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10 | Lesen Sie mehr unter unternehmensratgeber.info EXPERTISE FOTO: SHUTTERSTOCK Betriebliches Mobilitätsmanagement – zentraler Hebel für die Mobilitätswende! Am csrTAG 2023, Österreichs größten Unternehmenskongress für nachhaltiges Wirtschaften, lag der Fokus auf der nachhaltigen Transformation der Wirtschaft, insbesondere im Energie- und Mobilitätssektor. Auch neue Konzepte für betriebliche Mobilität wurden diskutiert, denn diese ist ein wichtiger Faktor im Bereich der nachhaltigen Unternehmensführung, für den Klimaschutz sowie für Mitarbeiter:innen- und Kund:innenzufriedenheit. Erfahren Sie, wie Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) Ihren Klein- oder Mittelbetrieb zukunftsfit macht. Drei Aspekte betrieblicher Mobilität: Lieferlogistik, Mitarbeiter:innen- und Kund:innenmobilität Betriebliche Mobilität war lange primär am Verbrennerfahrzeug orientiert (eigener PKW bzw. Dienstwagen, LKW). Dank Digitalisierung und neuer flexibler Mobilitätsangebote sind die Möglichkeiten vielfältig geworden, doch wenn Mobilität nicht im Kerngeschäft verankert ist, fehlt es oft an Erfahrung in Bezug auf eine effiziente und effektive Umsetzung innovativer Mobilitätslösungen. Holen Sie sich neue Impulse. Betriebliches Mobilitätsmanagement für die Zukunft Die Vorteile eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements sind groß. Unternehmen verbessern mit einem durchdachten Mobilitätsmanagement nicht nur die Erreichbarkeit des Unternehmens, sie lösen auch Parkplatzprobleme, wie sie im Zuge einer Betriebserweiterung entstehen, und können die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen steigern. Die Einbeziehung von aktiver Mobilität, d. h. An- und Abreise zu Fuß oder per Rad, kann darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zur Mitarbeiter:innen-Gesundheit leisten. Nicht zu vergessen sind Energieeinsparungspotenziale und positive Lenkungseffekte auf das Klima. BMM ist außerdem ein wichtiger Punkt in der CSRD, der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Von dieser sind <strong>KMU</strong> zwar bisher nur indirekt betroffen, es wird aber eine Ausweitung in den kommenden Jahren erwartet. Bereiten Sie Ihr Unternehmen jetzt vor. Konkrete Schritte zu einem nachhaltigen Mobilitätsmanagement Um ein nachhaltiges BMM zu planen und umzusetzen, ist eine strukturierte und überlegte Herangehensweise der Schlüssel. Nach einer Bestands- und Bedarfserhebung und der Formulierung einer attraktiven Vision können in einer Roadmap konkrete Maßnahmen für die Umsetzung festgelegt werden. Für diese empfehlen wir in vier Schritten vorzugehen: (1) Schaffen von neuen Angeboten, (2) Erweitern bestehender Angebote, (3) Bewerben, Informieren, Testen und (4) Teilnahme an Wettbewerben/Aktionen. Ziel ist eine tiefgreifende Verhaltensänderung, die für den Erfolg des implementierten Konzepts ausschlaggebend ist. Sie wollen mehr über dieses Thema erfahren? Als respACT-Mitglied lernen Sie in unserem für Mitglieder exklusiven eLearning- Kurs, wie Sie Betriebliches Mobilitätsmanagement am besten umsetzen können: respACT-Academy eLearning-Kurs Nachhaltiges Mobilitätsmanagement. FOTO: RESPACT Mag. Daniela Knieling Geschäftsführerin RespACT
MEDIAPLANET | 11 Entgeltliche Einschaltung Philipp Edinger Vertriebsmanager Maßgeschneiderte Ladelösungen für jede Unternehmensgröße E-Mobilität wird für Unternehmen immer attraktiver. Warum das so ist und wie auch Ihr Unternehmen mit VERBUNDeCharging richtig in Fahrt kommt, erklärt Vertriebsmanager Philipp Edinger. Wie entwickelt sich E-Mobilität in Österreich? Wir sehen an den Zulassungszahlen, dass der Neuwagenkauf – insbesondere im Bereich der E-Mobilität – stark von Firmenflotten abhängt. Nicht nur aufgrund von Vorsteuerabzug und Wegfallen des Sachbezugs, sondern auch in puncto sozialer Verantwortung und CO2-Bilanzierung ist E-Mobilität für Unternehmen mehr als nur vorteilhaft. Das Firmenfahrzeug von heute ist zudem der Gebrauchtwagen von morgen. Deshalb sehe ich in der näheren Zunft auch im privaten Bereich großes Potenzial für E-Mobilität. Was benötigen Unternehmen, um elektrisch durchstarten zu können? Um E-Autos vor Ort zu laden, braucht es eine entsprechende Ladeinfrastruktur. Dabei darf man nicht nur an die eigene Flotte denken. Mitarbeiter:innen, die privat elektrisch fahren, aber auch Gäste und Besucher:innen werden von vorhandenen Lademöglichkeiten profitieren. Denken Sie etwa an Hotels und Restaurants. Wenn man dienstlich unterwegs ist, verbringt man die Mittagspause lieber dort, wo man ganz nebenbei auch das Auto laden kann. Hier gibt es sicherlich noch großen Aufholbedarf. Welche Optionen gibt es, wenn keine Zeit bleibt, um am Unternehmensstandort zu laden? Bei Verbrennern gibt es Tankkarten, bei E-Autos Ladekarten. Damit haben Elektromobilist:innen auch unterwegs immer die Möglichkeit, das Auto flexibel zu laden. Die Ladekarten sind bei unseren Angeboten immer dabei. Mit unserem Partner SMATRICS können wir unseren Kund:innen ein hervorragend ausgebautes Ladenetz bieten. Zusätzlich können Mitarbeiter:innen ihr Fahrzeug auch zuhause aufladen. Mit passender Wallbox und entsprechender Anbindung kann die geladene Strommenge automatisch an das Unternehmen übermittelt und so refundiert werden. In Zeiten von Homeoffice ist eine solche Lösung nicht nur für den Außendienst attraktiv. Wie komme ich an maßgeschneiderte eCharging-Lösungen? Die individuelle Lösung ist nur ein Telefonat entfernt. Wir bieten ein breites Portfolio, um unterschiedlichsten Kund:innenbedürfnissen entsprechen zu können: Wir übernehmen die komplette Herstellung einer nutzungsbereiten Ladeinfrastruktur. Auf Wunsch liefern wir auch nur die Hardware – und die Kund:innen vergeben die Installation an einen Fachbetrieb ihrer Wahl. Das ist bereits ab einem Ladepunkt, also einer Wallbox, möglich und kann beliebig erweitert werden. Doch das ist erst der Anfang. Denn gerade im laufenden Betrieb kommen unsere Stärken voll zu tragen. Unsere Services nehmen Unternehmen im Alltag viele aufwändige Verwaltungsschritte ab: Das reicht von der Ladekartenverwaltung für Dienstwagenfahrer:innen über eine Hotline im Störungsfall bis hin zur Abrechnung der Ladungen für Gäste und Besucher:innen. Unsere Kund:innen können dabei genau jene Services wählen, die sie auch wirklich benötigen, damit effizient und ohne großen Aufwand zukunftsfähige E-Mobilität bereitgestellt werden kann. Lesen Sie mehr unter verbund.at/ echarging-gewerbe FOTO: VERBUND
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