22.09.2023 Aufrufe

Technologies for Smart Factories

Die Welt verändert sich, und mit ihr müssen auch Unternehmen transformieren. Wir sind fest davon überzeugt, dass nachhaltige Veränderungen die Zukunft gestalten. Unsere Mission in dieser Kampagne ist es, Unternehmen zu informieren und zu motivieren, intelligente und nachhaltige Technologien in ihre Produktionsprozesse zu integrieren. Welche Technologien begeistern euch am meisten?

Die Welt verändert sich, und mit ihr müssen auch Unternehmen transformieren. Wir sind fest davon überzeugt, dass nachhaltige Veränderungen die Zukunft gestalten. Unsere Mission in dieser Kampagne ist es, Unternehmen zu informieren und zu motivieren, intelligente und nachhaltige Technologien in ihre Produktionsprozesse zu integrieren.



Welche Technologien begeistern euch am meisten?

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2 | Lesen Sie mehr unter www.zukunftindustrie.info<br />

VERANTWORTLICH FÜR DEN<br />

INHALT DIESER AUSGABE:<br />

VORWORT<br />

: VA N ES SA G EI S L E R<br />

FOTO<br />

Maximilian Listl<br />

Project Manager<br />

Mediaplanet GmbH<br />

IN DIESER AUSGABE<br />

08<br />

Mag. Daniela Knieling<br />

Lieferkettengesetze für<br />

verantwortungsbewusstes<br />

Wirtschaften<br />

10<br />

Dipl. In<strong>for</strong>matiker<br />

Christoph Holz<br />

Kränkung 4.0 – Die Zukunft der<br />

Fabrik ist keine Fabrik mehr<br />

ab 22<br />

THEMENSPECIAL:<br />

Reifenguide für Ihren Fuhrpark<br />

Project Manager: Maximilian Listl<br />

Business Development Manager: Anna Deisenhammer, BA<br />

Sales Director: Florian Rohm, BA<br />

Lektorat: Sophie Müller, MA<br />

Design und Layout: Daniela Fruhwirth<br />

Managing Director: Bob Roemké<br />

Fotos: Shutterstock (wenn nicht anders angegeben)<br />

Medieninhaber: Mediaplanet GmbH, Bösendorferstraße<br />

4/23, 1010 Wien, ATU 64759844 · FN 322799f FG Wien<br />

Impressum: https://mediaplanet.com/at/impressum/<br />

Distribution: Der Standard Verlagsgesellschaft m.b.H.<br />

Druck: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. &<br />

Co.KG<br />

Kontakt bei Mediaplanet:<br />

Tel: +43 676 847 785 220<br />

E-Mail: maximilian.listl@mediaplanet.com<br />

ET: 22.09.2023<br />

Bleiben Sie in Kontakt:<br />

Mediaplanet Austria<br />

@mediaplanet.austria<br />

FOTO: ANDREAS HANDL<br />

Roland Sommer<br />

Geschäftsführer<br />

Verein Industrie 4.0<br />

Österreich<br />

Liebe Leser<br />

Liebe Leserinnen,<br />

Wir werden aktuell<br />

Zeuge eines fundamentalen<br />

Wandels,<br />

der letztendlich<br />

auch große Auswirkungen auf<br />

Industrie 4.0 und damit verbunden<br />

die Produktion hat bzw.<br />

haben wird. Vor dem Hintergrund<br />

der Diskussionen, wer Zugriff<br />

auf unsere Daten hat, was mit<br />

diesen Daten passiert und wo sie<br />

gespeichert werden, wird gerade<br />

an einem Rahmenwerk gearbeitet,<br />

das die souveräne und sichere<br />

Nutzung von Daten ermöglicht.<br />

Was nach einer weiteren<br />

Standardisierungsbemühung<br />

klingt, hat es jedenfalls in sich.<br />

Der Fokus liegt nicht mehr auf der<br />

Optimierung eines Produktionssystems,<br />

sondern bezieht die<br />

gesamte Wertschöpfungskette<br />

– und damit ein Ökosystem – mit<br />

ein. Somit werden nun organisationsübergreifend<br />

Effizienzsteigerungen<br />

möglich, das Potenzial<br />

hierfür ist riesig. Gleichzeitig<br />

kommen eine Reihe an Regularien<br />

auf europäische Unternehmen zu<br />

(z. B. Ökodesignrichtlinie, Lieferkettengesetz<br />

etc.), deren Grundvoraussetzung<br />

der Datenaustausch<br />

innerhalb der Lieferkette ist. Es<br />

rückt nun ein neuer Aspekt ins<br />

Zentrum: Damit vertrauliche<br />

Daten vertraulich bleiben und<br />

nur für einen bestimmten Zweck<br />

von einer oder wenigen Organisationen<br />

genutzt werden können,<br />

sind föderierte – also dezentrale<br />

– Strukturen entscheidend, um<br />

den An<strong>for</strong>derungen hinsichtlich<br />

Souveränität und Sicherheit<br />

gerecht zu werden.<br />

Unter anderem arbeitet die<br />

große europäische Initiative<br />

Gaia-X an den entsprechenden<br />

Rahmenbedingungen – und<br />

in unterschiedlichen Sektoren<br />

entstehen sektorspezifische<br />

Datenaustausch-Ökosysteme. Ein<br />

Beispiel aus dem Produktionsbereich<br />

ist „Manufacturing-X“, das<br />

heuer im April vorgestellt wurde<br />

und in dem nun, ausgehend von<br />

Deutschland, konkrete Use Cases<br />

finanziert werden, die die Potenziale<br />

des Datenaustauschs für<br />

unterschiedliche Anwendungen<br />

zeigen sollen.<br />

In dieser Ausgabe wird dem<br />

Thema Datenaustausch, nicht<br />

zuletzt in Bezug auf Energie- und<br />

Ressourceneffizienz, ein breiter<br />

Raum gewidmet.<br />

Ich wünsche Ihnen, werte<br />

Leser:innen, eine in<strong>for</strong>mative und<br />

interessante Lektüre.<br />

Ihr Roland Sommer<br />

@DerUnternehmensratgeber

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