten sie ins<br />

Platteninnere. Aus<br />

diesem Grund kann<br />

die Feuchtigkeit<br />

raumseitig gut aus-<br />

So mancher versucht sich selber<br />

daran – und gerät an seine gestalterischen<br />

und handwerklichen<br />

Grenzen. Hier ist der Fachhandwerker<br />

mit seinem Wissen<br />

um Materialien, Farbgestaltung<br />

und Effektwirkungen am Zug.<br />

Kombinationen mit strukturierten<br />

Wandbelägen und<br />

glatten Oberflächen sind ansprechend,<br />

und durch die<br />

Vielzahl verschiedener Materialien<br />

werden der Fantasie<br />

kaum Grenzen gesetzt. Der<br />

Profi weiß Bescheid über<br />

Produkte und Techniken. Er<br />

ist daher gefragt, wenn es um<br />

aktuelle Rauminszenierungen<br />

geht. Als besonders attraktiv<br />

haben sich dabei spezielle<br />

Vlies-Materialien erwiesen.<br />

Ein solcher Wandbelag<br />

ermöglicht es, durch einmaligen<br />

Lasurauftrag repräsentative<br />

Oberflächen mit<br />

Charakter zu erzielen. In<br />

Verbindung mit einer Lasur<br />

ergibt sich somit eine einzigartige<br />

Gestaltungen.<br />

Kluge Verarbeitung<br />

In einem technisch anspruchsvollen<br />

Verfahren<br />

werden die Oberflächen in<br />

unterschiedlichen Strukturen<br />

mit weißer Farbe vorbedruckt.<br />

Die eindrucksvolle<br />

Tiefenwirkung entsteht<br />

durch das differenzierte<br />

Saugverhalten des Glasvlieses.<br />

Die Wände sind reinigungsfähig,<br />

sorptions- und<br />

trocknen. Calcium-Silikat-<br />

Platten ermöglichen eine relativ<br />

einfach Innendämmung<br />

ohne Einsatz von<br />

Dampfbremsen oder<br />

-sperren.<br />

diffusionsfähig sowie – per<br />

Prüfzeugnis attestiert –<br />

schwer entflammbar. Leichte<br />

Oberflächenrisse lassen sich<br />

überbrücken. Durch nachfol-<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Als Material kommt hauptsächlich<br />

Calciumsilikat zum<br />

Einsatz. Dieses Material ist<br />

sehr feuchtigkeitsbeständig,<br />

schwer entflammbar, pilzresistent<br />

und recycelbar. Dieser<br />

Dämmstoff ist eine aus<br />

anorganisch-natürlichen,<br />

hier mineralischen Rohstoffen<br />

hergestellte Klimaplatte<br />

mit extrem hohem Porenanteil<br />

(<strong>90</strong> Prozent) und hoher<br />

Speicherfähigkeit von<br />

Feuchtigkeit und damit<br />

hervorragend für die Innendämmung<br />

geeignet. (ul)<br />

Wandgestaltung mit Lasur<br />

Dekorative Innenwandtechniken sind gefragt<br />

gende, farblich abgestimmte<br />

Lasuranstriche bleibt alles<br />

weiterhin renovierbar – die<br />

Designstrukturen bleiben<br />

sichtbar. (AkZ-Presse)<br />

Der Trend zur außergewöhnlichen Wandgestaltung hält<br />

unvermindert an: Dezente farbige Gestaltungen,<br />

außergewöhnliche Techniken und hochwertige Materialien<br />

sind gefragter denn je. Foto: Wohnidee/akz-o


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Vielseitiger Handwerksberuf<br />

Maler und Lackierer: Von der Ausbildung bis hin zur Spezialisierung sind die Aussichten bestens<br />

Häuserfassaden sanieren, Wärmedämm-Systeme<br />

verarbeiten,<br />

Bodenbeschichtungen und -beläge<br />

verarbeiten, Räume farblich<br />

gestalten und dabei besondere<br />

Techniken anwenden – all<br />

das können Auszubildende im<br />

Maler- und Lackiererhandwerk<br />

lernen. Doch nur die wenigsten<br />

jungen Menschen, die eine<br />

Lehrstelle suchen, ahnen etwas<br />

von dieser Vielfalt.<br />

Ein guter Maler kann weitaus<br />

mehr als einfach nur Farbe<br />

an die Wand zu pinseln.<br />

Überhaupt: „pinseln” ist ein<br />

Reizwort. Der Profi spricht<br />

vom „Beschichten”. Er versteht<br />

etwas von den Materialien<br />

und den verschiedenen<br />

Untergründen, hat ein Auge<br />

für Formen und Farben sowie<br />

einen guten Draht zu seinen<br />

Kunden. Schließlich lassen<br />

diese ihn in ihrem oder<br />

an ihrem Haus arbeiten.<br />

Außenwirkung<br />

So bilden passende Umgangsformen<br />

ein wichtiges<br />

Kriterium bei der Bewerberauswahl.<br />

Ein gutes Auftreten<br />

beim Kunden, Fleiß und saubere<br />

Arbeit der Mitarbeiter<br />

sind die Visitenkarte der<br />

Fachbetriebe. Wer neben einem<br />

qualifizierten Hauptschul-<br />

oder Realschulabschluss<br />

praktisches Geschick<br />

mitbringt, bereit ist, auch<br />

einmal zuzupacken und sich<br />

zudem nicht scheut, hin und<br />

wieder bei Wind und Wetter<br />

zu arbeiten, hat gute Chancen.<br />

Denn die Maler und Lackierer<br />

zählen zu den vielseitigsten<br />

Handwerksberufen.<br />

Fachrichtungen<br />

Maler und Lackierer spezialisieren<br />

sich im dritten Lehrjahr<br />

in die Fachrichtungen<br />

Gestaltung und Instandhaltung,<br />

Bauten- und Korrosionsschutz<br />

sowie Kirchenmalerei<br />

und Denkmalpflege. Eine<br />

weitere interessante Alternative<br />

bietet die dreijährige<br />

Ausbildung zum Fahrzeuglackierer.<br />

Fahrzeuglackierer<br />

arbeiten ortsgebunden in einer<br />

Werkstatt. Ihre Arbeit erfordert<br />

Technik und Präzision.<br />

In diesem Ausbildungsberuf<br />

sind in den letzten Jahren<br />

ebenfalls zahlreiche neue<br />

Ausbildungsplätze entstanden.<br />

Für Bewerber mit Fachhochschulreife<br />

oder Abitur,<br />

die eine spätere Führungsposition<br />

in einem Betrieb an-<br />

streben, besteht eine besondere<br />

Möglichkeit. Sie können<br />

die Ausbildung zum<br />

Maler und Lackierer<br />

mit einem anspruchsvollenIngenieursstudiumkoppeln.<br />

Beispielweise im Bereich<br />

des Innenausbau. Absolventen<br />

dieses Studiums erreichen<br />

nach vier bis fünf Jahren<br />

den praxisorientierten<br />

doppelten Berufsabschluss<br />

„Bachelor of Engineering“/<br />

Maler- und Lackierergeselle.<br />

So zeigt sich besonders, dass<br />

dieser Handwerksberuf vielfältig<br />

ist und Zukunft hat.<br />

(ast-medien)<br />

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Schimmel in der Wohnung<br />

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Derartige Spuren sehen nicht nur hässlich aus, sondern bedeuten auch eine Gefahr für die Ge-<br />

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sundheit der Bewohner. Bei Schimmelbefall sind Fachleute gefragt, so zum Beispiel die Mitar-<br />

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beiter aus den örtlichen Betrieben des Maler- und Lackiererhandwerks mit ihrem Know-how<br />

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über Wärmedämmverbundsysteme sowie über Schimmel-Probleme. Vor einem Kampf gegen<br />

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die Sporen im „Do-it-yourself“-Verfahren warnen die Experten – denn er stellt einen Kampf<br />

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gegen Windmühlen dar. Bei „unfachmännischem” Überstreichen des Schimmels an der Wand,<br />

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ohne ihn nicht vollständig zu entfernen, kann dieser weiterhin ein großes Gesundheitsrisiko<br />

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darstellen. Foto: ast-medien/Franke<br />

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Seit 42 Jahren im Dienste der Kunden<br />

Malereibetrieb<br />

Horst-Dieter<br />

27568 Bremerhaven · Jahnstraße 15 · Tel./Fax 04 71/5 24 03<br />

E-Mail: malerquell@freenet.de<br />

Anstrich- und Tapezierarbeiten<br />

Kunststoffbeschichtung und Kunststoffputze<br />

Vollwärmedämmung<br />

42<br />

Jahre<br />

1968<br />

Textile Fußbodenbeläge<br />

Dekorative Wandgestaltung<br />

Wisch-/Spachteltechnik<br />

BORCH<br />

MALEREIWERKSTÄTTEN<br />

•Beschriftung<br />

•Malerarbeiten<br />

•Fußbodenbeläge<br />

•Wärmedämmung<br />

•Kunststoffbeschichtung<br />

27576 Bremerhaven<br />

Auf den Sülten 5<br />

Tel. 04 71 -519 09<br />

42<br />

Jahre<br />

1968<br />

Malerarbeiten · Fassadenversiegelung<br />

Betonsanierung · Wärmedämmung<br />

MALEREIFÜRNEUBAUTEN·ALTBAUTEN·INDUSTRIE<br />

Heideweg 2 · 27578 Bremerhaven<br />

Telefon 04 71/9 54 27-0 · Fax 04 71/9 54 27-20<br />

Qualitätund Service<br />

seit 1921<br />

Malereibetrieb<br />

GmbH<br />

Industrie-und Hausanstriche<br />

Schulstraße 18<br />

27570Bremerhaven<br />

Tel.: 0471/22091<br />

Seite 31


Seite 32 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Holz ist nicht gleich Holz<br />

Tipp vom Obermeister Günter Dieckhöner – das richtige Holz als Brennstoff für Kaminöfen<br />

Viele Haus- und Wohnungsbesitzer<br />

schätzen die Vorteile eines<br />

Kaminofens und nutzen die<br />

behagliche Wärme in der kalten<br />

Jahreszeit als ergänzende oder<br />

sogar als Haupt-Heizquelle.<br />

Nicht immer teilen alle<br />

Nachbarn die Freude am Kaminfeuer<br />

es kommt des öfteren<br />

zu Beschwerden über<br />

Geruchsbelästigung. Häufig<br />

sind ungeeignete Brennstoffe<br />

Schuld an der Entstehung<br />

Günter Dieckhöner,<br />

Obermeister der<br />

Schornsteinfeger-Innung<br />

Bremen.<br />

„Sterne des Handwerks“ mit Neuauflage<br />

Beim Wettbewerb für Handwerksbetriebe werden wieder die besten Fahrzeugbeschriftungen gesucht<br />

Nach dem großen Zuspruch<br />

2009 startet die Aktion Modernes<br />

Handwerk e. V. (AMH) auch<br />

in diesem Jahr die „Sterne des<br />

Handwerks“.<br />

Bei dem bundesweiten<br />

Wettbewerb sucht die AMH<br />

gemeinsam mit Experten aus<br />

des stark rußhaltigen und geruchsintensiven<br />

Rauchs aus<br />

dem Schornstein. Dabei ist<br />

gesetzlich festgeschrieben,<br />

welche Materialien sich als<br />

Brennstoff eignen und welche<br />

nicht. Wichtig sind auch<br />

deren Eigenschaften. Scheitholz<br />

beispielsweise muss naturbelassen<br />

und lufttrocken<br />

sein, damit es energetisch<br />

und wirtschaftlich effizient<br />

genutzt werden kann. Einige<br />

Holzsorten wie Buche,<br />

Esche, Obstgehölze und Eiche<br />

sollten sogar bis zu zwei<br />

Jahre und gegebenenfalls<br />

länger luftgetrocknet werden,<br />

bevor sie im Ofen verfeuert<br />

werden. Grundsätzlich<br />

gilt: Je höher der Wassergehalt,<br />

desto niedriger der<br />

Heizwert des Brennstoffs.<br />

„Nadelhölzer haben in der<br />

Regel aufgrund ihres hohen<br />

Anteils an Lignin und Harz<br />

einen höheren Heizwert je<br />

Kilogramm als Laubhölzer,<br />

neigen jedoch zum Funkenspritzen.“,<br />

so die Auskunft<br />

vom Obermeister Günter<br />

Dieckhöner: „Für den heimischen<br />

Kaminofen gut geeignet<br />

ist beispielsweise Buchen-<br />

oder Birkenholz. Es<br />

Marketing und Design erneut<br />

die besten und kreativsten<br />

Beschriftungen von<br />

Handwerkerfahrzeugen.<br />

Noch bis zum 15. Dezember<br />

können sich alle Handwerksbetriebe<br />

mit Fotos oder<br />

Neuentwürfen Ihres Firmenfahrzeugs<br />

auf der Website<br />

Die Gewinner des Vorjahres – oben: Joachim Krumm (SIGNAL<br />

IDUNA), Thomas Urbach (Mercedes-Benz), Prof. Christoph Scheller<br />

(Juryvorsitzender), Joachim Wohlfeil (AMH-Vorsitzender).<br />

Unten: Wilfried und Angelika Gottschalk, Ben Krause (Grafiker),<br />

Jens Michel (Grafiker)<br />

verbrennt geruchsarm, sauber<br />

und hat ein schönes<br />

Flammenbild.“, Ofenbesitzer,<br />

die wissen möchten, ob das<br />

erworbene Brennholz geeignet<br />

ist, können ihren<br />

Schornsteinfeger fragen. Dieser<br />

berät außerdem zur fachgerechten<br />

Lagerung der<br />

Brennstoffe.<br />

www.sterne-des-handwerks.de<br />

um den Preis bewerben.<br />

Für das Gewinnerfahrzeug<br />

stehen zwei Preise<br />

bereit: Der Siegerhandwerker<br />

erhält einen neuen Mercedes-Benz<br />

Vito – Fahrzeugbeklebung<br />

und Versicherungsschutz<br />

inklusive. Außerdem<br />

wartet auf den beteiligten<br />

Designer ein Geldpreis<br />

in Höhe von 2 500 Euro.<br />

Die Preisverleihung findet<br />

im März 2011 bei der Internationalen<br />

Handwerksmesse<br />

in München statt.<br />

Der Jury-Vorsitzende<br />

Christoph Scheller, Professor<br />

im Lehrgebiet Grafik-Design:<br />

„Mit dem Wettbewerb wollen<br />

wir nun erneut deutlich<br />

machen, dass es bei der<br />

Fahrzeuggestaltung neben<br />

der gestalterischen Qualität<br />

und perfekter technischer<br />

Umsetzung vor allem auf die<br />

Originalität des Konzepts, einen<br />

klaren Bezug zum Angebot,<br />

hohe Funktionalität und<br />

einen großen Erinnerungsfaktor<br />

ankommt.“ Unterstützung<br />

erhält der Wettbewerb<br />

auch diesmal von namhaften<br />

Partnern der Wirtschaft: So<br />

engagieren sich Mercedes-<br />

Benz, die SIGNAL IDUNA<br />

sowie die Volksbanken Raiff-<br />

Zum Glück gibt‘s den<br />

Schornsteinfeger<br />

Der<br />

Schornsteinfeger –<br />

Ihr Sicherheits-,<br />

Umwelt- und<br />

Energieexperte<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Tipp: Zum Thema „Heizen mit Holz“ bietet der Bundesverband<br />

des Schornsteinfegerhandwerks auf seiner<br />

Internetseite www.schornsteinfeger.de<br />

in der Rubrik Flyer eine kostenlose<br />

Informationsbroschüre zum Download an.<br />

Weitere Informationen gibt gerne Ihr<br />

zuständiger Bezirksschornsteinfegermeister.<br />

Günter Dieckhöner,Obermeister der<br />

Schornsteinfeger-Innung Bremen.<br />

Richtiges Ablagern des Holzes ist vor dem Verfeuern im Kaminofen wichtig. Frisch geschlagenes<br />

Holz ist in der Regel zu feucht und daher als Brennstoff nicht empfehlenswert. Foto: photos.com<br />

eisenbanken aktiv für die<br />

„Sterne des Handwerks“ und<br />

entsenden Marketingexperten<br />

in die Jury.<br />

www.sterne-des-handwerks.de<br />

Schornsteinfeger-Innung Bremen<br />

www.schornsteinfeger-bremen.de<br />

www.schonsteinfeger-bremerhaven.de<br />

E-Mail:<br />

Schornsteinfeger-innungbremen@t-online.de


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Die Innungen auf einen Blick<br />

Bäcker-Innung<br />

Obermeister: Holger Dahl<br />

Innungsbetriebe: 13<br />

Tätigkeitsbereiche: Herstellung und Verkauf von<br />

Back- und Konditoreiwaren, Kundenberatung<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk/<br />

Bäckerei (Ausbildungszeit: 36 Monate);<br />

Bäcker/in (36 Monate); Konditor/in (36 Monate);<br />

Bürokauffrau/mann (36 Monate).<br />

Innung des Bauhandwerks<br />

Obermeister: Thorsten Klonczinski<br />

Innungsbetriebe: 42<br />

Tätigkeitsbereiche: Hoch- und Tiefbau, Beton- und nd<br />

Stahlbetonausbau, Zimmermannsarbeiten, Ausbau,<br />

Sanierungen, Abbruch, Energieberatung<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Hochbaufacharbeiter/in (Ausbildungszeit: 24 Monate);<br />

Ausbaufacharbeiter/in (24 Monate);<br />

Maurer/in (36 Monate);<br />

Beton- und Stahlbetonbauer/in (36 Monate);<br />

Zimmerer/in (36 Monate);<br />

Bürokauffrau/mann (36 Monate).<br />

Dachdeckerinnung<br />

Obermeister: Jürgen Wegner<br />

Innungsbetriebe: 19<br />

Tätigkeitsbereiche: Dachdeckungen und<br />

-reparaturen, Gründächer, Montage von Solaranlagen,<br />

Dachgauben, Dämmarbeiten, Bauklempnerei<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Dachdecker/in (Ausbildungszeit: 36 Monate);<br />

Bürokauffrau/mann (36 Monate).<br />

Innung der<br />

Elektrohandwerke<br />

Obermeister: Kay Kupferschmidt<br />

Innungsbetriebe: 61<br />

Tätigkeitsbereiche: Elektroinstallationen, Hausleittechnik<br />

(intelligente Lichtsteuerung und Sicherheitstechnik), Informationsund<br />

Kommunikationstechnik, Elektromaschinenbau, Antennen- und<br />

Empfangstechnik, Netzwerktechnik, Energieberatung<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Bürokauffrau/mann (Ausbildungszeit : 36 Monate);<br />

Elektroniker/in, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik<br />

(Ausbildungszeit: 42 Monate);<br />

Elektroniker/in in Maschinen- und Antriebstechnik (42 Monate);<br />

Informationselektroniker/in in Geräte und Systemtechnik (42 Monate)<br />

Fleischer-Innung<br />

Obermeister: Bernhard Dobschinski<br />

Innungsbetriebe: 14<br />

Tätigkeitsbereiche: Zubereitung von<br />

Fleisch- und Wurstwaren, Verkauf, Lieferservice, Catering<br />

Ausbildungsberufe: Fachverkäufer/in im<br />

Lebensmittelhandwerk/Fleischerei (Ausbildungszeit: 36 Monate);<br />

Fleischer/in (36 Monate); Bürokauffrau/mann (36 Monate). )<br />

Friseur-Innung<br />

Obermeister: Stefan Hartmann<br />

Innungsbetriebe: 49<br />

Tätigkeitsbereiche: Damen- und Herrenfrisuren,<br />

Stilberatung, Kosmetik, Nagelpflege.<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Friseur/in (Ausbildungszeit: 36 Monate); Kosmetikerin (36 Monate);<br />

Bürokauffrau/mann (36 Monate).<br />

Innung des Kraftfahrzeugtechnikerhandwerks<br />

Obermeister: Karl-Wilhelm Schnars<br />

Innungsbetriebe: 86<br />

Tätigkeitsbereiche: Wartung- und Instandhaltung von<br />

Personenwagen, Lkw, Motorräder und Spezialfahrzeugen, Verkauf<br />

Ausbildungsberufe: Automobilkauffrau/-mann<br />

(Ausbildungszeit: 36 Monate); Bürokauffrau/mann (36 Monate);<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker/in, Fachrichtung: Pkw, Lkw, Motorrad,<br />

Fahrzeugkommunikationstechnik (42 Monate). ).<br />

Maler- und Lackiererinnung g<br />

Obermeister: Artur Böhlken<br />

Innungsbetriebe: 29<br />

Tätigkeitsbereiche: Gestaltung und Sanierung von<br />

Fassaden und Innenräumen, Bodenbeläge und -beschichtungen,<br />

Wärmedämmung (innen und außen), Fahrzeuglackierungen,<br />

Energieberatung<br />

Ausbildungsberufe: Bauten- und Objektbeschichter/in<br />

(Ausbildungszeit: 24 Monate), Fahrzeuglackierer/in (36 Monate),<br />

Maler/in Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung, Kirchenmalerei und<br />

Denkmalpflege, Bauten- und Korrosionsschutz (366 Monate); o ate);<br />

Bürokauffrau/mann (36 Monate).<br />

Innung Metall<br />

Obermeister: Bernd Demelt<br />

Innungsbetriebe: 21<br />

Tätigkeitsbereiche: Schlosserarbeiten (Zäune, Türen, Türe üren, n, Geländer, Gel Gl Gel Geländ äd änd änder er er, etc.), et c) c.), )<br />

schwerer und leichter Stahlbau, Maschinenbau, Schweißarbeiten,<br />

Aluminiumelemente (Wintergärten, Überdachungen etc.), Aufzugtechnik<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Bürokauffrau/mann (Ausbildungszeit: 36 Monate);<br />

Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik (42 Monate);<br />

Feinwerkmechaniker/in (42 Monate).<br />

Diese zwölf Innungen sind in der<br />

Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde<br />

organisiert<br />

Innung für Raum und<br />

Ausstattung<br />

Obermeister: Wolfgang Schröter<br />

Innungsbetriebe: 10<br />

Tätigkeitsbereiche: Einrichtung von privaten und<br />

gewerblichen Innenräumen, Hotels und Gaststätten,<br />

Energieberatung<br />

Ausbildungsberufe: Raumausstatter/in, Fachrichtungen Boden,<br />

Polster, Wand- und Deckendekoration, Raumdekoration,<br />

Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen (Ausbildungszeit: 36 Monate);<br />

Bürokauffrau/mann (36 Monate);<br />

Polster- und Dekorationsnäher/in (24 Monate).<br />

Innung Sanitär- und<br />

Heizungstechnik<br />

Obermeister: Horst Block<br />

Innungsbetriebe: 64<br />

Tätigkeitsbereiche: Installation von Sanitär-, Heizungs- undd Klimaanlagen l l<br />

inkl. moderner Umwelttechnik (Pellet-Heizungen, Wärmepumpen,<br />

Solarenergie), Energieberatung.<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Bürokauffrau/mann (Ausbildungszeit : 36 Monate);<br />

Anlagenmechaniker/in für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik,<br />

Fachrichtungen: Wärmetechnik, Wassertechnik, Umwelttechnik/<br />

Erneuerbare Energien, Lufttechnik (Ausbildungszeit: Ausbildungszeit: 42 Monate);<br />

Techn. Zeichner/in (42 Monate).<br />

Innung des<br />

Tischlerhandwerks, Montagegewerbes und<br />

Bestattungsgewerbes<br />

Obermeister: Claus Hillebrandt<br />

Innungsbetriebe: 21<br />

Tätigkeitsbereiche: Bau- und Möbeltischlerei,<br />

Montagearbeiten, Bestattungsgewerbe<br />

Ausbildungsberufe:<br />

Tischler/in (Ausbildungszeit: 36 Monate); Holzmechaniker/in (36 Monate);<br />

Bürokauffrau/mann (36 Monate).<br />

Impressum<br />

IMPRESSUM<br />

Gesichter des Handwerks<br />

Eine Beilage der Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde<br />

Ausgabe Herbst 2010<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

NORDSEE-ZEITUNG GmbH<br />

Hafenstraße 140<br />

27576 Bremerhaven<br />

Anzeigen (verantwortlich): Thomas Grupe<br />

Gestaltung und Redaktion: Sonderthemenredaktion der NORDSEE-ZEITUNG,<br />

in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft<br />

und der Innungen Bremerhaven-Wesermünde<br />

Telefon: 04 71 / 5 97-4 36<br />

E-Mail: sonderthemen@nordsee-zeitung.de<br />

Druck:<br />

Druckzentrum <strong>Nordsee</strong> GmbH<br />

Am Grollhamm 4<br />

27574 Bremerhaven<br />

www.nordsee-zeitung.de<br />

Seite 33


Seite 34 DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Bäcker-Innung Bremerhaven-Wesermünde<br />

Name<br />

BÄKO Bremerhaven GmbH<br />

Martin Blanck<br />

Holger Brüning<br />

Bäckerei Holger Dahl<br />

Helmut Kladny<br />

Karen Lütvogt<br />

Thorsten Mehner<br />

Landbäckerei Carsten Mehrtens<br />

Bäckerei-Konditorei Arno Prenzler GmbH<br />

Uwe Wiechmann<br />

Brotkate GmbH<br />

Bäckerei Hermann Brüser GmbH<br />

Stadtbäckerei Engelbrecht GmbH<br />

Name<br />

Torsten Appel Zimmerei / Holzbau<br />

Wilhelm Baumgarth<br />

Betonwerk Faißt<br />

Zimmerei und Holzbau Sven Bohlen<br />

Richard Brümmerstedt<br />

Fliesen-Borchers GmbH<br />

K.-D. Glandorf<br />

Karl Hemmy<br />

Claus Hillebrandt<br />

Grigo Naturstein GmbH<br />

Hoche-Massiv-Bau GmbH<br />

Baugeschäft Jürgen Kaiser<br />

Gerhard Lafrenz<br />

Karl-Heinz Lotz<br />

Thorsten Meyer<br />

Werner Meyer Bauunternehmen GmbH<br />

Ahrend Ohlandt<br />

Baugeschäft Klaus Wilhelm Rieper<br />

Jacob Riethmüller<br />

Detlef Rohlfing<br />

Holzbau Marcus Schacht<br />

Schniedewind Holzbau GmbH<br />

Bauunternehmung Stelling GmbH<br />

Baugeschäft Ingo Stelzer<br />

Ernst Stürcken<br />

Horst Tietje<br />

G. Voltmer GmbH Zimmereibetrieb<br />

Johann v. Soosten / Dirk v. Soosten GbR<br />

Dieter Warnke<br />

Bernd Wehmeier<br />

Heinz Ahrens Hoch- und Tiefbau GmbH<br />

Hans-W. Borchert Bau GmbH & Co. KG<br />

EG Massivhausbau GmbH<br />

Fliesen-Weiß GmbH<br />

F. Geidel Str.-/Tiefbau GmbH & Co. KG<br />

H.-D. Geitmann GmbH & Co. KG<br />

Georg Grube GmbH<br />

Johann Kipp Bauunternehmen GmbH<br />

Th. Klonczinski Bauunternehmen GmbH<br />

Karl Lenz GmbH<br />

Nanninga Bau GmbH<br />

Rolf Seedorf<br />

Qualitätshandwerk – stets in Ihrer Nähe<br />

Telefon<br />

0 47 43 / 92 99-0<br />

0 47 45 / 456<br />

0 47 43 / 13 02<br />

0 47 05 / 2 52<br />

0 47 46 / 3 77<br />

0 47 46 / 5 14<br />

0 47 43 / 86 81<br />

04 71 / 8 17 43<br />

0 47 47 / 2 05<br />

0 47 49 / 6 81<br />

04 71 / 3 30 66<br />

04 71 / 3 10 31<br />

04 71 / 9 24 62 0<br />

Innung des Bau-Handwerks Brhv.-Weserm.<br />

Telefon<br />

0 47 42 / 25 47 <strong>90</strong><br />

0 47 46 / 93 10 93<br />

0 47 44 / 22 33<br />

0 47 41 / 18 10 88<br />

0 47 08 / 6 17<br />

0 47 46 / 67 14<br />

0 47 45 / 13 23<br />

0 47 47 / 94 <strong>90</strong>-0<br />

0 47 08 / 2 43<br />

0 47 47 / 87 22 77<br />

0 41 41 / 17 01<br />

0 47 45 / 75 37<br />

0 47 07 / 2 52<br />

0 47 44 / 73 02 73<br />

0 47 40 / 2 80<br />

04 71 / 80 48 10<br />

0 47 45 / 16 84<br />

0 47 41 / 75 49<br />

0 47 47 / 87 23 33<br />

0 47 43 / 84 29<br />

0 47 03 / 58 47 50<br />

0 47 08 / 92 00-43<br />

0 47 07 / 2 62<br />

0 47 05 / 2 32<br />

0 47 07 / 93 00 80<br />

0 47 46 / 93 13 03<br />

04 71 / 9 83 94 -0<br />

0 47 08 / 2 51<br />

0 47 08 / 10 58<br />

0 47 42 / 7 31<br />

04 71 / 7 70 70<br />

04 71 / 7 50 04<br />

04 71 / 6 69 39<br />

04 71 / 8 52 22<br />

04 71 / 98 38 9-0<br />

04 71 / 98 48 60<br />

04 71 / 97 34-0<br />

04 71 / 98 38 3-0<br />

04 71 / 80 20 66-67<br />

04 71 / 9 82 18-3<br />

04 71 / 9 02 25 55<br />

04 71 / 8 26 64<br />

Dachdecker-Innung Brhv.-Wesermünde<br />

Name<br />

Telefon<br />

Thomas Bohmbach<br />

0 47 49 / 2 52<br />

Michael Falk<br />

0 47 44 / 42 93<br />

Fritsche Bedachungsteam GmbH 0 47 43 / 60 91<br />

Dachdeckermeister<br />

0 47 45 / 93 11 84<br />

Detlef Melzer GmbH<br />

0 47 42 / 92 22 13<br />

Michael Pomplun GmbH<br />

0 47 04 / 92 95 53<br />

Dachdeckermeisterbetrieb H. Poggenburg 0 471 / 9 81 84 42<br />

Wolfgang Siering<br />

0 47 46 / 10 18<br />

Uwe Stolle<br />

0 47 47 / 14 72<br />

Horst Strubelt GmbH Inh. Dietmar Buck 04 71 / 8 17 12<br />

Dachdeckermeister Jürgen Wegner 047 44 / 24 98<br />

Heinrich Brandes GmbH<br />

04 71 / 8 18 33<br />

Dathe & Co. Dachdeckerei GmbH 047 45 / 10 07<br />

Robert Endrukat<br />

04 71 / 2 82 39<br />

August Fiedler Bedachungen GmbH & Co. 04 71 / 3 80 55<br />

Goldmann Bedachungen GmbH 04 71 / 7 10 64<br />

Frank Helmke<br />

04 71 / 7 30 87<br />

Karl Kemmling GmbH<br />

04 71 / 7 28 28<br />

Andreas Onken Bedachung GmbH 04 71 / 7 00 49 40<br />

Ort<br />

Langen-Sievern<br />

Lintig<br />

Dorum<br />

Wremen<br />

Bramstedt<br />

Wulsbüttel<br />

Langen<br />

Spaden<br />

Beverstedt<br />

Schiffdorf<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Dorum<br />

Lehnstedt<br />

Loxstedt<br />

Dorum<br />

Kührstedt<br />

Hagen<br />

Ankelohe<br />

Beverstedt<br />

Köhlen<br />

Beverstedt<br />

Nordholz<br />

Kührstedt<br />

Langen<br />

Sandstedt<br />

Loxstedt-Büttel<br />

Spaden<br />

Kührstedt<br />

Nordholz<br />

Beverstedt<br />

Langen<br />

Loxstedt<br />

Kührstedt<br />

Langen<br />

Wremen<br />

Langen-Krempel<br />

Bramstedt<br />

Schiffdorf-<br />

Spaden<br />

Ringstedt<br />

Köhlen<br />

Dorum<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Langen-Sievern<br />

Lintig<br />

Dorum<br />

Wremen<br />

Bramstedt<br />

Wulsbüttel<br />

Langen<br />

Spaden<br />

Beverstedt<br />

Schiffdorf<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Innung d. Elektro-Handwerke Brhv.-Weserm.<br />

Name<br />

Detlef Alpers<br />

AS Elektrotechnik Inh. Andreas Suchla<br />

Friedhelm Bardenhagen<br />

Burkhard Behrmann<br />

Rudolf Borm<br />

Elektro Bothe Matthias Bothe<br />

Norbert Brenneis<br />

Wilhelm Bühring<br />

Elektro Kück<br />

Elektro Schulz Service GmbH<br />

Stephan Erdmann<br />

Hans-Peter Fahlbusch<br />

Friese Gebäudetechnik<br />

Klaus Gercken<br />

Joachim Güttler<br />

H & M Gebäudetechnik GmbH<br />

Jürgen Härtlein<br />

Günter Heesemann<br />

Kappelmann-Technik<br />

Klatt-Elektrotechnik Inh. Rudolf Klatt<br />

M & W Fachbetr. f. Elektrotechnik GmbH<br />

S & P GmbH & Co. KG<br />

Hanke Pakusch<br />

Elektrotechnik Achim Schäfer<br />

Elektrotechnik Michael Schaumkell<br />

Clemens Schröder<br />

Dipl.Ing. Herbert Sitte GmbH & KG<br />

Werner Sperling Elektrotechnik GmbH<br />

Heinfried Teuber<br />

Arnold Werner<br />

Jörn Wiebke<br />

Boltz Technik Service Marco Boltz<br />

Hans Düring<br />

E + A GmbH<br />

EnPro Engineering-/Produktionsges.mbH<br />

Elektro Blum Inh. Heiko Schmonsees<br />

Elektro Chedor Inh. Hartmut Chedor<br />

Elektro Hägermann Nachf.<br />

Elektro Heinen Inh. Heiko Heinen<br />

Jörg Günnemann<br />

Elektro Manfred Kirschnik<br />

Elektro Sasse GmbH<br />

Elektro Spannhake GmbH & Co. KG<br />

Elektro Wiechmann Inh. Frank Herrmann<br />

EWD GmbH<br />

Frese & Salbert GmbH<br />

J. W. Adolf Gerdts GmbH<br />

ISA Elektrotechnik GmbH<br />

Jantzen Elektrotechnik GmbH<br />

JGZ Elektrotechnik&Schaltanlagenbau<br />

MWB Elektrotechnik Service GmbH<br />

Rudolf Oelrich<br />

S. T. Elektroinstallations Shop GmbH<br />

Schliep Elektrotechnik GmbH & Co. KG<br />

Wolfgang Schöpf<br />

Schumann & Reinhardt GbR<br />

SP Bortels Unterhaltungselektronik<br />

Elektro Thermer GmbH<br />

Thorsten Tiedemann<br />

Wappler Unterhaltungselektronic GmbH<br />

Yachtelektronik Thorsten Schüttler<br />

Fleischer-Innung Bremerhaven-Wesermünde<br />

Name<br />

Jürgen Bitzer<br />

Wilfried Böse<br />

Ralf Guderian<br />

Mühlenbeck GmbH<br />

Gert Neckien<br />

Heiko Röhricht<br />

Werner Schöwe<br />

Thomas Themann<br />

Fleischerei Volkens GmbH<br />

Bernhard Wiecke<br />

Bernhard Dobschinski<br />

Holger Fischer<br />

Fleischerei Hettwer<br />

Fleischerei Hans-Joachim Stehr<br />

Name<br />

Glaserei Carl Fiedler<br />

Glaserei Karstens GmbH<br />

Glaserei Köhler<br />

Heiko Sanders<br />

Telefon Ort<br />

0 47 68 / 9 20 30 28<br />

04 71 / 80 50 38<br />

0 47 45 / 62 58<br />

0 47 02 / 2 14<br />

0 47 45 / 4 11<br />

0 47 48 / 76 68<br />

0 47 44 / 21 83<br />

0 47 46 / 12 35<br />

0 47 44 / 92 92-0<br />

0 47 43 / 84 32<br />

0 47 42 / 33 59 46<br />

0 47 1 / 8 20 95<br />

0 47 46 / 5 12<br />

0 47 03 / 58 42 51<br />

0 47 06 / 13 52<br />

0 47 45 / 9 42 00<br />

0 47 48 / 29 29<br />

0 47 46 / 3 42<br />

0 47 07 / 72 09 72<br />

0 47 07 / 93 00 24<br />

0 47 08 / 15 20 99<br />

0 47 04 / 94 95 00<br />

047 05 / 95 00 40<br />

0 47 43 / 94 87 40<br />

0 47 42 / 25 37 73<br />

0 47 47/ 70 49<br />

0 47 46 / 94 80<br />

0 47 06 / 75 01 93<br />

0 47 48 / 10 33<br />

0 47 45 / 10 44<br />

0 47 43 / 91 10 06<br />

04 71 / 6 99 <strong>90</strong> 82<br />

04 71 / 30 33 63<br />

04 71 / 1 48-0<br />

04 71 / 9 84 06-0<br />

04 71 / 3 16 <strong>90</strong><br />

04 71 / 92 42 70<br />

04 71 / 97 94 50<br />

04 71 / 309 77 10<br />

04 71 / 95 84 62 41<br />

04 71 / 1 70 10 30<br />

04 71 / 94 40 6-0<br />

04 71 / 9 54 23-0<br />

04 71 / 7 34 74<br />

04 71 / 3 09 95 39<br />

04 71 / 3 09 73 53<br />

04 71 / 7 20 49<br />

04 71 / 9 71 22 96<br />

04 71 / 97 20 10<br />

04 71 / 98 18 95 01<br />

04 71 / 9 44 26-0<br />

04 71 / 8 64 80<br />

04 71 / 50 53 59<br />

04 71 / 80 25 55<br />

04 71 / 6 67 79<br />

04 71 / 97 94 60<br />

04 71 / 9 51 21 77<br />

04 71 / 80 48 11<br />

04 71 / 9 51 59 91<br />

04 71 / 93 13 17 7<br />

01 73 - 36 00 06 58<br />

Telefon<br />

0 47 44 / 24 42<br />

0 47 41 / 12 97<br />

0 47 43 / 84 04<br />

04 71 / 80 30 48<br />

0 47 03 / 12 69<br />

0 47 48 / 12 28<br />

0 47 02 / 2 67<br />

04 71 / 8 52 92<br />

0 47 08 / 2 48<br />

0 47 48 / 4 80<br />

04 71 / 41 49 25<br />

04 71 / 2 15 72<br />

04 71 / 3 13 13<br />

04 71 / 2 30 16<br />

Glaser-Innung Bremen (Bremerhavener Betriebe)<br />

Telefon<br />

04 71 / 9 31 33 03<br />

04 71 / 9 51 24 33<br />

04 71 / 4 54 79<br />

04 71 / 7 35 67<br />

Appeln<br />

Spaden<br />

Bad Bederkesa<br />

Sandstedt<br />

Bad Bederkesa<br />

Bokel<br />

Loxstedt<br />

Driftsethe<br />

Loxstedt<br />

Langen<br />

Dorum<br />

Spaden<br />

Wulsbüttel<br />

Sellstedt<br />

Schiffdorf<br />

Bad Bederkesa<br />

Bokel<br />

Bramstedt<br />

Krempel<br />

Neuenwalde<br />

Kührstedt<br />

Flögeln<br />

Wremen<br />

Sievern<br />

Dorum<br />

Beverstedt<br />

Bramstedt<br />

Schiffdorf<br />

Lunestedt<br />

Bad Bederkesa<br />

Langen<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Langen-Sievern<br />

Lintig<br />

Dorum<br />

Wremen<br />

Bramstedt<br />

Wulsbüttel<br />

Langen<br />

Spaden<br />

Beverstedt<br />

Schiffdorf<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Friseur-Innung Bremerhaven-Wesermünde<br />

Name<br />

Telefon<br />

Salon Grit<br />

Bexer Frisiersalon<br />

Hair Deluxe<br />

Haargalerie<br />

Haarkreativ<br />

Haarscharf<br />

Frisör Helmer<br />

Salon Jentsch GbR<br />

Friseursalon<br />

Haarstudio Keseberg<br />

Salon „Cre-haartiv“<br />

Haar Aktuell<br />

Nora Rohrbach<br />

Salon Schulz<br />

Akzente Haarkunst<br />

Friseursalon Altuntas<br />

Friseur „Effekte“<br />

Birgit‘s Frisurenstudio<br />

Dirty Barber Hairstyling by Mirco Dürdoth<br />

Haarstudio<br />

Coiffeur Jacek<br />

SchnippSchnapp der Friseursalon<br />

Frisuren Haarmonie<br />

Die Haarprofis<br />

Domsich Frisuren GmbH<br />

Luise Geier<br />

Salon Grube<br />

Peter Grunow<br />

Schnitt & Form<br />

Haarmoden Heller<br />

HAIRMANN.de<br />

Friseursalon Janosch<br />

Form & Chic<br />

Hair by Elke Janßen<br />

Angela Jauch<br />

Lohmeyer hair.style<br />

Salon Haarscharf<br />

Andrea Notholt-Wahn<br />

Hair Society<br />

Britta‘s Salon<br />

Rund um‘s Haar<br />

Hair Deluxe<br />

Friseur Kieslich<br />

Perückenhaus Schlange<br />

Schnittpunkt e.K<br />

Haarstudio Sabine Schwarz<br />

Jochen Wohkittel<br />

Modefrisiersalon Meral Yücel<br />

Peter Zillmann<br />

Zahntechniker-Innung Bremen (Bremerhavener Betriebe)<br />

Name<br />

Maag & Horch GmbH Dentalstudio<br />

Rübeling GmbH - Dental-Labor<br />

Schulz GmbH, Inh. O. Schulz<br />

Thiele Dental-Technik GmbH<br />

Name<br />

Frank Bahr - Zahntechnik<br />

04 71 / 8 39 11<br />

0 47 03 / 53 58<br />

0 47 47 / 3 86<br />

0 47 06 / 15 88<br />

0 47 44 / 30 35<br />

0 47 46 / 72 67 68<br />

0 47 43 / 40 39<br />

0 47 45 / 81 72<br />

0 47 41 / <strong>90</strong> 07 95<br />

0 47 41 / 21 30<br />

0 47 42 / 4 13<br />

0 47 42 / 3 87<br />

0 47 49 / 14 36<br />

0 47 03 / 12 20<br />

04 71 / 7 00 34 63<br />

04 71 / 7 57 00<br />

04 71 / 94 18 92 88<br />

04 71 / 3 24 07<br />

04 71 / 9 58 55 50<br />

04 71 / 3 80 74<br />

04 71 / 3 08 44 22<br />

04 71 / 8 73 78<br />

04 71 / 30 50 51<br />

04 71 / 4 94 35<br />

04 71 / 8 42 10<br />

04 71 / 2 22 05<br />

04 71 / 4 25 60<br />

04 71 / 4 57 66<br />

04 71 / 7 10 00<br />

04 71 / 4 28 83<br />

04 71 / 3 22 60<br />

04 71 / 2 51 55<br />

04 71 / 80 15 21<br />

04 71 / 20 74 95<br />

04 71 / 80 21 66<br />

04 71 / 2 38 85<br />

04 71 / 3 22 96<br />

04 71 / 2 43 08<br />

04 71 / 4 70 66 14<br />

04 71 / 3 56 55<br />

04 71 / 8 37 28<br />

04 71 / 41 17 17<br />

04 71 / 6 34 50<br />

04 71 / 4 62 32<br />

04 71 / 4 70 00<br />

04 71 / 3 48 78<br />

04 71 / 5 48 78<br />

04 71 / 5 27 15<br />

04 71 / 2 14 77<br />

Telefon<br />

04 71 / 5 40 75<br />

04 71 / 5 40 75<br />

04 71 / 8 53 59<br />

04 71 / 5 50 20<br />

Zahntechniker-Innung Niedersachsen<br />

Telefon<br />

0 47 43 / 91 14 14<br />

Ort<br />

Spaden<br />

Bexhövede<br />

Beverstedt<br />

Schiffdorf<br />

Loxstedt<br />

Hagen<br />

Langen<br />

Bad Bederkesa<br />

Nordholz-Spieka<br />

Nordholz-Spieka<br />

Dorum<br />

Dorum<br />

Wehdel<br />

Sellstedt<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Langen<br />

Landesinnungsverband des<br />

Augenoptikerhandwerks (Niedersachsen und Bremen)<br />

Name<br />

Benno Kruse<br />

Brillen-Optik Graue<br />

Weinrich-Augenoptik KG<br />

Carl Gothmann e. K.<br />

Optik Newerla<br />

Baier Optik<br />

Die Brille am Neumarkt GmbH<br />

Fielmann-Optic<br />

Fielmann-Optic<br />

Weinrich Augenoptik KG<br />

Optik Herbert Grienig Inh. Bernd Meyer<br />

Telefon<br />

0 47 47 / 70 87<br />

0 47 46 / 66 69<br />

0 47 42 / 89 91<br />

04 71 / 8 16 26<br />

04 71 / 5 77 76<br />

04 71 / 92 60 40<br />

04 71 / 2 52 00<br />

04 71 / 82 96 20<br />

04 71 / 9 54 56 40<br />

04 71 / 41 55 52<br />

04 71 / 8 42 82<br />

Anzeigen-Sonderthema<br />

Ort<br />

Beverstedt<br />

Hagen<br />

Dorum<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven


Anzeigen-Sonderthema DIE INNUNGEN DES HANDWERKS<br />

Qualitätshandwerk – stets in Ihrer Nähe<br />

Kfz-Innung Bremerhaven-Wesermünde<br />

Name<br />

Telefon<br />

Auto Lohse GmbH<br />

0 47 42 / 20 63<br />

Auto-Dienst Erich Tants<br />

0 47 05 / 95 00 59<br />

Autohaus Bäsmann GmbH<br />

0 47 47 / 70 06<br />

Autohaus Egon Schumacher<br />

0 47 42 / 4 23<br />

Autohaus J. Bullwinkel GmbH<br />

0 47 47 / 14 66<br />

Autohaus Klinke GmbH<br />

0 4744 / 73 19 <strong>90</strong><br />

Autohaus Köhler<br />

0 47 44 / 22 84<br />

Autohaus Küver GmbH<br />

0 47 46 / 94 93-0<br />

Autohaus Liebtrau & Sohn<br />

0 47 03 / 9 21 <strong>90</strong><br />

Autohaus Manikowski<br />

0 47 45 / 94 49-0<br />

Autohaus Strehl e.K.<br />

0 4 71 / 9 6 15 00<br />

Auto-Nagel GmbH<br />

0 47 46 / 80 91<br />

Holger Barthels<br />

0 47 45 / 3 51<br />

Autopark Bederkesa Service GmbH 0 47 45 / 2 88<br />

Begert GmbH<br />

0 47 45 / 81 81<br />

Kfz-Service Uwe Birkenstock<br />

0 47 49 / 1 00 55<br />

Brockmann & Sohn<br />

0 47 43 / 12 33<br />

Maik Brünjes<br />

0 47 48 / 30 50<br />

Heinz Busch<br />

0 47 48 / 30 38<br />

Die Werkstatt Kloss GmbH<br />

0 47 45 / 80 46<br />

Kfz-Meisterbetrieb Bernd Goldhammer 0 47 42 / 9 22 17<br />

Hartmut Grimm<br />

0 47 03 / 6 15<br />

Ernst Grüning<br />

0 47 07 / 92 99-0<br />

Reinhard Härtel<br />

0 47 43 / 80 11<br />

Erwin Herrmann<br />

0 47 45 / 54 64<br />

Dirk Holler<br />

0 47 49 / 2 26<br />

Autohaus Hons OHG<br />

0 47 49 / 14 21<br />

Thorsten Irion<br />

0 47 42 / 92 23 33<br />

J + J mobile Freizeit<br />

0 47 06 / 6 06<br />

Thorsten Laukait<br />

04 71 / 8 60 02<br />

Hanke Lübs<br />

0 47 41 / 10 50<br />

M W B Fahrzeugtechnik GmbH 0 47 43 / 88 40<br />

Carsten Mangels<br />

0 47 45 / 2 57<br />

Autohaus Hagen Inh. Heinz Mann 0 47 46 / 10 04<br />

Hartmut Meyer<br />

0 47 47 / 6 22<br />

Heiner Pape<br />

0 47 04 / 3 77<br />

Michael Raak<br />

0 47 43 / 44 09<br />

H.-H. Rademacher<br />

0 47 65 / 10 92<br />

Henning Reil<br />

0 47 45 / 70 60<br />

Karl-Wilhelm Schnars<br />

0 47 46 / 80 28<br />

Erwin Schulz<br />

0 47 47 / 83 60<br />

Wolfgang Stöppelkamp GmbH 0 47 43 / 64 20<br />

Stefan Sulik<br />

0 47 44 / 20 20<br />

Bruno Toscani & Söhne GmbH 0 47 43 / 93 <strong>90</strong>-0<br />

Ernst Vogel<br />

0 47 07 / 93 00 16<br />

Wehber & Meyer Auto-Service GmbH 0 47 45 / 81 88<br />

Jürgen Wendelken<br />

0 47 46 / 93 11 67<br />

Hans-Joachim Zitt<br />

0 47 47 / 82 53<br />

ADLER GbR KFZ-Meisterbetrieb 04 71 / 80 49 00<br />

Robert Adler<br />

04 71 / 8 67 63<br />

AMC Auto- und Motorrad-Center 04 71 / 2 10 28<br />

Renè Bauer<br />

04 71 / 8 93 97 00<br />

Autofit Andreas Carsch<br />

04 71 / 2 53 51<br />

Auto-Box Automobilhandelsges. mbH 04 71 / 98 22-0<br />

Autohaus Fritz Fischer KG<br />

04 71 / 3 09 98 00<br />

Autohaus Schlieben GmbH<br />

04 71 / 9 52 55-0<br />

Autohaus Schwarze GmbH<br />

04 71 / 2 97 92<br />

Hans Biela Automobile GmbH 04 71 / 9 79 09-0<br />

Franz Bolle Inh. Felix Bolle<br />

04 71 / 95 42 50<br />

Car-Work-Shop Gerhard Domnick 04 71 / 80 40 35<br />

Dehn & Toben GmbH<br />

04 71 / 8 16-63<br />

Siegfried Draheim<br />

04 71 / 5 25 05<br />

Automax Jürgen Gau<br />

04 71 / 3 14 35<br />

Gummi Hasenkrug GmbH<br />

04 71 / 39 09-0<br />

Gerald Gutsch<br />

04 71 / 30 82 9 73<br />

Uwe Hagner und Thomas Weiher GbR 04 71 / 981 33 20<br />

Holger Janssen<br />

04 71 / 8 34 03<br />

KFZ-Meisterbetrieb Robert Klusowski 04 71 / 8 06 16 65<br />

Volker Kuhl und Wilfried Hildebrandt 04 71 / 6 04 66<br />

Wolfgang Medzech<br />

04 71 / 5 30 80<br />

Manfred Michael<br />

04 71 / 6 26 39<br />

Profi-Team GmbH<br />

04 71 / 52 3 24<br />

Sieghardt Reinhardt<br />

047 43 / 95 99 55<br />

Jonny Richter<br />

04 71 / 8 84 44<br />

Rudloff und Co. GmbH<br />

04 71 / 6 00 24<br />

S & T Autogalerie GmbH<br />

04 71 / 8 20 51<br />

Schmalzried Automobile GmbH & Co. KG 04 71 / 9 24 65-0<br />

Karl Schumacher<br />

04 71 / 4 45 73<br />

Kfz-Service Heinz Walter Gerriets 04 71 / 8 06 03 <strong>90</strong><br />

Reiner Siek GmbH<br />

04 71 / 29 06 05<br />

Werner Sköries<br />

04 71 / 8 10 81<br />

Dirk Stukenbröker<br />

04 71 / 21 802<br />

Dieter Suess<br />

04 71 / 7 75 73<br />

Thede Zeit und Leistung GmbH & Co. KG 04 71 / 9 51 24 30<br />

W. Tiemann GmbH & Co. KG<br />

04 71 / 9 84 00-0<br />

Bernd Waltemade<br />

04 71 / 30 62 32<br />

Ort<br />

Dorum<br />

Wremen<br />

Beverstedt<br />

Dorum<br />

Beverstedt<br />

Loxstedt-Nesse<br />

Loxstedt<br />

Hagen-Börsten<br />

Bexhövede<br />

Bad Bederkesa<br />

Spaden<br />

Hagen<br />

Bad Bederkesa<br />

Bad Bederkesa<br />

Bad Bederkesa<br />

Wehdel<br />

Langen<br />

Stubben<br />

Lunestedt<br />

Bad Bederkesa<br />

Mulsum<br />

Bexhövede<br />

Krempel<br />

Sievern<br />

Lintig<br />

Wehdel<br />

Geestenseth<br />

Holßel<br />

Bramel<br />

Schiffdorf<br />

Spieka<br />

Langen<br />

Flögeln<br />

Hagen<br />

Beverstedt<br />

Elmlohe<br />

Langen<br />

Lintig<br />

Bad Bederkesa<br />

Bramstedt<br />

Beverstedt<br />

Langen<br />

Loxstedt<br />

Langen<br />

Neuenwalde<br />

Bad Bederkesa<br />

Driftsethe<br />

Beverstedt<br />

Bremerhaven<br />

Spaden<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Maler- und Lackiererinnung Brhv. Wesermünde<br />

Name<br />

Artur Böhlken<br />

Johann Cornelius<br />

Hayo Herrmann<br />

Thorsten Holst<br />

Herbert Kittler<br />

Heiko Kreimeyer<br />

Helmut Mandel<br />

Malerei Melzer<br />

Malerei Pape GmbH<br />

Malereibetrieb Andreas Tiebe<br />

Malereibetrieb Kordes GmbH<br />

Gerd Reich<br />

Wilfried Schwabe<br />

Thomas Wienberg<br />

Torsten Wippich<br />

Wittke Malereibetrieb GmbH<br />

Jürgen Aleithe Malereibetrieb GmbH<br />

Dieter Borch<br />

Tibor Geröly<br />

Kleinert Auto-/Industrielackiererei<br />

Kleinert Malerei<br />

Lackier-Center Minde GmbH & Co. KG<br />

Malerei Freye e.K.<br />

Wolfgang Michalla<br />

Heinrich Mönnich Nachf. GmbH & Cie.<br />

Hermann A. Monsees GmbH<br />

Herr Ehrenobermeister Horst Dieter Quell<br />

Sachse Malereibetrieb<br />

Joachim Welk Lackierwerkstatt GmbH<br />

Name<br />

Metallbau Tobias Bohling<br />

Demelt Stahlbau GmbH<br />

Demelt Metallbau GmbH<br />

Dreblow & Jahn Hydraulik GmbH<br />

Hans-Hermann Gehrke<br />

Werner Harrie<br />

Gerhard Konsek<br />

KSM GmbH<br />

Sauer Spezialtechnik GmbH<br />

Karl-Heinz Schmonsees<br />

Metallbau und Konstuktion Hauke Witt<br />

Ed. Bolte GmbH & Co. KG<br />

Griesch GmbH & Co.<br />

Huth Metallbau GmbH<br />

Georg Künzel<br />

J.H.K. Anlagen/Service GmbH & Co. KG<br />

Luddeneit Stahl- und Metallbau GmbH<br />

Schlosserei Bohlen<br />

Seitz Metallbau GmbH<br />

von Twistern GmbH<br />

Dreherei und Feinwerktechnik R. Wallat<br />

Telefon<br />

0 47 06 / 3 78<br />

0 47 43 / 65 55<br />

0 47 46 / 14 92<br />

0 47 03 / 50 14<br />

0 47 48 / 13 30<br />

0 47 46 / 72 66 92<br />

04 71 / 8 00 38 83<br />

0 47 08 / 10 08<br />

0 47 43 / 52 59<br />

0 47 42 / 92 20 56<br />

0 47 03 / 18 63<br />

0 47 44 / 30 73<br />

0 47 45 / 14 33<br />

0 47 68 / 5 08<br />

0 47 41 / 31 39<br />

0 47 03 / 52 17<br />

04 71 / 7 63 92<br />

04 71 / 5 19 09<br />

04 71 / 9 21 81 88<br />

04 71 / 9 24 58-0<br />

04 71 / 80 10 91<br />

04 71 / 20 77 72<br />

04 71 / 4 37 95<br />

04 71 / 9 54 27-0<br />

04 71 / 2 20 91<br />

04 71 / 5 24 03<br />

04 71 / 5 66 00<br />

04 71 / 8 93 94 57<br />

Innung Metall Brhv. Wesermünde<br />

Telefon<br />

01 60 / <strong>90</strong> 70 42 40<br />

0 47 43 / 50 58<br />

0 47 43 / 50 59<br />

0 47 41 / 72 71<br />

0 47 44 / 70 10<br />

0 47 40 / 6 07<br />

0 47 02 / 3 50<br />

0 47 47 / 87 39 -0<br />

0 47 46 / 60 06<br />

0 47 46 / 61 00<br />

0 47 41 / 16 46<br />

04 71 / 7 23 33<br />

04 71 / 8 12 80<br />

04 71 / 9 72 20-0<br />

04 71 / 3 02 02 00<br />

04 71 / 97 21-0<br />

04 71 / 8 13 95<br />

04 71 / 9 32 37 20<br />

04 71 / 2 25 95<br />

04 71 / 4 83 99 0<br />

04 71 / 97 16 93 34<br />

Ort<br />

Schiffdorf<br />

Sievern<br />

Albstedt<br />

Sellstedt<br />

Bokel<br />

Hagen<br />

Spaden<br />

Köhlen<br />

Langen<br />

Dorum<br />

Donnern<br />

Loxstedt<br />

Bad Bederkesa<br />

Frelsdorf<br />

Midlum<br />

Schiffdorf<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Wehdel<br />

Debstedt<br />

Debstedt<br />

Nordholz<br />

Stotel<br />

Ueterlande<br />

Wersabe<br />

Beverstedt<br />

Hagen<br />

Wulsbüttel<br />

Nordholz-Spieka<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Innung für Raum-Ausstattung Brhv.-Weserm.<br />

Name<br />

Telefon Ort<br />

Die Polsterwerkstatt Britta Unbescheiden 0 47 42 / 25 42 02 Dorum<br />

Möbel Bartsch, Inh. Helge Kruse-Bartsch 0 47 47/ 2 58 Beverstedt<br />

Matthias Strauß<br />

0 47 44 / 43 51 Loxstedt<br />

Temmen & Sohn GmbH & Co. KG 04 71 / 8 20 55 Spaden<br />

Die Dekowerkstatt Beate Duden 04 71 / 3 02 02 30 Bremerhaven<br />

Raumausstattung Gerhard Helbig 04 71 / 5 13 87 Bremerhaven<br />

Lorz & Müller Innenausstattung GmbH 04 71 / 79 98-0 Bremerhaven<br />

Matthias Schröter<br />

04 71 / 9 51 25 79 Bremerhaven<br />

Wolfgang g g Schröter<br />

04 71 / 9 51 25 77 Bremerhaven<br />

Teppichhaus Tep Teppic pic p hh hha hh h us Behrens Bh Beh ehren ren rens sG s GmbH G<br />

mbH bH<br />

04 004 71 /4 / 4 58 558 58<br />

58 558 Breme Bremerhaven<br />

Schornsteinfeger-Innungsbetriebe,<br />

die in Bremerhaven tätig sind<br />

Name<br />

Michael Herbst<br />

Werner Kuhnt<br />

Lars Fischer<br />

Günter Dieckhöner<br />

Andreas Meyer<br />

Jörg Schneider<br />

Markus Loch<br />

Joachim Bässmann<br />

Markus Dörr<br />

Andreas Schumacher<br />

Heinz-J. Bendig<br />

Andreas Giesges<br />

Rolf Bischoff<br />

Uwe Gerlach<br />

Franz Hausdörfer Jun.<br />

Ralf Brauner<br />

Wilfried Buth<br />

Telefon<br />

0 47 45 / 78 23 38<br />

04 71 / 8 86 76<br />

04 21 / 87 69 79<br />

04 71 / 8 67 19<br />

04 21 / 6 44 05 94<br />

04 71 / 6 68 <strong>90</strong><br />

0 42 03 / 78 80 55<br />

04 71 / 29 05 55<br />

0 47 48 / 4 0 60 45<br />

0 42 21 / 1 23 30 04<br />

04 71 / 6 25 25<br />

04 71 / 3 08 63 09<br />

04 21 / 83 71 99<br />

0 47 91 / 67 74<br />

04 21 / 62 13 01<br />

0 42 09 / 98 77 81<br />

04 21 / 60 85 78<br />

Innung Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Bremerhaven-Wesermünde<br />

Name<br />

Telefon<br />

ad fontes Elbe-Weser GmbH<br />

0 47 45 / 51 62<br />

Helmfried Albers<br />

0 47 03 / 50 49<br />

Karl-Heinz Bose<br />

0 47 07 / 2 48<br />

Wilhelm Bühring<br />

0 47 46 / 12 35<br />

Albert Dix<br />

0 47 42 / 92 67 00<br />

Heizung Sanitär Dirk Heiße<br />

0 47 42 / 25 42 96<br />

Eichler GmbH<br />

0 47 43 / 74 14<br />

Friese Gebäudetechnik<br />

0 47 46 / 5 12<br />

Gebr. Birke GmbH<br />

04 71 / 98 46 50<br />

Grosshans GmbH<br />

0 47 47 / 14 86<br />

Hamm & Piehl GmbH<br />

0 47 47 / 89 53<br />

Sanitär/Heizungsservice Andre Heidtmann 0 47 05 / 81 08 51<br />

Axel Heidtmann<br />

0 47 05 / 3 01<br />

Sven Heinsohn<br />

0 47 44 / 82 08 01<br />

Dieter Hildebrandt GmbH & Co. KG 0 47 03 / 6 21<br />

Mario Horstmann<br />

0 47 44 / <strong>90</strong> 48 20<br />

Jens Kück<br />

0 4743 / 95 88 40<br />

Koop & von Döhlen GmbH<br />

0 47 07 / 93 00 39<br />

Heiko Lübken GmbH<br />

0 47 48 / 28 56<br />

Menn Heizung & Sanitär GmbH & Co. KG 0 47 49 / 15 71<br />

Frank Nolte<br />

01 70 - 5 61 16 08<br />

Harald Otte<br />

0 47 45 / 12 20<br />

Herbert Polack GmbH & Co. KG 0 47 42 / 92 82 0<br />

Axel Pruszak GmbH<br />

0 47 07 / 93 03 93<br />

Olaf Rixen<br />

0 47 46 / 72 66 96<br />

H. Rüsch GmbH<br />

04 71 / 8 12 93<br />

Hanke Schade<br />

0 47 41 / 18 15 29<br />

Hans-Werner Schultz<br />

0 47 41 / 60 20 17<br />

Frank Schulz<br />

0 47 03 / 92 05 70<br />

Schumacher Haustechnik GmbH & Co. KG 0 4748/822919<br />

Rudi Seifert<br />

0 47 41/ 22 28<br />

Suchanneck GmbH<br />

0 47 41/ 18 14 10<br />

Vollath und Goldbeck GmbH<br />

0 47 43/ 62 06<br />

Marius Voß<br />

0 47 48/ 71 67<br />

Oliver Wrobel<br />

01 70 - 3 82 76 80<br />

Egon Andrzcjewski<br />

04 71 / 29 14 55<br />

Manfred Beulke<br />

04 71 / 6 05 75<br />

Horst Block<br />

04 71 / 7 80 40<br />

Bösener GmbH<br />

04 71 / 41 13 22<br />

Dieter Schelm Sanitär- / Heizungstechnik 04 71 / 50 30 23<br />

Thorsten Ferber<br />

04 71 / 77 562<br />

Robert Frenzel GmbH & Co.KG 04 71 / 6 38 13<br />

Fischers Haustechnik GmbH<br />

04 71 / 8 06 21 00<br />

Helmuth Genuttis<br />

04 71 / 7 30 11<br />

Andree Hilgeland<br />

04 71 / 80 11 65<br />

Ihr Klempner SF GmbH<br />

04 71 / 8 87 20<br />

J.H.K. Anlagen / Service GmbH & Co. KG 04 71 / 9 72 1-0<br />

Jonny Voigt GmbH<br />

04 71 / 80 22 44<br />

Jens Kiwitz<br />

04 71 / 9 51 50 54<br />

Jörg Kranz<br />

04 71 / 5 02 02 80<br />

Ralf Lohse<br />

04 71 / 7 17 81<br />

Heinz Lührs<br />

04 71 / 9 45 46-0<br />

Hans-Jürgen Lütjen<br />

04 71 / 80 26 14<br />

Manitzky Beteiligungs GmbH<br />

04 71 / 50 53 53<br />

Energie Menken Bremerhaven GmbH 04 71 / 93 29 00<br />

Muth & Bahr GmbH<br />

04 71 / 9 21 27 70<br />

Firma Gerd Nolte<br />

04 71 / 9 29 02 01<br />

Ostendorf Heizung und Sanitär 04 71 / 8 33 89<br />

Ritschel + Schick Gebäudetechnik GmbH 04 71 / 8 00 91 00<br />

Wolfgang Schomacker<br />

04 71 / 3 41 31<br />

Christa von Engeln<br />

04 71 / 41 33 70<br />

Heinrich Wantje<br />

04 71 / 30 55 66<br />

Horst Wesemann Wes esema e nn<br />

04 71 / 7 36 28<br />

Manfred Man Manfre fre fred du d und u<br />

nd ndd Maik Mi Mai Ma kZ k Zahradnik Z ahr adn ddnik<br />

ik GbR Gb 04 71 /9 / 9 81 88 888 20 220<br />

Tischler-Innung Brhv. Wesermünde<br />

Name<br />

Telefon<br />

Rolf Ahrens<br />

Bau- und Möbeltischlerei Minnemann<br />

Bestattungshaus Berghorn GmbH<br />

Dieter Blanke<br />

Tischlerei Heide Breden<br />

Haack Tischlerei GmbH<br />

HA & BE GbR<br />

Claus Hillebrandt<br />

Ordemann Tischlerei GmbH & Co. KG<br />

Ordemann Wintergarten GmbH & Co. KG<br />

Tischlerei Ralf Poppe<br />

Rüdiger Sachse<br />

Schacht Holzbau Marcus Schacht<br />

Andreas Stölting<br />

Tischlerei Wittschieben GbR<br />

Tischlerei Brokmann GmbH<br />

Bau- und Möbeltischlerei Driemel<br />

Tischlerei Carsten Grunicke<br />

Tischlerei Oehmse<br />

Wilhelm Schmitz GmbH<br />

Olaf Wellbrock<br />

0 47 05 / 2 36<br />

0 47 43 / 2 74 03<br />

0 47 42 / 9 29 40<br />

04 71 / 8 13 66<br />

0 47 44 / 52 60<br />

0 47 45 / 3 48<br />

0 4744 / 82 03 34<br />

0 47 08 / 2 43<br />

0 47 47 / 87 37<br />

0 47 47 / 8 73 70<br />

0 47 41 / 6 03 03 03<br />

0 47 44 / 30 75<br />

0 47 03 / 58 47 50<br />

0 47 43 / 91 25 51<br />

0 47 43 / 52 63<br />

04 71 / 9 81 20 27<br />

04 71 / 8 49 20<br />

04 71 / 34 0 46<br />

04 71 / 75 12 55<br />

04 71 / 8 26 46<br />

04 71 / 2 96 88<br />

Ort<br />

Bad Bederkesa<br />

Sellstedt<br />

Neuenwalde<br />

Driftsethe<br />

Misselwarden<br />

Dorum<br />

Langen<br />

Wulsbüttel<br />

Spaden<br />

Beverstedt<br />

Appeln<br />

Wremen<br />

Wremen<br />

Düring<br />

Bexhövede<br />

Stotel<br />

Debstedt<br />

Neuenwalde<br />

Stubben<br />

Wehdel<br />

Drangstedt<br />

Bad Bederkesa<br />

Dorum<br />

Neuenwalde<br />

Wittstedt<br />

Schiffdorf<br />

Cappel<br />

Nordholz<br />

Sellstedt<br />

Lunestedt<br />

Nordholz<br />

Nordholz<br />

Langen<br />

Lunestedt<br />

Dorum<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Ort<br />

Wremen<br />

Sievern<br />

Langen<br />

Spaden<br />

Nesse<br />

Bad Bederkesa<br />

Loxstedt<br />

Köhlen<br />

Beverstedt<br />

Beverstedt<br />

Midlum<br />

Loxstedt<br />

Donnern<br />

Langen<br />

Debstedt<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Bremerhaven<br />

Seite 35


Qualitätsmotoren in derRegion.<br />

Garantiert KSK.<br />

Die Elektromotoren der Astro Motorengesellschaft mbH werden in Debstedt gefertigt und treiben Maschinen in der ganzen Welt an. Die Basis für diesen Erfolg bilden die Orientierung<br />

an den Wünschen der Kunden und vor allem ein besonders hoher Qualitätsanspruch. Dies gilt auch für die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln. Mit uns als Finanzpartner<br />

kann sich die Astro Motorengesellschaft mbH voll auf ihre Innovationskraft konzentrieren – und wir machen den Rest. Garantiert KSK. Nehmen Sie uns beim Wort.<br />

von links: Kai Grove, KSK-Firmenkundenberater,Thomas Graudenz und Walter Hopp,Geschäftsführer Astro Motorengesellschaft mbH<br />

Astro Motoren: Gewinner<br />

des ersten KSK-Klimapreises der Stadt Langen

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